Die beliebtesten Beiträge des Jahres 2024 (1-5)
Im Jahresrückblick finden Sie heute die fünf Top Beiträge des Jahres 2024. Im Fokus der Leser: Regulierung, IT, #Banking2025, Generative Künstliche Intelligenz und Cyber-Resilienz.
Im Jahresrückblick finden Sie heute die fünf Top Beiträge des Jahres 2024. Im Fokus der Leser: Regulierung, IT, #Banking2025, Generative Künstliche Intelligenz und Cyber-Resilienz.
Neue Regularien aus Europa verursachen der Finanzbranche immer wieder Kopfschmerzen. Doch hat nahezu jede Regulatorik auch strategische Aspekte. Die kommende FiDA Verordnung wird gnadenlos aufdecken, was bei Unternehmen gut läuft – und was nicht.
Seit einigen Jahren suchen Banken und Sparkassen nach Innovationen und neuen Geschäftsmodellen, die ihnen mehr Wachstum und Ertrag ermöglichen. Bislang ist noch niemand wirklich fündig geworden. Ein Blick zurück und nach vorn.
Die Open Finance-Evolution im Alpenstaat hat längst begonnen. Unter anderem schreitet eine Öffnung von Schnittstellen für Drittanbieter weiter voran. Mehr noch, der Schweizer Staat priorisiert die Open Finance-Themen erneut klar.
30 Jahre ist es her, dass Bill Gates meinte, die Welt brauche keine Banken. Der Blick zurück zeigt: die Herausforderungen, denen sich Banken gegenübersehen, haben sich verändert. Und der Blick nach vorne? Steht die Apokalypse der etablierten Kreditinstitute bevor?
Der globale Zahlungsverkehr durchläuft einen Wandel. Verbraucher bevorzugen verstärkt digitale Zahlungen gegenüber Bargeld. Regulierung und Innovation tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Ein Vielzahl von Schlagworten beschreibt die möglichen Positionierungsoptionen von Banken – aber was unterscheidet Open Banking von Embedded Banking und Contextual Banking? Und welche Positionierungsoptionen haben Banken mit ihren Services?
Digitale Transformation und regulatorische Innovationen revolutionieren den Finanzmarkt. APIs und Business Ecosystems sind Schlüssel für zukunftsweisende Geschäftsmodelle. Branchenübergreifende Kooperationen können die Zukunft des Finanzsektors neu definieren.
Nach PSD2 kommt nun FIDA. Die neue EU-Regulierung zielt darauf ab, einen sicheren und autorisierten Zugang zu einer breiten Palette von persönlichen und geschäftlichen Finanzdaten zu ermöglichen. Sie ermöglicht neue Potentiale für Open Banking.
Im Zuge von Open Finance wird die marktübergreifende Übertragung von Kunden- und Finanzdaten zum Standard. Finanzprodukte und -services müssen simplifiziert und modularisiert werden. Dabei spielen vier Innovationstreiber eine besondere Rolle.
Der Umsatz mag 2023 zum Vorjahr stabil bleiben, doch der Absatz wird zurückgehen. Der Handel muss alle Stellschrauben im Checkout drehen, die er findet. Payment-Innovationen in POS und E-Com werden im neuen Jahr dabei helfen.
Die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 sollte Innovationen fördern und die Sicherheit im Zahlungsverkehr stärken. Eine Studie untersucht die Möglichkeiten von Open Banking für und welche Herausforderungen es dabei zu überwinden gilt.
Was ist der schnellste und sicherste Weg in Richtung Open Finance? Zumindest in der Schweiz lautet die Antwort: bLink. Die Plattform von SIX ist die digitale Plattform, auf der Finanzdienstleister, IT-Infrastrukturanbieter und Bankkunden zusammenfinden.
Einige Banken nutzen inzwischen Premium APIs, die weit über die PSD2-Vorgaben hinausgehen – aber noch lange nicht alle. Dabei können sie eine neue Erlösquelle mit strategischer Bedeutung sein. Was sind Premium APIs und welche Rolle spielen FinTechs?
Banken und Sparkassen „leiden“ unter den vielfältigen Auflagen von Compliance und Regulierung. Manchmal hat man den Eindruck, dass Innovationen und neue Produkte dadurch fast gänzlich in den Hintergrund rücken würden.
Der Markt für Bancassurance kommt wieder in Bewegung. Drei Thesen zeigen, wie die Zusammenarbeit zwischen Banken und Versicherungen neuen Schwung erhält, die Wachstumskräfte der Partner sichern und Kunden den Zugang zu anspruchsvollen langfristigen Lösungen bietet.
Anfang 2020 wollten Finanzinstitute für Open Banking viel Geld in die Hand nehmen. Doch dazu kam es nicht. Die Corona-Pandemie machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Einer Studie zufolge soll jetzt alles besser werden. Im Mittelpunkt stehen Mehrwerte für Finanzdienstleistungen.
Statt mit Geldscheinen wedeln viele heute mit Smartphones an der Kasse. Die EU-Retail Payments Strategy skizziert, wie die EU-Kommission darauf reagieren und den europäischen Zahlungsverkehr weiterentwickeln will. Doch geht die Strategie auch für Verbraucher auf?
FIDO2 ist eine technologische Lösung, welche eine – durch PSD2 verpflichtende – 2-Faktor-Authentifizierung im Internet erleichtern soll. Über ein Projekt zur Umsetzung habe ich mich mit Carsten Friedrich-Bost von PLUSCARD unterhalten.
Bei der Entscheidung zur Auslagerung der PSD2-Compliance einer Bank an einen externen Technologiepartner sind zahlreiche Fragen zu klären. Eine Checkliste strukturiert den Prozess für eine erstmalige Auslagerung ebenso wie für einen Anbieterwechsel.
Schweizer Betulichkeit? Von wegen. In Sachen Open Banking sind die Eidgenossen erfolgreicher. Während es außerhalb der PSD2-Regulatorik in Deutschland kaum Standards für APIs gibt, agiert man dort dereguliert und pragmatisch.
Biometrische Kontaktloskarten ermöglichen ein schnelles, bequemes und sicheres Bezahlen. Sie haben das Zeug dazu, schon bald ein neuer Standard zu werden.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell eine Krise zu sozialer Disruption und einem Anstieg der Cyber-Kriminalität führen kann. Methoden der biometrischen Identitäts- und Glaubwürdigkeitsprüfung helfen, Unternehmen und ihre Kunden vor Betrügern zu schützen.
Zur Verbesserung der Online-Sicherheit fordert PSD2 eine Zwei-Faktor-Authentifizierung der Kunden. Ein Gespräch mit Melanie Maier, Entersekt und Ria Shetty, Mastercard zeigt, wie FIDO2 und Delegated Authentication den Weg in eine passwortlose Zukunft sichern könnten.
Nachdem FinTechs der Finanzdienstleistungsbranche im abgelaufenen Jahrzehnt eine technische Revolution bescherten, gab es vor etwa zwei Jahren erneut frischen Rückenwind für die Kreativen der Branche: Die EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 läutete Open Banking ein.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich die Deutschen mit Open Banking schwertun. Die Finanzbranche hat Nachholbedarf bei Vertrauen und personalisierten Angeboten. Nur knapp ein Fünftel würde Finanzdaten mit Banken oder Drittanbietern teilen.
Für Onlinehändler könnte der Silvesterkater am 1. Januar 2021 etwas heftiger ausfallen. Denn mit dem Jahresende 2020 endet auch die Nichtbeanstandungsfrist der BaFin für Kartenzahlungen im E-Commerce, die nicht PSD2-konform authentifiziert sind. Fällt künftig eine beliebte Zahlart weg?