Während international die Generationen Z und Alpha als attraktiver Wachstumsmarkt für Neobanken und etablierte Institute gelten, scheinen Banken und Sparkassen hierzulande jungen Kunden zu wenig Bedeutung beizumessen.
Artikel zu Digital Banking
Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Die Corona-Krise beschleunigt die agile Transformation und die Agilisierung der Führungsebene. Wie die ING Deutschland diesen Wandel bewältig hat und welche Herausforderungen dabei zu bewältigen waren, verrät Nadine Zasadzin in einem exklusiven Interview.
Eine neue Studie zeigt, dass digitale Innovationen im Finanzsektor den persönlichen Service noch lange nicht ersetzen können. Aber Technologien könnten Mitarbeitern helfen, ihren Kunden ein deutlich besseres Erlebnis zu verschaffen.
Die digitale Transformation und die Etablierung neuer, agiler und digitaler Arbeitsweisen wurden bei Banken schon jahrelang diskutiert. Anders als erwartet sind sie nun als Folge der Corona-Pandemie sehr viel schneller als erwartet zur Realität geworden.
Wie viel Bank braucht das Banking noch? Werden wir in 10 Jahren unser Geld überwiegend in Amazon oder Google Wallets liegen haben, alle Zahlungen über PayPal oder ApplePay abwickeln und über Robo Advisors investieren?
Nullzinspolitik, Corona-bedingter Wirtschaftsabschwung, Digitalisierungsdruck und wechselwillige Kunden – leicht haben es Banken aktuell nicht. Wie gelingt es dennoch, neue Umsatzquellen zu erschließen, bestehende Kunden zu binden und sogar neue zu gewinnen?
Angesichts neuer COVID-19-Varianten besteht die Gefahr, dass Lockdowns zur Routine werden könnten. Banken müssen sich auf eine Zukunft vorbereiten, in der die Notwendigkeit flexibler Anpassungen des Geschäftsmodells zur Normalität werden kann.
Europas Banken befinden sich in einem Dilemma: Die Nutzung von Daten ist von fundamentaler Bedeutung für die erfolgreiche digitale Transformation. Zugleich stellt der Datenschutz eine hohe Hürde dar. Synthetische Daten können hier ein Ausweg sein.
Bankkunden erwarten dieselbe digitale und friktionslose Kundenerfahrung wie bei den Tech-Anbietern. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Banken folglich immer mehr Software-Applikationen anbieten. Open Banking gewinnt damit an Bedeutung.
Das FinTech-Jahr 2020 verlief besser als viele erwartet hatten, auch wenn Volumen und vor allem Transaktionen zurückgingen. Ursächlich waren vor allem Megadeals, die neue Rekordwerte erreichten. Die Zahl der Einhörner stieg ebenfalls weiter an.
Für Banken werden Messaging-Kanäle zu immer wichtigeren Touchpoints in der Interaktion mit ihren Kunden. Bei der Integration von text-, voice- und videobasiertet Kommunikation in ihr digitales Angebot sollten Finanzinstitute drei Trends unbedingt beachten.
Einer aktuellen Studie zufolge setzen Finanzinstitute im Zuge der Corona-Pandemie vermehrt Künstliche Intelligenz ein, um das Kundenerlebnis zu steigern. Das Potenzial kommt allerdings nicht zum Tragen, denn die Verbraucher erkennen wenig Nutzen oder Mehrwerte.
Cybersecurity hat ein Image irgendwo zwischen Astrophysik und schwarzer Magie. Zu Unrecht. Gerade Finanzinstitute dürfen das Thema nicht allein den Cyberexperten überlassen. Die breite Belegschaft muss ein Mindestmaß an inhaltlichem Verständnis von Cybersicherheit haben.
Um im Wettbewerb mit BigTechs und Neobanken zu bestehen müssen Banken ihre Customer Journey verbessern. Einer Studie zufolge kann eine von vier Säulen gestützte digitale Banking-Plattform zur Wertsteigerung und Transformation des Bankgeschäfts beitragen.
Verschwindet das Bargeld und wird durch digitales Zentralbankgeld ersetzt? Wird „Diem“ den Zahlungsverkehr revolutionieren? Wo bleiben die Banken? Dies sind nur einige der Fragen, die zeigen, dass die Digitalisierung auch vorm Geld nicht Halt macht.
Conversational UX, Hyperpersonalisierung, Verbesserung des Kundenerlebnisses sowie die Bedeutung von BigTechs im Banking. Ein aktueller Trendreport stellt einige der wichtigsten Technologietrends im Banking und Wealth Management vor.
Die Generation, die jetzt Immobilien finanziert, ist digitale Services gewohnt und erwartet sie auch bei der Finanzierung. Von der Recherche bis zur Auszahlung ist Transparenz gefragt. Wie können sich Banken und Vermittler darauf vorbereiten?
Nach einem turbulenten Jahr 2020 ist es wichtiger denn je, nahtlose digitale Kanäle anzubieten. Viele Banken und Sparkassen haben jedoch noch Defizite, wenn es um Personalisierung und Customer Experience geht. Dabei gibt es vielfältige Lösungsansätze.
Plattform-Banking oder auch Platformification ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter diesem Schlagwort – und wie können Finanzdienstleister am besten von diesem neuen Architekturkonzept profitieren?
Banken in Deutschland investieren in digitale Plattformen. Die Krux an der Sache: Sie stellen ihr Ankerprodukt, das Girokonto, ins Zentrum und erweitern diesen Orbit um weitere Produkte. Diese Strategie wird jedoch nur bei zwei bis drei Instituten aufgehen.
Digitalisierung ist wichtig für die Zukunftssicherung von Banken. Ein aktuelles Benchmarking europäischer Retail-Banken zeigt jedoch erheblichen Nachholbedarf bei Instituten aus dem deutschsprachigen Raum. Mit der richtigen Strategie können sie aufholen.
Banken generieren weniger Umsatz durch das klassische Kreditgeschäft als noch vor einer Dekade. Gleichzeitig wünschen sich Bankkunden mehr Dienstleitungen von ihrer Hausbank. Eine aktuelle Studie gibt Impulse, die zu einer Win-Win-Situation führen können.
Skandinavien gilt als Vorreiter auf dem Gebiet digitaler Finanzdienstleistungen. Darüber, was hinter dem Erfolg nordischer FinTechs steckt und was man daraus lernen kann, habe ich mich mit Fredrik Ulvenholm, CEO des schwedischen FinTech-Enablers vilja, unterhalten.
Kreditprodukte müssen digitaler werden, wenn Kunden ihrer Bank oder Sparkasse treu bleiben sollen. Doch die meisten Institute hinken im Innovationsprozess hinterher. Eine aktuelle Studie zum digitalen Kreditmanagement zeigt, wo es hakt – und was zu tun ist.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die digitale Transformation bei Banken hohe Priorität hat. Allerdings stellen kürzere Innovations- und Technologiezyklen ebenso große Herausforderungen dar, wie die Entwicklung digitaler Produkte.
Volatile Märkte und hohe Kundenzuwächse bescherten Brokern ein Ausnahmejahr. Der Erfolg ist kein Selbstläufer. Investitionen in IT und mobile Applikationen sind angezeigt. Und die Broker müssen 2021 Verantwortung übernehmen, junge Trader zu erfolgreichen Anlegern zu entwickeln.
Eine aktuelle Studie ist der Frage nachgegangen, wie Open Banking die Finanzindustrie und insbesondere die Zusammenarbeit im Corporate Banking verändert. Zusammenarbeit und Ko-Innovation sind demnach Voraussetzung für den Erfolg.