Die meisten Robo-Advisor am Markt basieren auf Fonds und ETFs. Im Gegensatz dazu kombiniert das digitale Angebot einer individuellen Vermögensverwaltung menschliche Erfahrung, Vertrauen und Transparenz mit digitalen Wohlfühlfaktoren.
Artikel zu Private Banking
Trends im Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
Kunden im Private Banking oder Wealth Management suchen immer nach der optimalen Kapitalanlage. Doch können Anlageberater tatsächlich Blech in Gold verwandeln? Einige schon! Man muss nur wissen wie.
Privatbanken werden auch im Jahr 2019 mit unterschiedlichen Themenkomplexen konfrontiert. Insbesondere das Privatkundengeschäft wird sich nachhaltig verändern. Dabei stehen fünf strategische Alltagsthemen im Zentrum.
Die vielfältigen Veränderungen im Markt für Finanzdienstleistungen stellen insbesondere mittelständische Regionalbanken vor zahlreiche Herausforderungen. Digitale Plattformen für die Vermögensverwaltung können hier Chancen bieten.
Die Margen im Wertpapiergeschäft schwinden. Um zukünftig im Private Banking profitabel zu sein, müssen Banken grundlegend umdenken und sich neu aufstellen. Dabei können moderne FinTech-Technologien wirksam unterstützen und Mehrwerte für vermögende Privatkunden schaffen.
Mittelständische Privatbankiers sind ein Spiegel der Vielfalt des deutschen Bankenmarktes. Ihre Stärke beruht auf der Vielfalt kleiner, mittlerer und großer Unternehmen sowie verlässlicher und nachhaltiger Führung.
Das Volumen der professionell verwalteten Vermögen ist weltweit auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Dennoch belasten Preis- und Kostendruck die Anbieter. Digitalisierung und Daten entscheiden über den zukünftigen Erfolg.
Eine aktuelle Analyse der weltweiten Vermögen und Verbindlichkeiten zeigt ein deutliches Wachstum. Auch die Anlagepräferenzen haben sich in den letzten Jahren deutlich geändert.
Erfahrene Private Banker verstehen oftmals nicht das Konzept der Blockchain. Erst als mir klar wurde, dass ich das falsche Vokabular verwendete, konnte ich ihnen erläutern, worum es sich bei dieser spannenden Technologie dreht.
Auch für Private Banking und Wealth Management wird Plattform-Banking als mögliche Strategie diskutiert. Ein aktuelles Whitepaper zeigt Vorteile und Herausforderungen bei der Umsetzung.
Die Vermögensverwaltung war stets eine Cash Cow der Finanzindustrie. Nun drohen rückläufige Erträge und steigende Kosten die Gewinne im Asset-Management schrumpfen zu lassen. Auf die Branche könnte eine Krise zukommen.
Das weltweite private Finanzvermögen hat im Jahr 2017 die Marke von 200 Billionen US-Dollar überschritten. Im Ländervergleich belegt Deutschland Rang 5. Bei sinkenden Margen werden „Advanced Analytics“ für Vermögensverwalter immer wichtiger.
Anzahl und Vermögen der High Net Wort Individuals sind 2018 weltweit gestiegen. Dabei ist die Zufriedenheit der Kunden ausbaufähig. Kryptowährungen sowie BigTechs geraten vermehrt in den Fokus von Kunden und Unternehmen.
ABN Amro hat vor kurzem ein neues Angebot für vermögende Privatkunden eingeführt, das digitales Vermögensmanagement und persönliche Betreuung verbinden soll. Dirk-Jan Schuiten berichtet im Interview über die Hintergründe und Ziele.
Asset Manager brauchen für ihre Anlageentscheidungen aussagekräftige Analysen mit hohem Unterscheidungswert und Zugriff auf hochqualifizierte Experten aus unterschiedlichen Industrien. MiFID II schränkt die Verfügbarkeit von Analysen und damit der Informationsvielfalt erheblich ein.
Bei Kapitalanlagen ist das Angebot an Produkten und Lösungen für Privatanleger schier unendlich. Dennoch ist in Deutschland eine zunehmende Investmentmüdigkeit zu verzeichnen. Den Wünschen der Kunden stehen die Möglichkeiten der Finanzberater gegenüber – ein fortwährendes Dilemma.
Sogenannte „Robo Advisor“ kommen in unterschiedlichen Kundensegmenten in der Anlageberatung zunehmend zum Einsatz. Europäische Wealth Management Anbieter müssen sich auf diese veränderten Marktbedingungen einstellen. Aber wie?
Private Banking Kunden aus der Schweiz, Deutschland und Österreich sind konservativ. Robo-Advice spielt derzeit kaum eine Rolle, wie eine aktuelle Studie zeigt. Der Mensch als Berater wird bevorzugt.
Die Bereiche Private Banking und Wealth Management konnten im letzten Jahr gute Ergebnisse erwirtschaften. Dennoch ergeben sich auch in diesem Bereich einige Herausforderungen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Robo Advisor sollen die Geld- und Vermögensanlage revolutionieren. Doch funktioniert das in der Praxis? Ermöglichen die digitalen Vermögensverwalter eine höhere Performance? Ein seit 2015 laufender Test lässt zumindest Zweifel aufkommen.
Private Banking sowie Asset und Wealth Management befinden sich in einem steten Wandel. Vor allem die Digitalisierung stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Dabei scheint das Ausmaß der Transformation vielfach noch unterschätzt zu werden.
Die Digitalisierung macht auch vor Private Banking und Wealth Management nicht halt. Im Fonds-Management und der Vermögensverwaltung ermöglicht Algorithmen-basiertes Data-Mining bessere Anlagestrategien.
Der Markt für persönliche Investments wird sich radikal verändern: Digitalisierung, Wettbewerb, Regulation und Kunden drängen die Finanzdienstleister zur Innovation im Thema Geldanlage. Kanäle, Dienstleistungen und Techniken müssen neu erfunden werden, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Die Bewältigung der Digitalisierung ist eine wichtige Hürde für Private Banking und Wealth Management. Erfolgreiche Anbieter aus diesem Bereich können ihre Gewinne bis 2022 deutlich steigern.
Robo Advice ist ein wichtiger aktueller Banking-Trend. Doch die neuen Modelle der digitalen Vermögensberatung sind nicht für alle Kundengruppen geeignet. Privatbanken und Vermögensverwalter brauchen daher eine klare Strategie.
Privatbanken blicken auf eine lange Geschichte und Tradition zurück. Doch auch sie haben aktuell einige Herausforderungen zu meistern. Dazu gehören insbesondere Regulierung und Digitalisierung. Gleichzeitig gilt es, neue Chance zu nutzen.
Zehn Jahre nach dem Beginn der globalen Finanzkrise hat das weltweite Vermögen um 27 Prozent zugenommen. Die Schweiz belegt 2017 beim Vermögen pro Erwachsenem weiterhin den Spitzenplatz.