Aktuelle ESG-Themen haben Einfluss auf den Wert von Immobilien. Banken und Finanzberater können von energetischen Informationen in der Kundenberatung profitieren und neue Potenziale im Cross- und Upselling für sich nutzen.
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Trends im Vertrieb bei Banken und Finanzdienstleistern
Künstliche Intelligenz wird künftig deutlich stärker in die Wertschöpfung von Finanzinstituten integriert – mit weitreichenden Folgen für viele Geschäftsmodelle. Insbesondere die Kundenansprache wird davon profitieren.
Omnikanal-Strategien im Retail-Banking sind nicht neu, doch es kommt auf deren Umsetzung an. Denn Kanäle sind nur Mittel zum Zweck. Die Berliner Volksbank setzt daher sowohl auf Filialvertrieb, als auch auf digitale Zugangs- und Vertriebswege.
Ein Pilotprojekt der TARGOBANK mit spezialisierten Beratern in Fokusfilialen zeigt, wie sich Ansprache und Betreuung von Geschäftskunden erfolgreicher gestalten lassen – mit klarem Mehrwert für Kunden, höherer Mitarbeiterzufriedenheit und steigenden Abschlusszahlen.
Die Digitalisierung schreitet auch in der Baufinanzierung voran. Rein digitale Abschlüsse sind technisch anspruchsvoll, aber möglich. Doch es stellt sich die Frage, ob die Kunden tatsächlich auf persönliche Beratung verzichten wollen.
Deutsche Banken sind zum ersten Mal seit Jahren mit einem drastischen Rückgang des Neugeschäfts in der privaten Baufinanzierung konfrontiert. Kreditinstitute, die hier unbedacht oder gar nicht handeln, bringen ihre Kosteneffizienz und das Kundenerlebnis in Gefahr.
Der Alltag unserer Kunden wird immer digitaler. Wenn wir diese erreichen wollen, muss es auch unser Vertrieb werden. Bei der richtigen Umsetzung eines digitalen Vertriebsmodells warten besonders auf Finanzdienstleister einige Hürden, die es zu beachten gilt.
Immer mehr Menschen erwarten von ihrem Finanzpartner Präsenz auf allen Kanälen. Die Sparkassen haben kräftig investiert, um den sich ändernden Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden vor Ort in der Filiale ebenso gerecht zu werden wie in der virtuellen Welt.
Personalisierung ist der Schlüssel zur Differenzierung der Angebote von Banken und Sparkassen. Internetriesen sind in dieser Disziplin um Jahre voraus. Doch Banken haben gute Chancen aufzuholen. Dazu müssen sie Lebensmomente ihrer Kunden rechtzeitig erkennen.
Das aktuelle Umfeld steigender Zinsen bietet Banken und Sparkassen beste Chancen, ihre Erträge im Privatkundengeschäft zu steigern. Belohnt werden aber nur die Institute, die insbesondere im Vertrieb jetzt konsequent digitalisieren.
Kunden wollen bei Kontoeröffnungen keine umständlichen Prozesse durchlaufen. Banken müssen ihre Onboardingprozesse daher einfacher und intelligenter gestalten, um diesen Anforderungen besser zu entsprechen. Biometrische Identitätsnachweise sind ein wichtiger Baustein.
Obwohl die Akzeptanz des Online-Bankings stetig wächst, legen Bankkunden bei der Beratung noch großen Wert auf den persönlichen Kontakt vor Ort. Wie auch die Beratung im Mix aus Chat und Präsenztermin zukünftig digitaler wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Das Angebot von Finanzinstituten und -Intermediären schlüpft zunehmend in digitale Kanäle. Dank der Distributed Ledger-Technologie (DLT) werden bald aufwändige Vertriebsprozesse vollends aus dem Finanzwesen verschwinden. Die Anwendung sorgt für mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit in der Branche.
Jahrelang konnten sich Banken und andere Anbieter auf die Erträge aus der Baufinanzierung verlassen. Steigende Zinsen und sinkende Immobilienpreise am Horizont sowie drohende regulatorische Einschnitte bringen Wirbel in den Markt. Wirklich schlechter wird es vorerst jedoch nicht.
Die Bankfiliale ist tot – lang lebe die Filiale. Asset oder Auslaufmodell? An dieser Fragestellung scheiden sich die Geister. Die Hamburger Sparkasse entwickelt ihre Geschäftsstellen zu einem Treffpunkt und vielseitigen Ort des Austauschs in der Nachbarschaft.
Die digitale Transformation macht auch vor dem Vertrieb und Vertriebsorganisationen nicht halt. Im Interview mit Klaus Schneider, Versicherungskammer Bayern und Almir Adrovic, Selli AG geht es um die Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz.
Für viele Banken sind Filialen kein Vertriebsweg der Zukunft. Dabei nimmt – gerade in Zeiten von Krisen – die Bedeutung persönlicher Beratung aus Sicht der Kunden zu. Die Targobank setzt weiterhin auf hybrides Banking, sieht allerdings einige Voraussetzungen dafür.
Ist der Vertrieb von Finanzprodukten noch zu retten? Dieser Frage ist Daniela Landgraf in ihrem Buch „Beratung in der Finanzbranche – Wie sich der Vertrieb von Finanzprodukten zukunftsfähig macht“ nachgegangen. Bank-Blog-Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie verändern Menschen ihre Einstellungen und Handlungsweisen. Finanzunternehmen müssen neue Kundenwünsche im Blick haben, um die eigene Relevanz nicht zu gefährden. Das Management der Kundenbeziehung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Im Buch „Wettbewerbsfaktor Vertrieb bei Finanzdienstleistern“ stellt Christian Glaser ein ganzheitliches Konzept für Sales Excellence bei Banken und Sparkassen vor. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Blitz-Lieferdienste wie Gorillas oder Flink gelten als der Hype des Jahres und denken das Modell von Sofort-Lieferdiensten wie Flaschenpost konsequent weiter. Doch was können Banken von solchen Blitz-Lieferdiensten lernen und für die Finanzbranche adaptieren?
Banken sind in der Krise Teil der Lösung. Durch konstante Weiterentwicklung müssen sie über die Corona-Krise hinaus agil, digital und vor allem zukunftsfähig bleiben. Dem Thema Nachhaltigkeit wird dabei aus Kunden- und Bankensicht eine Schlüsselrolle zukommen.
Die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Annette Kurschus, hat zu Beginn ihrer Amtszeit einen bemerkenswerten Satz gesagt. Vorstände von Banken und Sparkassen sollten über dessen hohe strategische Relevanz nachdenken.
„Sinkende Margen durch steigendes Volumen ausgleichen“ funktioniert im Banking nicht mehr. Jetzt muss der Fokus auf Provisionserlöse gelenkt werden. Bancassurance verspricht gute Erfolgschancen. Über eine erfolgreiche Umsetzung entscheiden zehn Fragen.
In einer zunehmend digitalen Welt versuchen Banken und Sparkassen durch Innovationen, der Konkurrenz voraus zu sein und ihren Kunden umfassendere Dienstleistungen anzubieten. Für die Kundenberatung von morgen ergeben sich daraus wichtige Konsequenzen.
Bei einer Schweizer Bank werden die ersten Chatbots nicht im Kundenservice eingesetzt, sondern als „Verkäufer“ oder „Berater“ im E-Banking der bestehenden Kunden. Der Chatbot betreibt sozusagen Cross- und Upselling, ist also unmittelbar im Vertrieb tätig.
Die Corona-Pandemie hat die Kommunikation zwischen Kunden und Bank nachhaltig verändert. Insbesondere das Verhalten der Kunden befindet sich im Wandel. Banken und Sparkassen müssen sich neu erfinden, um den Ansprüchen gerecht zu werden.