Um die Nachhaltigkeit in der Wirtschaft durchzusetzen, muss der Druck zum Handeln von den Finanzmärkten kommen. Davon sind viele Topmanager überzeugt. Doch ausgerechnet die Banken zeigen der Nachhaltigkeit die kalte Schulter – bis auf ein einziges Institut.
Artikel zu Marketing
Aktuelle Themen und Trends im Bank-Marketing
„Nur was man zählen, messen und wiegen kann führt auch zu Ergebnissen“ lautet ein allgemein akzeptiertes Business-Mantra. Doch was bedeutet dies tatsächlich für die Erfolgsmessung in Unternehmen und besonders im Marketing?
Auch wenn Marketing immer datengesteuerter wird, gibt es vielfach immer noch eine Kluft zwischen dem Marketingbereich und dem Rest des Unternehmens. Vielfach fehlt es an einer gemeinsamen Definition von Erfolg.
Zweifelsohne haben die hinter Künstlicher Intelligenz stehenden Technologien enormes Potential. Doch sie bergen auch Herausforderungen. Gerade Banken sollten einen wichtigen Erfolgsfaktor nicht außer Acht lassen.
Bankprodukte sind nicht wirklich sexy. Kredite, Fonds und Bausparverträge stoßen bei Verbrauchern auf weniger Interesse wie Mode und Lifestyle. Aber sollen Banken über ihre Leistungen deswegen fast gar nicht sprechen? Schließlich sollen sie verkauft werden!
Marktforschung ist ein wichtiger Baustein, um neue Produkte so zu entwickeln, dass sie zum Bedarf der Kunden passen. Doch Marktforschung birgt einige Stolperfallen, über die man sich bei der Interpretation der Ergebnisse im Klaren sein sollte.
Wie erreicht man im digitalen Zeitalter die Aufmerksamkeit der Kunden? Viele Banken und Sparkassen versuchen das traditionell über Sonderangebote. Dabei ist anderer Faktor viel wichtiger.
Topmanager von Kreditinstituten wollen offensichtlich nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Die Bankenskandale haben offensichtlich traumatische Erinnerungen hinterlassen. Doch damit schädigen die Vorstände die Gesamtreputation ihrer Bank.
In vielen Unternehmen befinden sich Marketing und Finanzen in einem permanenten Wettstreit. Um erfolgreich zu sein, müssen die beiden Bereiche besser miteinander vernetzt werden. Dabei sind drei Faktoren hilfreich.
Der Ausgestaltung neuer Finanzprodukte in Banken und Sparkassen kommt hohe Bedeutung zu. Marktforschung sollte dabei eine wichtige Rolle spielen. Nicht immer ist dabei hilfreich, wenn dies zur Chefsache erklärt wird.
Der Fachkräftemangel hat schon längst die Bankbranche erreicht. Das sieht man an den wenigen Bewerbern für Ausbildungsplätze. Noch deutlicher an den Problemen bei der Nachbesetzung von qualifizierten Positionen. Trotzdem vernachlässigen Banken die Arbeitgeber-Reputation. Wer es am besten macht.
Bankprodukte ähneln sich und auch die Werbung dafür ist nur selten besonders originell oder kreativ. Der Kampf um die Aufmerksamkeit von Kunden lässt sich jedoch nicht mit Langeweile gewinnen. Vielmehr sollte man auf einen wichtigen aber oft vernachlässigten Faktor setzen.
Banken und Sparkassen fällt es schwer, sich aus Kundensicht klar von Wettbewerbern abzugrenzen. Dabei wäre Differenzierung wichtiger denn je. Eine Voraussetzung dafür ist, zu wissen, wofür man steht. Doch auch darauf haben viele Institute keine klare Antwort.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung ist Personalisierung zu einem Zauberwort für Marketing und Werbung geworden. Aber „Personalisierung“ bedeutet nicht unbedingt „persönlich“ und erreicht mitunter das genaue Gegenteil des Beabsichtigten.
Mit den kommenden Weihnachtsfesttagen endet die alljährliche Schlacht um die Gunst der Kunden. Im digitalen Zeitalter wird diese hauptsächlich über Daten und deren Analyse geführt. Personalisierung ist das Gebot der Stunde, hat aber auch ihre Schattenseiten.
CMOs und CFOs sprechen oft eine völlig andere Sprache. Dies kann zu einem Mangel an Verständnis und Wertschätzung für die Rolle und den Einfluss des Marketings auf das Unternehmen führen. Marketingexperten müssen umdenken.
Marketing scheint häufig eher auf Jugend denn auf Ältere abzuzielen. Und jede neue Generation wird stürmisch begrüßt. So ist die Jagd nach der Generation Z noch nicht abgeschlossen, da stimmen sich die ersten Unternehmen bereits auf die Generation Alpha ein.
Das Jahr 2023 neigt sich langsam, aber spürbar dem Ende entgegen. Zeit Bilanz zu ziehen. Die Analyse von vier Schlüsselbereichen der Beziehungen zwischen Banken und ihren Kunden zeigt: Es war kein gutes Jahr.
Die Digitalisierung erhöht den Wettbewerbsdruck in der Finanzbranche. Finanzinstitute, die der Kundennachfrage nach maßgeschneiderten digitalen Erlebnissen nachkommen, werden langfristig über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg erfolgreicher sein.
Vor 20 Jahren hat die Unternehmensberatung Bain & Company den Der Net Promoter Score (NPS) vorgestellt. Er wird inzwischen von zahlreichen Unternehmen genutzt und gilt vielen als die zentrale Kennzahl für Kundenzufriedenheit.
Eine gute Kundenbeziehung ist gerade in Krisenzeiten wichtig für Unternehmen. Storytelling ist damit aktuell besonders wertvoll für das Marketing. Doch die meisten Markengeschichten würden den Test für eine Gute-Nacht-Geschichte wohl eher nicht bestehen.
Dem Satz „Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters“ wird kaum jemand widersprechen. Dennoch regen sich mitunter – auch im Marketing – Widerstände gegen den zunehmenden Einsatz von Datenanalysen.
Viele Banken versuchen, aus der Generation Z Kunden oder Mitarbeiter zu gewinnen. Doch ganz so einfach, wie viele sich das vorstellen, scheint es nicht zu sein. Die Gründe liegen auf der Hand.
Markenpflege hat auch bei Bausparkassen eine hohe Bedeutung und Tradition. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass bei der Bekanntheit der Markenclaims zwei Bausparkassen besonders punkten können.
Markenclaims haben auch für Finanzinstitute eine wichtige Bedeutung, können sie doch zur Steigerung der Reputation beitragen. Eine aktuelle Umfrage zeigt allerdings, dass die meisten Bankenclaims selbst den eigenen Kunden weitgehend unbekannt sind.
Gibt es den Content Overload? Haben wir mehr Inhalte als wir konsumieren können? Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“. Um in der digitalen Inhaltswelt nachhaltig Gehör zu finden, kommt es auf einen Faktor ganz besonders an.
Seit der Corona-Pandemie hat sich die Anzahl Podcasts explosionsartig erhöht. Immer mal wieder werde ich gefragt, warum es nicht auch einen eigenen regelmäßigen Podcast des Bank Blog gebe. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach…