Banken und Sparkassen fällt es schwer, sich aus Kundensicht klar von Wettbewerbern abzugrenzen. Dabei wäre Differenzierung wichtiger denn je. Eine Voraussetzung dafür ist, zu wissen, wofür man steht. Doch auch darauf haben viele Institute keine klare Antwort.
Artikel zu Marketing
Aktuelle Themen und Trends im Bank-Marketing
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung ist Personalisierung zu einem Zauberwort für Marketing und Werbung geworden. Aber „Personalisierung“ bedeutet nicht unbedingt „persönlich“ und erreicht mitunter das genaue Gegenteil des Beabsichtigten.
Mit den kommenden Weihnachtsfesttagen endet die alljährliche Schlacht um die Gunst der Kunden. Im digitalen Zeitalter wird diese hauptsächlich über Daten und deren Analyse geführt. Personalisierung ist das Gebot der Stunde, hat aber auch ihre Schattenseiten.
CMOs und CFOs sprechen oft eine völlig andere Sprache. Dies kann zu einem Mangel an Verständnis und Wertschätzung für die Rolle und den Einfluss des Marketings auf das Unternehmen führen. Marketingexperten müssen umdenken.
Marketing scheint häufig eher auf Jugend denn auf Ältere abzuzielen. Und jede neue Generation wird stürmisch begrüßt. So ist die Jagd nach der Generation Z noch nicht abgeschlossen, da stimmen sich die ersten Unternehmen bereits auf die Generation Alpha ein.
Das Jahr 2023 neigt sich langsam, aber spürbar dem Ende entgegen. Zeit Bilanz zu ziehen. Die Analyse von vier Schlüsselbereichen der Beziehungen zwischen Banken und ihren Kunden zeigt: Es war kein gutes Jahr.
Die Digitalisierung erhöht den Wettbewerbsdruck in der Finanzbranche. Finanzinstitute, die der Kundennachfrage nach maßgeschneiderten digitalen Erlebnissen nachkommen, werden langfristig über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg erfolgreicher sein.
Vor 20 Jahren hat die Unternehmensberatung Bain & Company den Der Net Promoter Score (NPS) vorgestellt. Er wird inzwischen von zahlreichen Unternehmen genutzt und gilt vielen als die zentrale Kennzahl für Kundenzufriedenheit.
Eine gute Kundenbeziehung ist gerade in Krisenzeiten wichtig für Unternehmen. Storytelling ist damit aktuell besonders wertvoll für das Marketing. Doch die meisten Markengeschichten würden den Test für eine Gute-Nacht-Geschichte wohl eher nicht bestehen.
Dem Satz „Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters“ wird kaum jemand widersprechen. Dennoch regen sich mitunter – auch im Marketing – Widerstände gegen den zunehmenden Einsatz von Datenanalysen.
Viele Banken versuchen, aus der Generation Z Kunden oder Mitarbeiter zu gewinnen. Doch ganz so einfach, wie viele sich das vorstellen, scheint es nicht zu sein. Die Gründe liegen auf der Hand.
Markenpflege hat auch bei Bausparkassen eine hohe Bedeutung und Tradition. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass bei der Bekanntheit der Markenclaims zwei Bausparkassen besonders punkten können.
Markenclaims haben auch für Finanzinstitute eine wichtige Bedeutung, können sie doch zur Steigerung der Reputation beitragen. Eine aktuelle Umfrage zeigt allerdings, dass die meisten Bankenclaims selbst den eigenen Kunden weitgehend unbekannt sind.
Gibt es den Content Overload? Haben wir mehr Inhalte als wir konsumieren können? Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“. Um in der digitalen Inhaltswelt nachhaltig Gehör zu finden, kommt es auf einen Faktor ganz besonders an.
Seit der Corona-Pandemie hat sich die Anzahl Podcasts explosionsartig erhöht. Immer mal wieder werde ich gefragt, warum es nicht auch einen eigenen regelmäßigen Podcast des Bank Blog gebe. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach…
Eine aktuelle Umfrage zeigt: „Wir machen den Weg frei“ zählt zu den bekanntesten Markenclaims der Finanzbranche. Allerdings zeichnen sich auch Defizite in der Bekanntheit ab, an denen die Volks- und Raiffeisenbanken arbeiten müssen.
Kreditinstitute gehören nicht zu den Unternehmen, die Verbrauchern spontan auf die Frage einfallen: „Sind Sie stolz, hier Kunde zu sein?“ Dennoch gibt es diese Muster-Banken, die es schaffen, Stolz bei ihren Kunden auszulösen. Spoiler: Gewinner ist die Hamburger Sparkasse.
Lange Zeit galt es als ausgemacht, dass die Deutschen den Satz „Wenn´s um Geld geht …“ richtig beenden können. Eine aktuelle Umfrage zeigt nun, dass der berühmte Markenclaim der Sparkassen droht, allmählich in Vergessenheit zu geraten.
Neue Technologien eröffnen neue digitale Vertriebskanäle. Wenn es allerdings um die strategische Einbindung geht, hat man bei manchen Finanzinstituten den Eindruck, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt.
Greenwashing-Vorwürfe sind ernstzunehmende Risiken für Unternehmen und können milliardenschwere Schäden nach sich ziehen. Mit der richtigen Strategie, professioneller Kommunikation und ESG-Governance können sich Banken jedoch schützen.
Privacy wird meist als Herausforderung wahrgenommen. Tatsächlich kann eine positive Privacy-Erfahrung aber auch zur Kundengewinnung eingesetzt werden. Für Banken ist das eine exzellente Chance, ihre große Erfahrung im Umgang mit sensiblen Kundendaten anzuwenden.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide gilt als eine der wichtigsten Grundlagen für den Einsatz psychologischer Erkenntnisse im Marketing. Beim Versuch, die eigenen Produkte und Leistungen auf einer möglichst hohen Stufe zu positionieren, wird jedoch oft übertrieben.
Brachiale Kundensicht liefert Banken ein neuartiges Verständnis für Bedürfnisse und Bedarfe von Kunden bei Themenwelten wie Wohnen oder Alter. Dadurch ergeben sich mehr Anlässe für eine wirksame Ansprache, neue Leistungen, Mehrwerte und neue Geschäftsfelder.
Gerade in unsicheren Zeiten hat Marketing eine wichtige Rolle als Wachstumstreiber und Motor für Innovation und Agilität. Eine aktuelle Studie untersucht aktuelle Trends und Schwerpunkte für die nächsten 18 bis 24 Monate.
Banken und Sparkassen suchen für die Ansprache von Millenials nach neuen Wegen im Marketing. Junge YouTube-Stars könnten als Influencer zum Einsatz kommen. Doch es gibt Fallstricke, die beachtet werden sollten.
PayPal hatte 2022 ein erfolgreiches Jahr und konnte die Verbraucher in verschiedenen Rankings als Sieger überzeugen. Ein Marken-Vergleich mit weiteren Online-Zahlungsanbietern zeigt aber, dass die Konkurrenz, gerade bei jüngeren Verbrauchern, immer beliebter wird.
Nicht umsonst sind Bankgeschäfte immer noch Vertrauensgeschäfte. Denn es geht um das Geld der Kunden, um das Erfüllen von tiefen Wünschen oder um geplatzte Sehnsüchte. Sehen Sie hier die Top-30 der vertrauens-würdigen (!) Kreditinstitute.