Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Vormonats, immer auch ein Indikator, welche Trends im Banking gerade aktuell sind. Zu den Spitzenreitern zählen die Themen Chatbots, PSD2 und Blockchain-Technologien. Aber auch andere interessante Bereiche fanden wieder viel Beachtung.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Vor dem Beginn des Hamburger G20-Gipfels haben EU-Ratspräsident Donald Tusk, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzlerin Angela Merkel die hohe Bedeutung des internationalen Freihandels für Europa und seine Wirtschaft betont.
Paydirekt, der Dienstleister für deutsche Banken und Sparkassen bei Internet-Zahlungen bietet jetzt P2P-Zahlungen an. Privatkunden können ab heute mithilfe der App Geldbeträge von Smartphone zu Smartphone senden.
Entscheidungen werden heute kaum noch ohne Online-Unterstützung getroffen. Warum also nicht auch die Wahl der Vermögensanlage dem Internet überlassen? Robo Advisor versprechen effiziente, rationale und transparente Anlageempfehlungen und entwickeln sich zur digitalen Beratungsalternative. Zu ihren Empfehlungen gelangen sie auf höchst unterschiedliche Weise.
Neue digitale Technologien wie Blockchain, neue Standards bei Instant Payments und erweiterte regulatorische Anforderungen durch die PSD2 haben vielfältige Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr der Banken. Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung zum Zahlungsverkehr 4.0.
In seinem Bestseller „Überzeugt! – Kompetenz zeigen und gewinnen“ zeigt Jack Nasher, wie man kompetenter wirken und Menschen einnehmen kann, um so erfolgreicher in Beruf und Alltag zu werden.
Vorstandschef John Cryan, rechnet nach Milliarden-Verlusten in den Vorjahren für 2017 mit einem Gewinn bei der Deutschen Bank. Außerdem rechnet er mit einem langfristigen Verbleib im Amt.
In unterschiedlichsten Varianten wird über die Zukunft des Finanzsektors diskutiert und nach Lösungsansätzen gesucht. So mancher Blick über die Branchengrenzen hinaus könnte dazu wertvolle Impulse liefern.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass es im Finanzsektor 2016 über 200 Millionen Sicherheitsverletzungen gab. Der Finanzsektor wurde damit häufiger als jede andere Branche von Cyberkriminellen angegriffen. Die Institute müssen geeignete Maßnahmen treffen, um diese Bedrohungen erfolgreich abzuwehren.
Viel wird über die Zukunft der Banken gesprochen und geschrieben. Doch wie verhält es sich mit der Zukunft von FinTechs? Eine umfangreiche Präsentation gibt Einblicke wohin die Reise gehen könnte.
Während der Umbau der Deutschen Bank vorangeht, zeigt eine Mitarbeiterbefragung, dass drei Viertel der Beschäftigen Sorge um ihren Arbeitsplatz haben.
Verbraucher wünschen sich von ihrer Bank Zinsen für ihr Geld und unkompliziertes Banking. Dieser Wunsch steht auf einer Stufe mit der Sicherheit ihrer Transaktionen und Daten vor Cyberattacken. Cyber Security kann deshalb von Banken und Finanzdienstleistern nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Im Zuge der steigenden Bedeutung von Innovationen gewinnt auch das Thema Agilität an Relevanz. Viele Unternehmen streben eine agile Transformation an. Dabei sind vier Eckpfeiler von Bedeutung.
Deutsche Verbraucher verwenden Smartphones, Tablets und Smartwatches im gleichen Ausmaß wie der Rest Europas. Die Bereitschaft, diese für die eigenen Finanzen zu nutzen, ist jedoch deutlich geringer.
Vor genau zehn Jahren wurden die Auswirkungen der US-Subprime-Krise auch in Deutschland spürbar. In kurzer Zeit entwickelte sich daraus eine weltumspannende Krise, welche die internationalen Finanzmärke an den Rand des Zusammenbruchs führte.
Die vietnamesische TPBank erweitert ihr Filialnetz mit der Einführung von technologieorientierten, kleinen Video-Bankfilialen. Diese sollen rund um die Uhr Finanzgeschäfte ermöglichen und dabei die aus der digitalen Welt gewohnte Bequemlichkeit bieten.
Weltweit ist anhaltendes Wachstum zu verzeichnen. Dennoch treten traditionelle makroökonomische Bedenken wieder in den Vordergrund. Eine Infografik stellt die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft des Monats Juni im Überblick dar.
Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren erheblichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ausüben. Das ist das zentrale Ergebnis einer internationalen Studie über den derzeitigen und künftigen Einfluss dieser spannenden Technologie.
Heute erhalten Sie wieder die Hinweise zu interessanten und lesenswerten Beiträgen aus internationalen Medien im Bereich Finanzdienstleistung. Folgende Trends stehen diesmal im Fokus: Geldautomat, Payment, Innovation und Marketing.
Vor einem Jahr wurde bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die zentrale Anlaufstelle für Informanten zu Missständen im Finanzsektor eingerichtet. Seitdem hat die BaFin rund 400 Hinweise erhalten.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Eine erfolgreiche digitale Transformation verbessert die Unternehmensperformance und damit den Wert eines Unternehmens. Sieben kritische Schritte helfen beim richtigen Vorgehen.
Der Deutsche Bundestag hat Ende März das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz sind auch zahlreiche Anpassungen im Beratungsgeschäft der Banken verbunden, die unmittelbare Auswirkungen auf Kunden und Verbraucher haben.
Bei der Digitalisierung ihres Geschäfts sind viele Banken in den vergangenen Jahren weit gekommen. Allerdings haben die Kunden davon nicht viel mitbekommen. Das Eröffnen eines Kontos oder die Buchung einzelner Produkte ist immer noch kompliziert und langwierig. Eine Studie attestiert internationalen Banken hier Nachholbedarf.
Wie funktioniert Blockchain-Technologie und wie verändert sie die Geschäftswelt und unseren Alltag. Der heute vorgestellte Bestseller „Die Blockchain-Revolution“ von Don und Alex Tapscott gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie die Technologie hinter Bitcoin nicht nur das Finanzsystem, sondern die ganze Welt verändert.
Die Erträge der Banken aus dem Firmenkundengeschäft sind rückläufig. Um weiteres Wachstum zu generieren, sind eine klare Positionierung und mehr Spezialisierung unverzichtbar, so eine aktuelle Studie.
Digitale Technologien werden die Finanzbranche grundlegend verändern und nicht alle Veränderungen lassen sich heute bereits absehen. Wer sich als Finanzinstitut nicht darauf einstellt, könnte in der Zukunft große Probleme bekommen.