Banken und Sparkassen fällt es schwer, sich aus Kundensicht klar von Wettbewerbern abzugrenzen. Dabei wäre Differenzierung wichtiger denn je. Eine Voraussetzung dafür ist, zu wissen, wofür man steht. Doch auch darauf haben viele Institute keine klare Antwort.
Artikel zu Humor
Humorvolles rund um Banken und Finanzdienstleistung
Generative Künstliche Intelligenz ist dank ChatGPT in aller Munde. Schnell macht das Wort von der Transformation der Wirtschaft die Runde. Doch ganz so einfach und so schnell wie manche glauben, wird es nicht gehen.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung ist Personalisierung zu einem Zauberwort für Marketing und Werbung geworden. Aber „Personalisierung“ bedeutet nicht unbedingt „persönlich“ und erreicht mitunter das genaue Gegenteil des Beabsichtigten.
Seit ChatGPT vor etwas über einem Jahr auf den Markt gekommen ist, gibt es eine Vielzahl an Tools und Experimenten mit verschiedenen Modellen, die zeigen, wie generative Künstliche Intelligenz die Zukunft der Arbeit beeinflussen kann.
Vor allem dann, wenn eine neue Führungskraft zu einem Team stößt, gibt es die weit verbreitete Meinung, dass es das Wachstum fördert, wenn man alles infrage stellt und verändert. In der Folge kann ein solcher Kreislauf zum Circulus vitiosus werden.
Unverändert stellt die Bewältigung der digitalen Transformation Banken und Sparkassen vor große Herausforderungen. Um dabei erfolgreich zu sein, kommt es auf jeden Einzelnen in der Organisation an, egal in welcher Funktion oder Aufgabe.
Brainstorming ist nach wie vor eine tolle Kreativitätstechnik, um neue Ideen zu generieren. Am Ende kommt es aber auf die Bewertung und Auswahl der besten Ideen zur Umsetzung an.
Normalerweise sollte man sich als Kunde über eine Mail von seiner Bank freuen. Zumal, wenn darin wertvolle Informationen stehen. Doch allzu blauäugig sollte man nicht sein sondern genau hinschauen, bevor man Daten preisgibt oder einen Link anklickt.
Gerade in schwierigen Zeiten ist Humor ein wichtiges Ventil zur Normalität. Der Jahresrückblick 2023 auf die beliebtesten Beiträge aus der Rubrik Vermischtes stellt dies mit Cartoons, Zitaten und Geschichten einmal unter Beweis.
Mit den kommenden Weihnachtsfesttagen endet die alljährliche Schlacht um die Gunst der Kunden. Im digitalen Zeitalter wird diese hauptsächlich über Daten und deren Analyse geführt. Personalisierung ist das Gebot der Stunde, hat aber auch ihre Schattenseiten.
CMOs und CFOs sprechen oft eine völlig andere Sprache. Dies kann zu einem Mangel an Verständnis und Wertschätzung für die Rolle und den Einfluss des Marketings auf das Unternehmen führen. Marketingexperten müssen umdenken.
Marketing scheint häufig eher auf Jugend denn auf Ältere abzuzielen. Und jede neue Generation wird stürmisch begrüßt. So ist die Jagd nach der Generation Z noch nicht abgeschlossen, da stimmen sich die ersten Unternehmen bereits auf die Generation Alpha ein.
Ob gutes Teamwork tatsächlich Wunder bewirken kann, mag umstritten sein. Wohl aber kann es dazu beitragen, schier unmöglich geglaubtes möglich zu machen. Ein unterhaltsames Video zeigt, worauf es dabei ankommt.
Begünstigungen durch Chefs, ein neuer Dienstwagen und Beförderungen sind des einen Freud und des anderen Leid. Als vorbildlicher Kollege sollte man gutes Spiel zur bösen Mine machen. Man muss auch gönnen können, meint Michel Lemont…
Vor 20 Jahren hat die Unternehmensberatung Bain & Company den Der Net Promoter Score (NPS) vorgestellt. Er wird inzwischen von zahlreichen Unternehmen genutzt und gilt vielen als die zentrale Kennzahl für Kundenzufriedenheit.
Zeit ist für jeden ein wertvolles Gut. Im Alltag, wie im Arbeitsleben. Immer wieder versuchen Zeiträuber ein Stück unserer Zeit für sich zu ergattern. Gar nicht so einfach, immer die richtigen Abwehrstrategien zu entwickeln und umzusetzen…
Eine gute Kundenbeziehung ist gerade in Krisenzeiten wichtig für Unternehmen. Storytelling ist damit aktuell besonders wertvoll für das Marketing. Doch die meisten Markengeschichten würden den Test für eine Gute-Nacht-Geschichte wohl eher nicht bestehen.
Damit Innovationen sich langfristig und nachhaltig am Markt durchsetzen können, müssen sie schnell breite Akzeptanz bei den Kunden erlangen. Dass dies kein Selbstläufer sondern harte Arbeit ist, zeigen zahlreiche Beispiele, auch aus der Finanzbranche.
Dem Satz „Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters“ wird kaum jemand widersprechen. Dennoch regen sich mitunter – auch im Marketing – Widerstände gegen den zunehmenden Einsatz von Datenanalysen.
Auch wenn das bargeldlose Bezahlen an Bedeutung gewinnt, strahlen Scheine und Münzen viele Menschen noch immer eine besondere Faszination aus. Wie gut, dass es Geldautomaten gibt, an denen man seine Sucht nach Cash befriedigen kann.
Viele Banken versuchen, aus der Generation Z Kunden oder Mitarbeiter zu gewinnen. Doch ganz so einfach, wie viele sich das vorstellen, scheint es nicht zu sein. Die Gründe liegen auf der Hand.
Im Zeitalter der Digitalisierung beherrschen mitunter Modebegriffe die Diskussionen innerhalb der Finanzbranche. Innovation ist eines davon. Am besten mit dem Zusatz „disruptiv“. Aus Kundensicht sind Bedarfslösungen allerdings wichtiger als schöne Namen.
Kann generative KI einen inhaltlichen Beitrag zum Banking leisten? Was meinen Sie? Zwei Texte zur Nutzung Künstlicher Intelligenz und zur Bedeutung des Kundenservice in Banken stehen zur Auswahl. Welcher ist menschen- und welcher ist maschinengeneriert?
Während viele Unternehmen sich darum bemühen, Künstliche Intelligenz zu integrieren, weiß niemand so recht, wie sich KI auf die Zukunft der Arbeit auswirken wird. Wird die Produktivität tatsächlich steigen?
Agil sein ist in. Kaum eine Bank, die nicht von sich behauptet, immer mehr Projekte agil voranzutreiben oder sogar die komplette Organisation agil auszurichten. Die Realität ist oft eine andere.
ChatGPT ist noch kein Jahr auf dem Markt, da überschlagen sich die Meldungen über die Wunder, die generative Künstliche Intelligenz für Unternehmen, Gesellschaft und Verbraucher zu leisten imstande ist. Die Risiken scheint kaum jemand wahrzunehmen.
Gibt es den Content Overload? Haben wir mehr Inhalte als wir konsumieren können? Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“. Um in der digitalen Inhaltswelt nachhaltig Gehör zu finden, kommt es auf einen Faktor ganz besonders an.