National und international arbeiten zahlreiche Marktteilnehmer daran, die digitale Zukunft des Kapitalmarktes und die des Asset Managements mitzugestalten. Nicht alle Initiativen machen auf den ersten Blick Sinn, viele auch auf den zweiten Blick nicht.
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Die Finanzbranche unterliegt einem evolutionären Wandel, der von innovativen Technologien geprägt ist. Auch im Jahr 2024 wird sich dieser Wandel fortsetzen und Blockchain und Distributed Ledger Technologien (DLT) werden sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen.
Digitales Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency, CBDC) wie der digitale Euro können die Zukunft des Zahlungsverkehrs im Euroraum neu gestalten. Doch wie notwendig sind diese Konzepte?
Durch das Staken von Ethereum tragen Nutzer zur Absicherung des Netzwerks bei und erhalten im Gegenzug Belohnungen. Ethereum Staking definiert damit den Umgang mit digitalen Assets neu und ermöglicht nachhaltige Renditen in der Blockchain-Welt.
Die Blockchain-Technologie ist den Kinderschuhen entwachsen und findet auf nationaler und europäischer Ebene Beachtung bei Gesetzgebungen. Der regulatorische Rahmen bietet allen Finanzinstituten neue Wettbewerbschancen, die Anlass zur Analyse bieten.
Kryptowährungen gehen weit über die reine Anlageklasse hinaus und ermöglichen neue Finanzdienstleistungen. Vielfältige Anwendungen digitaler Währungen und Blockchain sind die Grundlage für innovative Ökosysteme.
Einer Studie zufolge setzt die Finanzbranche in Deutschland zunehmend auf Blockchain und Smart Contracts. Kombiniert mit Künstlicher Intelligenz dürften die automatisierten, sich selbsterfüllenden Verträge langfristig zum Branchenstandard werden.
Blockchain-Technologie ermögliche Finanzinstituten und deren Kunden vielfältige Möglichkeiten. Kryptowährungen, digitale Assets und zukunftsweisende Geschäftsmodelle können eine Brücke zwischen den beiden Welten digitaler und traditioneller Kapitalmärkte schlagen.
Mit einer neuen Plattform für digitale Vermögenswerte können Banken und Sparkassen regulatorisch konforme Investmentangebote wie Bitcoin in ihr bestehendes Angebot integrieren. Perspektivisch gilt das für jede Art tokenisierter Finanzprodukte.
Investmentfonds werden derzeit mittels einer verbrieften und papierhaften Globalurkunde ausgegeben. Durch das Gesetz über elektronische Wertpapiere und neue Möglichkeiten durch Blockchain-Technologien wird sich das zu künftig ändern.
Tokenisierung und Embedded Finance sind zwei aktuelle Toptrends in der Finanzbranche. Über die Hintergründe und den Nutzen für Banken habe ich mit Prof. Dr. Hans-Gert Penzel vom ibi research, Institut für Bankinnovation an der Universität Regensburg gesprochen.
Ein aktives Risikomanagement für Krypto-Assets kann ein Portfolio vor beinahe-Totalverlusten schützen. Ein praktisches Beispiel zeigt, wie man sich, während Krypto-Wintern besser vor Verlusten schützen kann.
Dem Markt für digitale Vermögenswerte wird starkes Wachstum prognostiziert. Die Banken bereiten sich vor und brauchen vertrauenswürdige und regulierte Partner. Ein wichtiger Aspekt ist die Verwahrung der Vermögenswerte. Worauf kommt es hierbei an?
Sind Kryptowährungen und ihre Plattformen ein rechtsfreier Raum? Kriminelle sollten sich nicht zu sehr auf Bitcoin, Ether und Co. freuen. Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden profitieren erheblich stärker von den Möglichkeiten der Blockchain.
Im Buch „Blockchain, Smart Contracts und Tokenisierung im Bankenumfeld“ zeigt Christian Glaser, wie es gelingt, fit zu werden in der praktischen Umsetzung der dezentralen Finanzwirtschaft. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Mit dem Gesetz über elektronische Wertpapiere werden heute schon Wertpapiere auf der Blockchain begeben. Um die erhofften Effizienzeffekte zu heben, fehlt aber bisher die Geldseite auf der Blockchain. Wie kann ein digitales Zug-um-Zug Geschäft aussehen?
Der Handel mit Kryptowährungen ist trotz Marktturbulenzen aus dem institutionellen Geschäft nicht mehr wegzudenken. FTX, Silvergate & Co. zeigen dabei auf, wie der Kryptohandel für Banken mit der richtigen Infrastruktur optimiert werden kann.
Neue Regularien haben weitreichende Folgen für Krypto-Akteure. Auf Dienstleister kommen erhöhte Anforderungen an KYC-Compliance und Datenerhebung zu. Was bedeutet das de-facto-Ende der Anonymität bei Transaktionen für den Krypto-Markt?
Die Kryptowährungs- und Blockchain-Industrie hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir über Geld, Eigentum und Vertrauen denken. Um Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell besser zu verstehen, sollten Bankvorstände und Aufsichtsräte sechs Dinge kennen.
Ein aktueller Trendreport zeigt: Blockchain-Technologie und neue Plattformen zur Tokenisierung ermöglichen, digital archivierte Inhalte in einen digitalen Vermögenswert mit anerkanntem Wert und festgelegtem Eigentum umzuwandeln.
Seit Jahren wird über den Einsatz von Stablecoins im Zahlungsverkehr diskutiert. Preisvorteile für Händler und neue Nutzererlebnisse für Kunden locken, doch bis dato verbleiben Stablecoins in der Nische. Das Jahr 2023 könnte neue Impulse setzen.
Im Buch „Die neue Vielfalt des Geldes“ wird erläutert, warum Menschen zukünftig mit den unterschiedlichsten Formen des Geldes bezahlen werden. Über die Hintergründe und Perspektiven habe ich mich mit dem Autor Cyrus de la Rubia unterhalten. Bank Blog Leser haben die Chance ein Exemplar zu gewinnen.
Blockchain-Anwendungen rund um Asset-Backed Tokens und Smart Contracts machen das Bankgeschäft von morgen schneller und günstiger. Um sich einen #Wettbewerbsvorsprung zu verschaffen, müssen sich die Institute frühzeitig mit diesen Technologien auseinandersetzen.
In einer aktuellen Studie werden die Eigenschaften und Potenziale der Blockchain-Technologie analysiert. Dabei geht es um aktuelle regulatorische Entwicklungen ebenso, wie um konkrete Anwendungsbeispiele und einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.
Wie entwickelt sich die Finanzbranche angesichts Kryptos und Blockchain-basierter Finanzapplikationen? Bei einer Tokenisierung von Finanzinstrumenten ohne standardisierte Open Source Finanzkontrakte droht den Kapitalmärkten ein Chaos ungekannten Ausmaßes.
Innovation und Automatisierung wird in Banken und Versicherungen mit Schlagworten wie FinTech, Blockchain, und Tokenisierung vermarktet. Abgesehen von Zahlungsapplikationen bleibt der Erfolg in den Kernbereichen, z.B. Kreditwesen, jedoch äußerst bescheiden. Warum?
Obwohl die Tokenisierung neue Prozesseffizienzen für Finanzmarktinfrastrukturen verspricht, wird das Potential des Konzeptes kaum genutzt. Abseits der Finanzindustrie eröffnet sie jedoch weitere Innovationspotenziale für Geschäftsmodelle in einer sogenannten Token Economy.