Fünf Megatrends sind dabei, unser Leben in Zukunft nachhaltig zu verändern. Die Konsumenten in Deutschland zeigen sich durchaus offen, haben aber auch Bedenken um Sicherheit und Angst vor Jobverlust.
Artikel zu Kundenverhalten
Aktuelle Studien zum Verhalten von Kunden und Verbrauchern
Deutsche sind im Durchschnitt fast viereinhalb Stunden täglich online, darunter vor allem Jugendliche und gut Verdienende. Das wichtigste und am weitesten verbreitete internetfähige Gerät ist inzwischen das Smartphone.
Einfache Produkte und Services reichen nicht mehr aus, um die Erwartungen der Kunden an Automobilbanken zu erfüllen. Spezialisierte FinTech-Startups positionieren sich auch hier als neue Wettbewerber.
Einzigartigkeit ist Trumpf. Immer mehr Kunden wünschen sich personalisierte Produkte. Immer mehr Markenhersteller bieten daher individualisierbare Waren an. Ein Ansatz, von dem auch Banken und Sparkassen profitieren könnten.
Das Verhältnis von Menschen zu ihren Finanzen zu verstehen, bedeutet eine Evolution der Kundenbeziehung. Mehr Fokus auf das „langsame Geld“ macht Kunden loyaler und weniger preisempfindlich und bietet Anreize für weitere Geschäftsabschlüsse.
Deutsche halten digitale Bankleistungen zwar für modern, setzen aber dennoch stärker auf traditionelle Leistungen als Bankkunden anderer Länder. Bei digitalen Finanzleistungen vertrauen sie vor allem den etablierten Banken.
Digitale unterstützte Finanzberatung ist auf dem Vormarsch. Laut einer aktuellen Studie sind weltweit sieben von zehn Verbrauchern bereit, sich in den Bereichen Banking, Versicherungen und Altersvorsorge von Robotern beraten zu lassen.
Banken und Sparkassen müssen einen aktiven Beitrag zur Verbesserung des Lebens ihrer Kunden leisten, um zukünftig erfolgreich zu sein und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu realisieren.
Das Smartphone entwickelt sich zum beliebtesten Tool der Verbraucher. Die erwarten immer mehr innovative digitale Angeboten und Services von Unternehmen, wie eine Studie zeigt.
Die digitale Transformation verändert auch das Verhalten von Bankkunden. Einer aktuellen Studie zufolge ist weltweit jeder dritte Bank- und Versicherungskunde grundsätzlich bereit, seine Finanzgeschäfte bei Google, Amazon, Facebook oder Apple zu tätigen.
Junge deutsche Bankkunden der Generation Y erwarten bei Finanzdienstleistungen in weit höherem Umfang als bislang angenommen persönlichen Service und Beratung.
Eine aktuelle Studie zeigt acht zentrale Auswirkungen der digitalen Entwicklung auf die reale Welt und untersucht, wie dies die Erwartungen von Konsumenten wie Unternehmen in 2017 verändern wird.
Banken und Sparkassen sehen sich aktuell mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Unter anderem zielen innovative FinTech-Unternehmen auf ihre Kunden, Produkte und Erträge ab. Eine aktuelle Studie hat die Akzeptanz von zwölf FinTech-Konzepten bei Verbrauchern erfragt.
Die Bankfiliale verliert für den Vertrieb von Finanzprodukten zugunsten des Internets immer mehr an Bedeutung. Dies zeigt eine aktuelle Studie zum Kaufverhalten von Bankkunden, die insbesondere den RoPo-Effekt unter die Lupe genommen hat.
Die Nutzung des Internets über Smartphones und andere mobile Endgeräte wie Tablets und Wearables nimmt weiter zu. Bereits rund 70 Prozent der Nutzer in der DACH-Region gehen mit ihrem Smartphone online.
Das Internet hat auch in Deutschland Einzug in den Alltag gefunden. Laut einer aktuellen Studie nutzen es 84 Prozent der Bundesbürger. Vor allem die mobile Nutzung hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
Marketingexperten sehen in Millennials eine der einflussreichsten Zielgruppen, die entscheiden, was neu, cool und modern ist. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass nur ein kleiner Teil als Kundengruppe wirklich interessant ist.
Verkehr und Mobilität werden sich in den kommenden Jahrzehnten dramatisch verändern. Die beherrschenden Trends sind Autonomes Fahren, die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander und mit Ihrer Umwelt sowie Elektromobilität.
Kunden wollen mit favorisierten Marken immer mehr über sogenannte Messanger-Dienste kommunizieren. Allerdings bieten die meisten Unternehmen derartige Kommunikationskanäle noch gar nicht an.
Auch in Deutschland stellen Millennials Banken und Sparkassen vor neue Herausforderungen: Trotz hoher Onlineaffinität wollen sie ein neues Bankkonto bei einem Kundenberater persönlich eröffnen.
Digital Natives erwarten – trotz hoher digitaler Affinität – von der Bank der Zukunft nicht nur Online-Leistungen. Sie legen vielmehr auch Wert auf eine persönliche Beratung. Dies zeigt zumindest eine Befragung unter jungen Bankkunden.
David Andrieux von Sopra Banking Software hat ein Whitepaper mit dem treffenden Titel „Seducing the Runaway Customer“ verfasst. Denn darum sollte es den Banken künftig gehen: ihre Kunden zu umgarnen – vor allem mit digitaler Exzellenz.
Eine aktuelle Umfrage zum Bedarf und Kenntnisstand von Bankkunden um digitale Angebote zeigt, dass immer mehr Menschen digitalisierte und auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Angebote ihrer Bank erwarten.
Eine aktuelle Studie hat die Erwartungen, das Verhalten und die Zufriedenheit von Privatkunden im Bankgeschäft untersucht. Demnach hat die Finanzbranche unverändert ein Vertrauensproblem. Kunden wollen beraten werden, sind aber auch erstaunlich offen für neue digitale Angebote.
Eine aktuelle Studie zeigt: Es gibt gravierende Lücken zwischen dem, wie Bankmanager die Leistung ihrer Bank einschätzen und dem, wie ihre Kunden sich wirklich fühlen. Nur ein Drittel der privaten Bankkunden glaubt, exzellenten Service von ihrer Bank zu erhalten.
Deutsche Konsumenten vertrauen immer noch stark auf die Leistungen der klassischen Banken. Sie legen insbesondere großen Wert auf Solidität. Gleichzeitig werden sie jedoch immer offener für die Angebote von FinTechs wie eine aktuelle Studie zeigt.
Bankkunden nutzen heute im Entscheidungsprozess für Finanzdienstleistungen alle zur Verfügung stehenden Kanäle. Banken und Sparkassen stellt das vor massive Herausforderungen, müssen sie doch den modernen Cross-Channel-Kunden verstehen und einen ganzheitlichen Omnikanal-Ansatz verfolgen.