Innovation und Automatisierung wird in Banken und Versicherungen mit Schlagworten wie FinTech, Blockchain, und Tokenisierung vermarktet. Abgesehen von Zahlungsapplikationen bleibt der Erfolg in den Kernbereichen, z.B. Kreditwesen, jedoch äußerst bescheiden. Warum?
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Obwohl die Tokenisierung neue Prozesseffizienzen für Finanzmarktinfrastrukturen verspricht, wird das Potential des Konzeptes kaum genutzt. Abseits der Finanzindustrie eröffnet sie jedoch weitere Innovationspotenziale für Geschäftsmodelle in einer sogenannten Token Economy.
Digitale Vermögenswerte gewinnen an Bedeutung. Allerdings scheinen sich nur wenige der damit verbundenen Risiken bewusst zu sein. Eine aktuelle Studie zeigt: Viele Banken agieren zögerlich und können mit den rasanten Entwicklungen kaum Schritt halten.
Der Ruf nach Regulierung von Kryptowährungen ist stärker denn je. Was können internationale und nationale Aufsichtsbehörden tun, um illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen, auch im Bereich der internationalen Sanktionen, zu unterbinden?
Aktuell herrscht Krypto-Winter. In den letzten Jahren wurde die Branche immer facettenreicher – heute redet man von NFTs und dem Metaverse, schon lange ist der Bitcoin nicht mehr der einzige Treiber der Krypto-Welt. Doch wie geht es 2023 weiter?
Kryptowährungen sind jüngst unter Druck geraten. Dennoch liegen sie im Trend, da sie innovative Dienstleistungen und Geschäftsmodelle ermöglichen. Eine Studie hat untersucht, wie ein angemessenes Vorgehen bei der Regulierung erreicht werden kann.
Digitale Assets gewinnen in der Finanzindustrie zunehmend an Bedeutung. Es entstehen neue Anlageprodukte und Technologien wie Blockchain haben enormes Potential, Abwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Beides wird auch die Fondsbranche nachhaltig verändern.
Wie konnte es passieren, dass der Crash der Kryptobörse FTX eine ganze, dezentrale Asset Klasse in Misskredit bringt? Was bedeutet er Crash für das Krypto-Ökosytem und was können wir daraus lernen? Ein Plädoyer für mehr echte Dezentralität.
Hedge-Fonds-Manager investieren inzwischen verstärkt in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Solana. Während das Engagement bei traditionellen Hedge-Fonds gering ist, bietet der Markt immer mehr spezialisierte Krypto-Fonds. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Erfindung des Internets war eines der größten Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts und hat die Art und Weise, wie wir Informationen teilen, vollkommen verändert. Heute sehen wir, wie die Blockchain die Übertragung von Eigentum revolutioniert.
Wer in der Wirtschaft zu tun hat, kommt an Kryptowährungen nicht vorbei: Seit dem Schürfen des ersten Bitcoins im Jahre 2009 hat die Blockchain-Technologie eine rasante Karriere hingelegt. Ein Whitepaper für Manager, Aufsichtsräte und Wirtschaftsprüfer erklärt die Grundlagen.
Kryptowährungen werden durch die aktuelle Marktsituation massiv unter Druck gesetzt. Das digitale Gold als vermeintliche Krisenwährung konnte sich leider nicht bewähren, da es sich analog zum Nasdaq verhält. Doch ergeben sich in dem Krypto-Winter auch Chancen für mutige Anleger?
Das Angebot von Finanzinstituten und -Intermediären schlüpft zunehmend in digitale Kanäle. Dank der Distributed Ledger-Technologie (DLT) werden bald aufwändige Vertriebsprozesse vollends aus dem Finanzwesen verschwinden. Die Anwendung sorgt für mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit in der Branche.
Decentralized Finance (DeFi) gibt sein Debüt als Ökosystem, das behauptet, Transparenz und Kontrolle zu bieten, was zum Teil auf die zugrunde liegende, integritätsgeschützte Blockchain und Smart Contracts zurückzuführen ist.
Die Grenzen zwischen CeFi und DeFi sind nicht immer klar gezogen. Eine Reise in die Vergangenheit physischer Finanzplätze und ein Ausblick auf die dezentralisierten Blockchain-basierten Finanzmärkte verdeutlicht Unterschiede und zeigt Potenziale auf.
Digitale Währungen der Zentralbanken sollen das Zahlungssystem revolutionieren. Sie bringen neue Herausforderungen aber auch Chancen für die globale Wirtschaft. Eine aktuelle Studie analysiert und bewertet die weltweit führenden CBDC-Projekte.
Den meisten Deutschen sind „Non-Fungible Tokens“ kein Begriff – die wenigsten Bundesbürger verstehen, was das genau ist oder wie das Konzept funktioniert. Diejenigen aber, die NFTs kennen, trauen ihnen zu, wichtig zu werden.
Die wichtigsten Kryptowährungen haben in den vergangenen Monaten erheblich an Wert verloren. Eine Umfrage hat die Einstellung der Finanzbranche zu den Kryptomärkten und den Folgen für einen digitalen Euro untersucht.
Ein digitaler Euro wird für neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 benötigt. Die Diskussion darf nicht auf private Konsumenten beschränkt werden. Aufschluss über die Bedarfe deutscher Firmenkunden und damit verbundener Beratungschancen für Banken gibt eine Studie.
Im Schatten von Bitcoin und Co. erfahren auch andere Anwendungen der Blockchain-Technologie immer mehr Akzeptanz. Die etablierten Banken werden nicht umhinkommen, sich mit eigenen Angeboten zu positionieren.
In einer aktuellen Studie kann man mehr über das Investitionsklima auf dem europäischen Krypto-Markt und über das Verhalten der Anleger erfahren. Es zeigt sich: Die meisten Krypto-Investoren wollen ihre Bestände ausweiten. Vor allem in Deutschland tut sich etwas.
Stablecoins sind Kryptowährungen mit einem stabilen Preis in Fiat-Währung. Eine aktuelle Studie zeigt die zunehmende Bedeutung für die Wirtschaft sowie für das dezentrale Finanzwesen (DeFi).
Der Markt für Krypto-Apps pulsiert: 2021 gab es ein nahezu unheimliches Wachstum. Das zeigt eine aktuelle Studie. Nicht nur bei den Installationen und Sessions, auch bei der Nutzerbindung schneiden Krypto-Apps besser ab als „gewöhnliche“ Trading-Anbieter.
Die Modernisierung des Finanzsektors zeigt sich insbesondere in Innovation beim Zahlungsverkehr. Krypto-Währungen erfahren steigende Nachfrage. Zentralbanken entwickeln eigenes, digitales Geld für Endverbraucher. Für Sparkassen bietet das vielfältige Chancen.
Eine Vielzahl aktueller Entwicklungen stellt Zentralbanken weltweit vor die Frage, wie sie sich in der Welt von morgen aufstellen müssen. Eine der möglichen Antworten ist digitales Zentralbankgeld. Dazu gehört auch der digitale Euro.
Im Zuge des Ukraine-Kriegs gerieten Kryptowährungen in die Kritik. Sie seien eine Möglichkeit, die Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. Doch ist die Blockchain-Technologie wirklich ein Vehikel dafür oder sind die Bedenken unbegründet?
Die Europäische Zentralbank hat ein Prüfprojekt zur Einführung eines digitalen Euro auf den Weg gebracht. Ein Bestandteil davon ist, die Bürger nach ihren Wünschen und Erwartungen zu befragen. Nun liegen erste Ergebnisse dazu vor.