Die EU definiert die Bestimmungen für Sofortzahlungen neu. Das stellt Banken und Zahlungsdienstleister vor immense Herausforderungen. Über damit im Zusammenhang stehende Fragen der Betrugserkennung habe ich mit Roy Prayikulam von INFORM gesprochen.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
In wirtschaftlich angespannten Zeiten wird nach Optimierungspotenzial gesucht. 2025 werden sich Händler ihren Zahlungsverkehr daher noch einmal genau anschauen. Zahlverfahren mit hohen Transaktionskosten sehen sich mit günstigeren Account-to-Account (A2A)-Zahlungen konfrontiert.
Der digitale Euro könnte Europas Zahlungsverkehr neu definieren: Banken als digitale Geldautomaten, Verbraucher mit neuen Wallets und ein 6-Parteien-Modell im Fokus. Doch wie unabhängig bleibt die digitale Währung vom Zahlungsverkehr?
Datenschutz ist für viele Menschen in Deutschland wichtig und oft ein Argument für Bargeld. Trotzdem wird immer weniger bar gezahlt. Eine repräsentative Befragung der Bundesbank untersucht Datenschutzsensibilität und Bezahlverhalten an der Ladenkasse.
Die Analyse von Transaktionsdaten gibt Händlern Einblicke ins Zahlungsverhalten ihrer Kunden. Mit Computop 360° Professional können sie Zahlungsströme optimieren und die Performance der Zahlarten sowie Kundenpräferenzen detailliert auswerten.
Wero bringt frischen Wind in die europäische Payment-Welt, aber der Weg zum Erfolg ist steinig. Während bewährte Systeme wie Swish oder Bizum ihren Platz verteidigen, startet Wero mit P2P-Zahlungen und zielt auf den E-Commerce. Wird Wero die Marktlücke nutzen können?
Im November endet die Testphase der drei Lösungsansätze zu Wholesale CBDCs im Eurosystem. Wie könnte es nach der Testphase weitergehen und welche Anpassungen müssen Banken vornehmen?
Die sinkende Bedeutung von Bargeld als einst wichtigstes Zahlungsmittel ist nicht mehr zu übersehen. Die Diskussion um dessen Zukunft wird emotional geführt, aber Sachlichkeit ist gefragt. Ein Blick auf Hintergründe und Handlungsempfehlungen für Banken.
Die steigende Anzahl höchst anspruchsvoller Premiumkunden sowie Angebote von innovativen FinTechs und Neobanken setzen Banken und Kreditinstitute unter Druck. Das gilt auch beim Thema Karten. Hier bieten sich innovative Lösungen an.
Das Metaverse hat Auswirkungen auf die Finanzbranche und die Zukunft des Geldes. Zu den Mechanismen der Metaverse-Ökonomie gehören digitale Vermögenswerte und Web3-Technologien. Diese könnten die Finanzlandschaft in nie dagewesener Weise verändern.
Das Metaverse nur ein Hype? Digitale Assets, Tokenisierung und digitale Identitäten schaffen neue Möglichkeiten und Herausforderungen für traditionelle Finanzinstitute. Wenn wir über die Zukunft des Geldes im Metaverse sprechen, sprechen wir über „Metamoney”.
Banken sollen Instant Payments rund um die Uhr ermöglichen, aber wie findet man den richtigen Partner für die Umsetzung, wie sieht es mit der Betrugsbekämpfung aus und wie können Banken agil mit sich verändernden Kunden- und regulatorische Anforderungen umgehen?
Ein Asset mit schon heute gewaltigen ausgewiesenen jährlichen Umsätzen, das aber in der Masse unbekannt ist: Stablecoins entwickeln sich rasant, sie kombinieren Krypto-Technologie mit höheren Sicherheiten. Damit könnten sie den Zahlungsalltag revolutionieren.
Um SEPA-Überweisungen sicherer zu machen, müssen Banken zukünftig den Empfänger einer Zahlung vor deren Ausführung verifizieren. Über die Konsequenzen von “Verification of Payee” für Banken habe ich mich mit Henrik Hodam von equensWorldline unterhalten.
Der digitale (Retail-) Euro wird bei der EZB aktuell umfassend diskutiert. Doch was bedeutet diese Entwicklung für die Geschäftsbanken und wie können sie sich darauf vorbereiten? Eine erste Einschätzung und praktische Tipps für die Vorbereitung.
Quantencomputer verlassen die Sphäre der reinen Forschung und nähern sich der kommerziellen Nutzung. Mit ihrer Rechenleistung können sie eine Bedrohung für bislang sicher verschlüsselte Zahlungstransaktionen werden. Es wird Zeit, sich darauf einzustellen.
Die Zukunft der digitalen Gesellschaft liegt in der nahtlosen Integration von Finanzdienstleistungen in ein Ökosystem mit Dienstleistungen aus allen Branchen. Banken spielen dabei eine Schlüsselrolle: Embedded Finance ist der Hebel für neue Möglichkeiten.
Bargeldlos, kontaktlos, digital, mobil: Der Bedarf an flexiblen und benutzerfreundlichen Zahlungsmethoden wächst. Banken müssen auf diese Entwicklung reagieren und ihren Kunden Produkte für einen zeitgemäßen Zahlungsverkehr anbieten.
Schnelle Transaktionen, globale Reichweite und die verborgenen Risiken aus dem organisierten Verbrechen. Instant Payments bringen vielfältige unmittelbare Auswirkungen mit sich: Von regulatorischen Maßnahmen bis hin zur Real-Time-Betrugsprävention.
Der digitale Euro ist keine Lösung auf der Suche nach einem Problem. Von ihm würden alle Stakeholder handfest profitieren: von den Bürgern über Händler und Finanzdienstleister bis hin zur Zentralbank.
Die Checkout-Lösung Click to Pay wird von internationalen Zahlungssystemen gemeinsam mit den Banken angeboten. Eine neue App wird nicht benötigt und Click to Pay ist kein neues Bezahlverfahren – sondern die Weiterentwicklung der Kartenzahlung im Internet.
Die Europäische Union möchte die Möglichkeit von Sofortüberweisungen für alle Banken verpflichtend machen. Über die aktuellen Entwicklungen und die Folgen für Kunden und Banken, habe ich mit Lars Goerke von van den Berg FS gesprochen.
Acht Zahlungsmethoden haben Online-Shops durchschnittlich im Angebot, hat das EHI 2023 ermittelt. Doch es kommt nicht auf die reine Anzahl an: wichtiger ist, dass für jeden Kundentypen auch das richtige Angebot dabei ist.
2024 wird Neues für POS und E-Commerce bringen. Immer häufiger werden stationäre Händler ein Smartphone für die Kartenakzeptanz zücken. Und im Onlinehandel machen neue Marktplätze dem Primus Amazon Konkurrenz – Payment Service Provider helfen dabei.
Die Veränderungsgeschwindigkeit nimmt rasant zu. Neue Technologien sind allgegenwärtig und verändern unser Leben nachhaltig. Diese Änderungen schlagen auch mit voller Kraft auf die Payment-Branche durch.
Wer auf die Überholspur wechseln will, sollte mit einem kurzen Blick zurück das Umfeld besser einschätzen. Dieser Schulterblick gilt auch für den Zahlungsverkehr: Hier schickt sich nämlich das Thema Instant Payments an, das Feld der „Bestandsfahrer“ aufzumischen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) plant die Einführung eines neuen Bezahlverfahrens im Euroraum: den Digitalen Euro. Noch sind allerdings viele Fragen offen. Es stellt sich die Frage, ob die vorgesehenen Investitionen ihr Geld wert sein werden.