Wenn Kunden ihre Bank wechseln wollen, ist es meist zu spät für Gegenmaßnahmen. Erfolgreicher ist ein vorausschauendes Churn Management, das Kündigungen präventiv verhindert und Abwanderungen langfristig reduziert.
Artikel zu Marketing
Aktuelle Themen und Trends im Bank-Marketing
Polarisierung im Marketing: Risiko oder Chance? Während die einen mit provokanten Kampagnen Aufmerksamkeit erregen, ernten die anderen Shitstorms und Boykotte. Wie viel Polarisierung ist klug, und wann schadet sie dem Markenimage?
Programme zur Steigerung der Kundenloyalität liegen im Trend. Doch sind sie für Unternehmen tatsächlich ein Ertragsbooster? Die (meisten) Sparkassen sagen ja und setzen auf eine neue Kooperation mit Payback.
Ein Markenwechsel kann viele Gründe haben. Doch nur selten werden alle mit einem Rebranding verbunden Ziele erreicht, denn hinter einer Marke steckt mehr als nur ein Unternehmensname, ein Claim oder ein Logo.
Marken sind mehr als nur Logos – sie prägen den Unternehmenserfolg, beeinflussen Kaufentscheidungen und bestimmen den Marktwert. Doch eine Studie zeigt, dass die Markenloyalität abnimmt. Unternehmen müssen darauf reagieren.
Digitales Marketing boomt in Deutschland. Insbesondere personalisierte Werbung ist für Kunden und Unternehmen oft interessanter und effektiver als herkömmliche Varianten. Künstliche Intelligenz könnte dies durch Hyperpersonalisierung noch fördern.
Im Buch „Big Data Analytics als elementares Kundenbindungsinstrument für Banken“ zeigt Carsten Giebe wie Banken erfolgreich Daten für eine bessere Kundenbindung nutzen können. Leser des Bank Blogs haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Veraltete und falsche Adressdaten sind ein Risiko für jede Geschäftsbeziehung und können Unternehmen, Banken und Versicherungen schaden und empfindliche Strafen im Sinne des Geldwäschegesetzes und wegen Verstößen gegen den Datenschutz nach sich ziehen.
Der Kampf um junge Kunden entscheidet über die Kundenbasis der Zukunft. Regionalbanken tun sich dabei im Wettbewerb mit Digitalbanken oft schwer. Die Sparkasse Hannover zeigt, wie mit der richtigen Strategie bei GenZ und GenAlpha gepunktet werden kann.
Der Trend in der Finanzwirtschaft zu Green Finance, also dem Wirken für mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft, ist unübersehbar. Der erste Hype wurde aber durch Fälle von Greenwashing, aber auch durch eine strenge Regulierung beendet. Was kommt nun?
Kunden schätzen bei der Finanzierung ihres Alltags unterschiedliche Aspekte. Finanzinstitute können mit verantwortungsvoller Beratung, Ethik und Nachhaltigkeit punkten. So unterstützen sie die finanzielle Lebensplanung und heben sich vom Wettbewerb ab.
Bei den Themen Umweltschutz und Klimawandel rennt der Menschheit, die Zeit davon. Nachhaltige Produkte und Marketingkampagnen reichen nicht aus. Taten statt Worte sind das Gebot der Stunde, auch für Banken und Sparkassen.
Man mag zu Halloween stehen wie man will. Für Banken und Sparkassen bietet das bei Alt und Jung zunehmend beliebte Gruselfest eine Vielzahl von guten Marketingideen. Dumm nur, wenn diese manchmal zerredet statt genutzt werden…
Viele Banken und Sparkassen bezeichnen sich selbst als kundenorientiert. Oft verbirgt sich dahinter jedoch nur ein Lippenbekenntnis und die Umsetzung in der Praxis ist vielfach eine andere.
Viele Unternehmen sehen in der Generation Alpha eine wichtige Zielgruppe der Zukunft. Traditionell auch Banken und Sparkassen. Doch das Marketing früherer Tage muss sich anpassen, um junge Menschen zu erreichen.
Wenn es um die wirtschaftliche Performance in der Reputation geht, macht die Börsennotierung den großen Unterschied – zumindest bei den meisten Kreditinstituten. Doch wer bleibt unter seinen Möglichkeiten und wer ist der unangefochtene Platzhirsch?
Um die Nachhaltigkeit in der Wirtschaft durchzusetzen, muss der Druck zum Handeln von den Finanzmärkten kommen. Davon sind viele Topmanager überzeugt. Doch ausgerechnet die Banken zeigen der Nachhaltigkeit die kalte Schulter – bis auf ein einziges Institut.
„Nur was man zählen, messen und wiegen kann führt auch zu Ergebnissen“ lautet ein allgemein akzeptiertes Business-Mantra. Doch was bedeutet dies tatsächlich für die Erfolgsmessung in Unternehmen und besonders im Marketing?
Auch wenn Marketing immer datengesteuerter wird, gibt es vielfach immer noch eine Kluft zwischen dem Marketingbereich und dem Rest des Unternehmens. Vielfach fehlt es an einer gemeinsamen Definition von Erfolg.
Zweifelsohne haben die hinter Künstlicher Intelligenz stehenden Technologien enormes Potential. Doch sie bergen auch Herausforderungen. Gerade Banken sollten einen wichtigen Erfolgsfaktor nicht außer Acht lassen.
Bankprodukte sind nicht wirklich sexy. Kredite, Fonds und Bausparverträge stoßen bei Verbrauchern auf weniger Interesse wie Mode und Lifestyle. Aber sollen Banken über ihre Leistungen deswegen fast gar nicht sprechen? Schließlich sollen sie verkauft werden!
Marktforschung ist ein wichtiger Baustein, um neue Produkte so zu entwickeln, dass sie zum Bedarf der Kunden passen. Doch Marktforschung birgt einige Stolperfallen, über die man sich bei der Interpretation der Ergebnisse im Klaren sein sollte.
Wie erreicht man im digitalen Zeitalter die Aufmerksamkeit der Kunden? Viele Banken und Sparkassen versuchen das traditionell über Sonderangebote. Dabei ist anderer Faktor viel wichtiger.
Topmanager von Kreditinstituten wollen offensichtlich nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Die Bankenskandale haben offensichtlich traumatische Erinnerungen hinterlassen. Doch damit schädigen die Vorstände die Gesamtreputation ihrer Bank.
In vielen Unternehmen befinden sich Marketing und Finanzen in einem permanenten Wettstreit. Um erfolgreich zu sein, müssen die beiden Bereiche besser miteinander vernetzt werden. Dabei sind drei Faktoren hilfreich.
Der Ausgestaltung neuer Finanzprodukte in Banken und Sparkassen kommt hohe Bedeutung zu. Marktforschung sollte dabei eine wichtige Rolle spielen. Nicht immer ist dabei hilfreich, wenn dies zur Chefsache erklärt wird.
Der Fachkräftemangel hat schon längst die Bankbranche erreicht. Das sieht man an den wenigen Bewerbern für Ausbildungsplätze. Noch deutlicher an den Problemen bei der Nachbesetzung von qualifizierten Positionen. Trotzdem vernachlässigen Banken die Arbeitgeber-Reputation. Wer es am besten macht.