![Der Personalbereich muss neue Technologien nutzen Aktuelle Trends, Studien und Research zu Führung und Leadership](https://www.der-bank-blog.de/wp-content/uploads/2014/07/fuehrung_leadership_studien_und_research-1-1-312x198.jpg)
Künstliche Intelligenz findet auch in Personalabteilungen zunehmend Anwendung. Laut einer Studie setzen HR-Verantwortliche KI ein, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Künstliche Intelligenz findet auch in Personalabteilungen zunehmend Anwendung. Laut einer Studie setzen HR-Verantwortliche KI ein, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Eine Studie zeigt: Das Interesse von Investoren an digitalen Assets nimmt zu und sie werden als weniger riskant wahrgenommen. Kaum eine Anlageklasse verzeichnet derzeit eine so hohe Dynamik.
Viele Unternehmen denken über den Einsatz Künstlicher Intelligenz nach. Eine Studie hat die Auswirkungen von KI auf verschiedene Branchen und Unternehmensbereiche untersucht. Bei Banken spiele die Technologie demnach eine überdurchschnittliche Rolle.
Sicherheit ist ein wichtiges Thema für die Bank-Kunde-Beziehung. Eine Studie ergab, dass Bankkunden in Deutschland zwar seltener von Cyberattacken betroffen sind, sich jedoch im Ernstfall von ihren Banken nicht ausreichend unterstützt fühlen.
Obwohl die traditionellen Banken in beträchtlichem Umfang auf neue Technologie setzen, ziehen sie noch nicht den vollen Nutzen aus diesen Investitionen. Die Gründe liegen auch bei den Kunden, wie eine aktuelle Studie zeigt.
In einer Ära, in der Banken ihre digitale Transformation vorantreiben, ist das Wertpapiergeschäft keine Ausnahme. In einem Whitepaper wird der Frage nachgegangen, wie der Stand bei Banken und Neobrokern ist.
Die europäische Verordnung über Künstliche Intelligenz soll einen umfassenden regulatorischen Rahmen für den Umgang mit KI-Systemen schaffen. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie sich der Einsatz Künstlicher Intelligenz im Finanzsektor durch den EU AI Act verändert.
Eine Studie hat das Vertrauen der Verbraucher in digitale Dienste und ihre persönlichen Daten in den wichtigsten Branchen untersucht. Der Bankensektor liegt demnach vorne im Rennen um die Gunst der Kunden.
Einer aktuellen Umfrage zufolge gewinnt Online- bzw. Mobile Banking in Deutschland zunehmend an Beliebtheit und hat sich als bevorzugter Zugangsweg zur Bank etabliert. Zugleich hat auch das Vertrauen in die Sicherheit dieses Verfahrens weiter zugenommen.
Während die weltweiten Börsen und Volkswirtschaften trotz ungünstiger Rahmenbedingungen durchaus positiv ins neue Jahr gestartet sind, hatte der FinTech-Sektor einen verhaltenen Start. Allerdings gab es auch Lichtblicke in einzelnen Bereichen.
Eine Studie zeigt, dass etablierte Banken und Sparkassen den Neobanken in puncto Digitalisierung zunehmend den Rang ablaufen. Im europäischen Vergleich liegen die deutschen Institute allerdings nur im Mittelfeld.
Eine Studie zeigt, dass Banken-Malware sich fortlaufend weiterentwickelt und auch mobile Geldgeschäfte bedroht. Sicherheitsstrategien müssen daher proaktiv, anpassungsfähig und auf die Anforderungen mobiler Geräte zugeschnitten sein.
Ein aktuelles Whitepaper zeigt, dass deutsche Banken bei der Digitalisierung des Wertpapiergeschäftes nachrüsten müssen, um die auf sie zukommenden regulatorischen Anforderungen erfüllen zu können.
Eine Studie prognostiziert für 2024 eine deutliche Zunahme von Cyberbedrohungen im Finanzsektor. Vor allem zwei Faktoren sind dafür ursächlich. Für Finanzinstitute leiten sich daraus klare Empfehlungen ab, wie sie ihre Cybersicherheit verbessern können.
Eine Studie zeigt: Neobroker locken Neukunden vor allem mit zwei Faktoren an. Allerdings sind auch sie in vielen Bereichen noch nicht optimal aufgestellt. Das bietet Chancen für Direktbroker und traditionelle Banken und Sparkassen.
Eine aktuelle Studie untersucht Trends der Softwarelandschaft und wie sich Sicherheitspraktiken entlang dieser Trends entwickeln. Für Softwaresicherheit bei Finanzdienstleistern sind demnach zwei Faktoren besonders wichtig.
Einer aktuellen Studie zufolge befinden sich Neobanken weltweit auf dem Vormarsch. Dennoch stehen sie unter Druck und müssen ihr Geschäftsmodell überdenken und sich neu ausrichten.
Hat Bargeld in Zeiten der Digitalisierung und der Diskussionen um den digitalen Euro eine Zukunft? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie nach und liefert drei unterschiedliche Szenarien für das zukünftige Bezahlen mit Bargeld.
Eine erste Analyse zeigt einen weiteren deutlichen Rückgang der weltweiten FinTech-Aktivitäten im Jahre 2023. Vielfältige Herausforderungen stellen Gründer und Investoren steht vor eine strategische Neuorientierung.
Eine Untersuchung analysiert den digitalen Reifegrad der Bankkunden in Deutschland und präsentiert einen umfassenden Überblick sowie statistische Daten zur Digitalisierung im Finanzsektor und zur Haltung der deutschen Bevölkerung gegenüber Kryptowährungen.
Multibanking soll Bankkunden ermöglichen, sämtliche Bankkonten und Finanzdienstleistungen von verschiedenen Banken an einem Ort verwalten, ohne sich in unterschiedliche Apps und Websites einloggen zu müssen. Eine Studie sieht Vorteile für Kunden und Banken.
Immer mehr Finanzinstitute setzen auf Cloud-Technologien. Eine Studie zeigt, wie durch den Einsatz von Cloud-Lösungen die IT-Landschaft transformiert und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette optimiert werden können.
Nach einem Jahrzehnt des Hyperwachstums sind FinTechs in eine neue Ära der Wertschöpfung eingetreten, in der nachhaltiges, profitables Wachstum im Mittelpunkt steht. In einer Studie wird untersucht, wie FinTechs auch in schwierigen Zeiten erfolgreich bestehen können.
Krypto-Assets und Decentralised Finance gewinnen immer stärker an Bedeutung. Eine Machbarkeitsstudie hat jetzt deren makroökonomische Relevanz untersucht sowie ein System zur Überprüfung von Daten und der Erstellung von Statistiken für Zentralbanken vorgestellt.
Eine aktuelle Studie verspricht Banken ein Einsparpotenzial in Milliardenhöhe durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Allerdings zeigt Sie auch die Probleme bei der Umsetzung. Insbesondere fehlende Daten behindern den erfolgreichen KI-Einsatz.
Auch „und ums Geld“ bietet Künstliche Intelligenz (KI) zahlreiche und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Doch einem Einsatz bei der Finanzberatung stehen die Deutschen skeptisch gegenüber, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie sich Schweizer Banken in Bezug auf Open Banking und Ökosysteme positionieren. Demnach könne Open Banking längerfristig kleinere Institute gefährden und zu Strukturanpassungen der Bankenlandschaft führen.