Die Einstiegshürde in das Thema nachhaltiges Investieren erscheint derzeit hoch. Nach einem Jahr Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ist bei vielen Anlegern und Verantwortlichen Ernüchterung eingetreten. Doch was bremst nachhaltige Anlageformen wirklich?
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Trends im Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
FinTechs sind im Vergleich zu traditionellen Banken schnell, digital und automatisiert – meist aber auch angewiesen auf Haftungsdächer, die all das nicht sind. Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) können dies ändern.
Manche Menschen sind einfach keine Spieler. Sie mögen bei der Geldanlage schlicht kein Risiko. Aber deswegen müssen sie nicht nur auf Immobilien und festverzinsliche Wertpapiere setzen. Es gibt auch Anlagestrategien, die auf wenig Verlustrisiko setzen.
Dank neuer KI-Systeme ergeben sich für Finanzinstitute Möglichkeiten, die noch vor einigen Jahren als Science-Fiction erschienen. Sechs Thesen verdeutlichen, wie sich diese Veränderungen zukünftig auf Mitarbeiter, Kunden und Aufsichtsbehörden auswirken werden.
Die EU-Staaten und das EU-Parlament haben sich auf ein Verbot von „Payment for Order Flow“ ab 2026 geeinigt. Das Parlament und der Rat müssen den Beschluss zwar noch verabschieden, dies gilt nun allerdings in diesem erneuten Anlauf als reine Formsache.
Eine Studie zeigt, dass erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt das weltweite Finanzvermögen gesunken ist. Und obwohl ein erneuter Anstieg wahrscheinlich ist, erhöht sich der Druck auf die Vermögensverwalter.
Nachhaltige Anleihen, insbesondere Green Bonds, sind ein stark wachsendes Segment an den Bond-Märkten. Seit 2014 hat sich das Emissionsvolumen mehr als verfünffacht. Ähnlich ist es am Fondsmarkt. Produkte mit Nachhaltigkeitsfokus erzielen kontinuierliche Zuflüsse.
„The trend is your friend“ sagt eine alte Börsenweisheit. In den letzten Jahren erfreuen sich thematische Investments – auch Trendinvestments genannt – einer immer größer werdenden Beliebtheit. Woran liegt das? Und halten sie auch, was sie versprechen?
Seit dem Platzen der Finanzblase haben Risikoindikatoren als Entscheidungshilfe Hochkonjunktur. Kaum ein Investor oder Finanzunternehmen ohne Dashboards mit verschiedenen Risikokennzahlen. Dabei gibt es nur ein Problem.
Das Geschäft mit vermögenden Kunden ist trotz intensiveren Wettbewerbs immer noch ausgesprochen attraktiv. Eine Studie zeigt die Potentiale im Private Banking und Wealth Management am deutschen Markt.
Fonds- und Asset Manager können über ihre Beteiligungen die zukünftige Strategie der Portfoliounternehmen maßgeblich mitbestimmen. Wird dieser Einfluss im Sinne der nachhaltigen Transformation genutzt und lässt sich das Engagement diesbezüglich verbessern?
Einer aktuellen Studie zufolge steht der Markt für Asset & Wealth Management vor einem Paradigmenwechsel. Nachhaltigkeit wird als neuer Wachstumsmotor immer wichtiger und könnte bisherige Treiber für Wachstum und Profitabilität in den Hintergrund rücken lassen.
Der Bereich Vermögensverwaltung durchläuft einen vielschichtigen Paradigmenwechsel. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Treiber, Chancen und Risiken für Wealth Management und Private Banking im Jahr 2023 und darüber hinaus.
Jede Krise bietet auch Chancen. Die Privatbank-Branche stellt sich bereits seit Monaten einem höchst anspruchsvollen Marktumfeld. Umso wichtiger, dass sie diese Zeit konstruktiv und vorausschauend nutzt. Einige Trends sind dabei im Jahr 2023 besonders zu beachten.
Megatrend-Investments greifen Themen auf, die die Menschheit bewegen. Einige dieser Themen sind in 2021 und 2022 in der öffentlichen Wahrnehmung besonders sichtbar geworden. Was ist so Mega an Megatrends und welche Themen werden das Marktgeschehen 2023 dominieren?
Digitale Assets gewinnen in der Finanzindustrie zunehmend an Bedeutung. Es entstehen neue Anlageprodukte und Technologien wie Blockchain haben enormes Potential, Abwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Beides wird auch die Fondsbranche nachhaltig verändern.
Eine Studie zeigt: Trotz Krise dürften die weltweiten Vermögen weiter wachsen und damit ebenfalls die Erträge aus Private Banking und Wealth Management. Das Geschäft mit vermögenden Kunden wird damit für Finanzdienstleister immer attraktiver.
Eine Studie hat die digitale Kompetenz von Private Banking-Anbietern aus Kundensicht untersucht. Dabei schneiden traditionelle Privatbanken eher schlecht ab. Neben Universalbanken mit Private Banking-Angebot dominieren Institute mit Mass-Affluent-Angeboten.
Trotz steigender Zinsen halten zahlreiche Kreditinstitute weiterhin an Negativzinsen und Verwahrentgelten gegenüber ihren Kunden fest. Auch in der Rechtsprechung ist das Thema noch nicht ausgestanden, wie ein Blick auf den aktuellen rechtlichen Sachstand zeigt.
Einer Studie zufolge ist das Vermögen privater Haushalte zuletzt stark gestiegen. Kursgewinne und ein günstiges Umfeld gelten als Ursache. In der nahen Zukunft könnten allerdings Inflation und steigende Zinsen das Wachstum der Privatvermögen bremsen.
Der nachhaltigen Geldanlage lastet der Ruf an, nicht so rentabel zu sein wie klassische Anlageprodukte. Ein Mythos, der sich langsam verflüchtigt: Immer mehr Privatanleger investieren umweltfreundlich. Was sie dazu motiviert, zeigt eine aktuelle Studie.
Es gibt immer mehr Vermögensmillionäre. Woran das liegt, wo sich der Reichtum konzentriert, warum immer mehr Frauen, junge Menschen und Tech-Unternehmer zu Millionären werden und worauf das Wealth Management zukünftig achten sollte, zeigt eine aktuelle Studie.
Institutionelle Anleger investieren schon länger kräftig in nachhaltige Geldanlagen. Inzwischen aber holen die privaten Investoren auf. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dabei verfolgen private wie institutionelle Anleger vor allem zwei Strategien.
Grüne, soziale und nachhaltige Anleihen gehören in Europa bald zu den beliebtesten Anlageklassen: Bis 2026 könnte sich der Umfang ihrer Emissionen mehr als verdreifachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Treiber des Trends sind unter anderem EU-Gesetze.
Wie müssen Banken umdenken, wenn sie nachhaltig erfolgreich sein wollen? Welche Faktoren bestimmen heute den nachhaltigen Erfolg eigentlich? Und welche Rolle spielt dabei der Mensch?
Für Vermögensverwalter wird das Wealth-Management immer wichtiger. Einer aktuellen Studie zufolge müssen jedoch grundlegende Wachstums- und Rentabilitätsprobleme der Branche gelöst werden. Der Ansatz dafür sei ein „Wealth Management 3.0“.
Zu anhaltenden Niedrigzinsen gesellt sich aktuell hohe Inflation. Damit bestehen besondere Herausforderungen für das Anlagegeschäft institutioneller Kunden. Mit einst sicheren Anlageformen erleiden sie inzwischen hohe Verluste, sofern nicht professionell gegengesteuert wird.