Im Zeitalter von Fake News macht es Sinn, einmal darauf hinzuweisen, worauf es ankommt, um zwischen Wahrheit und Fakten zu unterscheiden. Ein Video weist den Weg.
Artikel zu Vertrauen
Aktuelle Trends bei Thema Vertrauen und Reputation
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Selten hat sich ein Topmanager in der Öffentlichkeit so reumütig gezeigt wie Sparkassenverbands-Chef Georg Fahrenschon. Genützt hat es ihm nichts. Trotz tiefster Demutsbezeugungen ist er an zu vielen Fehlern gescheitert.
Immer häufiger hört man von Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft den Satz „Wir haben verstanden“. Wenn allerdings die Konsequenzen ausbleiben, sind die Folgen gravierend.
Eine gute Reputation schützt Kreditinstitute davor, bei kritischen Themen von Kunden und Medien allzu negativ bewertet zu werden. Dies ergibt eine aktuelle Studie. Reputation ist damit wie eine Impfung: Sie schützt im Idealfall vor einer Ansteckung durch öffentliche Empörung.
In den letzten Monaten mussten wir sehen, wie Hasskommentare zu einem Massenphänomen werden und die Inhalte und Diskussionen auf sozialen Netzwerken mit einem unschönen Schleier versehen. Dieses trifft aber nicht nur Privatpersonen, sondern längst auch juristische Personen jeder Größe. Was bedeutet das für die Unternehmen und wie sollten sie auf diese furchtbare Kommunikation reagieren?
Worauf basiert erfolgreiches Bankgeschäft? Gerade vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen gewinnt diese Frage an Bedeutung. Es lohnt, sich einmal mit den zentralen Grundlagen des Bankgeschäftes zu befassen. Dabei lassen sich vier Säulen definieren.
Im Zuge von Niedrigzinsen, Digitalisierung und neuen Wettbewerbern werden zahlreiche Konzepte an Banken und Sparkassen herangetragen. Vieles davon wirkt eher mittel- und langfristig. Der heutige Gastbeitrag stellt drei konkrete, kurzfristig wirkende Optionen für mehr Kundenvertrauen vor.
In der Diskussion um Big Data wird hin und wieder vergessen, dass erste Voraussetzung zu einem Einsatz das richtige Sammeln der Daten ist. Wichtig dabei, ist vor allem, das Vertrauen der Kunden zu erlangen. Eine Infografik zeigt, worauf es ankommt.
Eine Studie der renommierten Universität Zürich in der Schweiz legt den Schluss nahe, dass es schlecht bestellt ist um die Moral unter Bankern. Unehrlichkeit scheint demnach ein systematisches Problem der Branche zu sein.
Finanzinstitute stecken noch immer in einer tiefgreifenden Vertrauenskrise gegenüber Kunden und Gesellschaft. Schon Laotse hat darauf hingewiesen, was in diesem Fall bleibt. Die Banken sollten hinhören.
Warum jagt seit 30 Jahren eine Finanzkrise die andere? Weshalb sind boomende Vermögenswerte reiner Spuk? Wie ist eine Rückkehr zum „Boring Banking“ möglich? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Noch vor wenigen Jahren wurde vielerorts von einer Krise der Monarchie gesprochen. Mittlerweise sind Königinnen und Könige wieder wohl gelitten, auch als Erfolg konsequenter Markenbildung. Ein Vorbild für Banken und Sparkassen?
Wie entsteht Vertrauen? Wie können Sie es aufbauen, verlieren und zurückgewinnen? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese insbesondere für Finanzdienstleister wichtigen Fragen.
Das Vertrauen der Kunden in Finanzdienstleister ist immer noch auf dem Tiefpunkt. Die heute vorgestellten Studien machen dies deutlich, geben aber auch Hinweise, wie Vertrauen und Loyalität von Bankkunden verbessert werden könnten.
Welche sind die wichtigsten Krisenherde in der derzeitigen Finanzkrise? Wie sind diese Krisenherde entstanden? Welche Maßnahmen braucht es, um aus der Krise hinauszufinden? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Wie konnte sich der Westen so hoch verschulden? Wie kann die Europäische Währungsunion reformiert werden? Wie könnte ein europäischer Superstaat aussehen? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Nicht nur Banken haben ein Vertrauensproblem und stehen in der öffentlichen Kritik, auch Firmen wie McDonalds oder Coca Cola kämpfen um ihre Reputation. Anders als die Banken gehen sie damit jedoch vielfach ehrlicher und offener um.
Welche konkrete Rolle spielen einzelne Akteure der Finanzwirtschaft? Weshalb ist der Finanzkapitalismus die Grundlage für unseren Wohlstand? Wie können wir ihn noch besser machen? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Kaum zu glauben, aber wahr: Das ohnehin kaum noch vorhandene Vertrauen in Finanzinstitute ist in 2012 noch einmal deutlich zurückgegangen, wie verschiedene Studien unabhängig voneinander bestätigen.
Im Jahr 2013 gilt es für die Banken, die Kunden besser zu verstehen, den Kundenservice zu verbessern und Vertrauen zurückzugewinnen. Die heute vorgestellten Studien geben Hinweise darauf, wie dies gelingen kann.
„You can bank on it“ bedeutet im englischen, sich auf etwas 100%ig verlassen zu können. Brett King beschreibt woher Vertrauen in Banken kommt, wie es verloren gegangen ist und wie es wiedergewonnen werden kann.
Die Vertrauenskrise von Banken und Sparkassen hält an. Strategie alleine reicht nicht, um dagegen anzugehen. Letztlich müssen vertrauensbildende Maßnahmen von jedem Mitarbeiter ausgehen und bei jedem einzelnen Kunden ankommen. Jeden Tag!
Das Kundenverhalten wird immer mehr von Werten, Vertrauen und sozialem Bewusstsein beeinflusst. Dabei haben Banken, die dies berücksichtigen durchaus Wettbewerbs- und Renditevorteile, wie eine der heute vorgestellten Studien verdeutlicht.
Die Finanzbranche hat ein tiefgreifendes Vertrauensproblem, das dringend ein Gegensteuern erfordert. Dazu muss an vier Stellen angesetzt werden.
Neulich bin ich auf die interessanten Ergebnisse einer Kundenbefragung gestoßen. Demnach wird allen Banken in der Beratung Eigeninteresse unterstellt. Speziell für die Sparkassen und Volksbanken sind die Ergebnisse ernüchternd.
Das fehlende Kundenvertrauen in die Finanzbranche ist zwar ein internationales Phänomen und Problem für die Branche, in Deutschland ist die Lage aber noch trostloser als anderswo.