Kundenbezogene Transformation ist der Schlüssel für mehr Erfolg im Retail Banking. Einer Studie zufolge lassen sich damit Ergebnissteigerungen um bis zu 30 Prozent erzielen. Die Digitalisierung und neue Technologien bilden dazu eine wichtige Grundlage.
Artikel zu Retail Banking
Studien zum Retail Banking und Privatkundengeschäft
Die Zahl der Bankfilialen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren weiter gesunken. Seit der Jahrtausendwende wurde ein Viertel aller Zweigstellen geschlossen. Dieser Trend dürfte sich weiter fortsetzen.
Banken und Sparkassen kämpfen mit schwierigen Marktbedingungen. Dazu gehören auch die digitale Weiterentwicklung und Optimierung der Kreditprozesse. Kooperationen mit FinTechs sind hierbei allerdings nicht geplant.
Einer aktuellen Studie zufolge zeigen sich im schweizerischen Retail Banking eine Vielzahl an Herausforderungen auf welche die Banken reagieren müssen, um im zukünftigen Wettbewerb zu bestehen.
Über 80 Prozent der Bankkunden wären bereit, für ein besseres Kundenerlebnis mehr Geld zu bezahlen. Kein Wunder, dass Customer Experience ganz oben auf der To-Do-Liste vieler Institute steht. Noch haben die Institute allerdings Nachholbedarf.
Dem im Finanzsektor mächtigen Online- und Digitalisierungstrend zum Trotz, wollen die allermeisten Bankkunden hierzulande nicht auf eine Bankfiliale verzichten. Eine Zukunft ohne Geschäftsstellen kann sich kaum jemand vorstellen, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Eine aktuelle Analyse der Ergebnisse europäischer Banken zeigt, dass die Institute noch immer mit niedrigen Zinsen und der schwachen realwirtschaftlichen Situation ringen. Zur Verbesserung sind erhebliche Anstrengungen erforderlich.
Neue Wettbewerber und steigende Regulierungskosten führen zu sinkenden Margen im Finanzdienstleistungsmarkt. Während FinTechs Kunden mit verbesserten Leistungsversprechen gewinnen wollen, suchen Banken nach Möglichkeiten der Differenzierung.
Bankkunden in der Schweiz wollen neben dem digitalen Zugang auch weiterhin den persönlichen Kontakt zu einem Berater. Banken sollten daher nicht am Kundenbedarf vorbei digitalisieren, sondern diesen im Rahmen einer entsprechenden Multikanalstrategie berücksichtigen.
Die Entwicklung zum Open-Banking ist kaum noch aufzuhalten. Sie bietet die Möglichkeit, Kunden attraktive, individuelle Produkte und Dienstleistungen von Drittanbietern zu offerieren Finanzinstitute sollten dabei eine führende Rolle einnehmen, um nicht von FinTechs aus dem Markt gedrängt zu werden.
Nach rund 50 Jahren hat der Geldautomat weltweit eine wichtige Funktion in der Beziehung zwischen Geldinstituten und ihren Kunden erobert. Dabei geht seine Rolle über die zentrale Versorgung mit Bargeld hinaus, wie eine aktuelle Studie darlegt.
Digitale unterstützte Finanzberatung ist auf dem Vormarsch. Laut einer aktuellen Studie sind weltweit sieben von zehn Verbrauchern bereit, sich in den Bereichen Banking, Versicherungen und Altersvorsorge von Robotern beraten zu lassen.
Banken und Sparkassen müssen einen aktiven Beitrag zur Verbesserung des Lebens ihrer Kunden leisten, um zukünftig erfolgreich zu sein und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu realisieren.
Die digitale Transformation verändert die Spielregeln des Bankgeschäfts. Kostensparen alleine reicht nicht. Im Übertreffen der Kundenerwartungen liegt ein Schlüssel für den Erfolg.
Die Spannbereite an selbstbedienten Beratungslösungen wird stetig größer. In drei bis fünf Jahren werden sie zum Standard im Omnikanal-Angebot von Banken und Sparkassen gehören, wie eine aktuelle Befragung zeigt.
Der moderne Bankkunde verlangt nach schnell und unkompliziert verfügbaren digitalen Leistungen. Allerdings legt er unverändert Wert auf die persönliche Beratung, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Zwanzig Prozent der Deutschen haben Probleme, ihre Schulden zu bezahlen und mehr als die Hälfte kann sich Sparen nicht leisten. Dennoch glauben viele an eine bessere Zukunft.
Die Bankfiliale verliert für den Vertrieb von Finanzprodukten zugunsten des Internets immer mehr an Bedeutung. Dies zeigt eine aktuelle Studie zum Kaufverhalten von Bankkunden, die insbesondere den RoPo-Effekt unter die Lupe genommen hat.
Bankkunden nutzen zunehmend Mobile Banking, wollen aber auf traditionelle Zugangskanäle (noch) nicht verzichten. Für die traditionellen Kreditinstitute ist es daher wichtig, dass Kostensparen nicht Kundenzufriedenheit beeinträchtigt.
Die Relevanz der Banken im Retail Banking ist unverändert hoch. Allerdings müssen die Institute dringend etwas gegen den massiven Vertrauensverlust tun, der seit der Finanzkrise immer noch anhält und fortschreitet.
Digital Natives gelten als besonders interessante Kundengruppe der Zukunft. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch diese technik-affine Generation bei Finanzdienstleistungen in erster Linie auf klassische Banken und Sparkassen vertraut.
Banken und Sparkassen stehen im Retail Banking vor großen Herausforderungen. Die rückläufige Profitabilität zwingt zu Filialschließungen und Stellenabbau. Doch Kosten sparen wird alleine nicht ausreichen, auch die Erträge müssen steigen.
Kundenzufriedenheit, Kundenloyalität und Steigerung der Rentabilität sind die zentralen Treiber für Banken bei der Entwicklung von digitalen Lösungen. Weniger relevant ist derzeit die Zusammenarbeit mit FinTechs. Das zumindest zeigt eine aktuelle Studie.
Immer mehr Kunden erledigen ihre Bankgeschäfte mobil, d.h. via Smartphone und Tablet. Vor allem klassische Filialbanken und Sparkassen müssen die Transformation zur Omnikanal-Bank beschleunigen, um den Kundenbedarf zu erfüllen und die Loyalität nicht zu gefährden.
Eine aktuelle Umfrage zum Bedarf und Kenntnisstand von Bankkunden um digitale Angebote zeigt, dass immer mehr Menschen digitalisierte und auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Angebote ihrer Bank erwarten.
Ein aktuelles Ranking des europäischen Retail Bankings zeigt einen leichten Aufschwung nach der Finanzkrise. Sorgen bereitet immer noch die Kostensituation. Deutsche Banken allerdings drohen im europäischen Wettbewerb zurückzufallen.
Eine aktuelle Studie hat die Erwartungen, das Verhalten und die Zufriedenheit von Privatkunden im Bankgeschäft untersucht. Demnach hat die Finanzbranche unverändert ein Vertrauensproblem. Kunden wollen beraten werden, sind aber auch erstaunlich offen für neue digitale Angebote.