Die Kapitalmarktbranche wird von der Digitalisierung erfasst und verändert. Historisch gewachsene und für die Marktteilnehmer lukrative Ineffizienzen verschwinden. Es geht um bessere Kostenstrukturen und mehr Shareholder Value.
Artikel zu Firmenkundengeschäft
Studien zum Firmenkundengeschäft der Banken
Der deutsche Bankenmarkt ist aktuell durch anhaltendes Filialsterben und Fusionsdruck gekennzeichnet. Dessen ungeachtet halten mittelständische Unternehmen ihrer Hausbank weitgehend die Treue.
Internationale Großbanken sehen Open Banking-Angebote und Ökosystem-Lösungen im Firmenkundenbereich als wichtige strategische Maßnahme auf dem Weg der digitalen Transformation. Ziel ist eine deutliche Steigerung der Erträge.
Nachlassendes Ertragswachstum und zunehmender Wettbewerb verdüstern die Aussichten für das Firmenkundengeschäft der Banken und Sparkassen. Vor allem das profitable Geschäft mit mittelständischen Kunden ist in Gefahr.
Zunehmender Wettbewerb und nicht ausgeschöpfte Potentiale kennzeichnen das Firmenkundengeschäft der deutschen Banken. Trotz steigender Kreditnachfrage nehmen Erträge und Profitabilität weiter ab.
Viele FinTech-Startups hatten bei ihrem Marktantritt den Anspruch, den etablierten Banken das Leben schwer zu machen. Auch im Firmenkundengeschäft ist dies nicht gelungen. Dafür steigt die Zahl der Kooperationen.
Das Firmenkundengeschäft ist Hoffnungsträger für viele Banken und Sparkassen. Harte Wettbewerbsbedingungen, eine neue Ertragsökonomie, neue Wettbewerber und geänderte Kundenerwartungen sorgen für unerwartete Herausforderungen, bieten aber auch Wachstumschancen.
Immer mehr Banken in Deutschland setzen auf das vermeintlich wachstums- und gewinnträchtige Firmenkundengeschäft. Die Folge ist ein stark zunehmender Wettbewerb mit entsprechendem Druck auf die Erträge und rückläufigem Wachstum.
Neue Regularien, moderne Technologien und neue Wettbewerber bedeuten große Veränderungen für den Auslandszahlungsverkehr. Banken und Sparkassen sollten handeln, um ihre Marktposition nicht zu gefährden.
Auch wenn die Digitalisierung viele Möglichkeiten der Vereinfachung bietet, ist das Managen von Forderungen für viele Unternehmen ein Buch mit sieben Siegeln. Eine aktuelle Studie zeigt die Herausforderungen für Forderungsmanager bis 2020.
Das Firmenkundengeschäft der Banken und Sparkassen ist dabei, sich im Zuge der Digitalisierung zu verändern. Um nachhaltigen Erfolg zu sicher, müssen die Institute zum digital vernetzten Partner der Unternehmen werden.
Das Firmenkundengeschäft ist für deutsche Banken und Sparkassen ebenso ertragreich wie wettbewerbsintensiv. Doch die Kunden beklagen die digitale Rückständigkeit der Institute.
Die Digitalisierung im Firmenkundengeschäft schreitet weiter voran. Die überwiegende Mehrheit der Kunden nutzt Online Banking. Insbesondere Mobile Banking via Tablet oder Smartphone verzeichnet deutliche Zuwächse.
Geschwindigkeit und Flexibilität in der Bearbeitung sind bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs für Firmenkunden erfolgsentscheidend. Für Banken und Sparkassen führt daher auch in diesem Segment kein Weg mehr an digitalen Angeboten vorbei.
Crowdlending sollte einer der Speerspitzen der Disruption des Bankenmarktes werden. Doch der Erfolg bleibt aus. Insbesondere mittelständische Unternehmen setzen weiter auf Banken und Sparkassen.
Institute aus dem Bereich Investment Banking wollen mehr Geld für Cloud-Technologien ausgeben. Steigerung der Innovationskraft und Senkung der Kosten sind die wichtigsten Gründe, so eine aktuelle Studie.
Das Firmenkundengeschäft deutscher Kreditinstitute steht weiterhin unter Druck. Während Erträge und Gewinne schrumpfen, steigen die Risiko- und Verwaltungskosten an. Die Banken müssen reagieren.
Immer mehr FinTechs und Hightech-Konzerne drängen mit digitalen Lösungen in den Bereich Transaction-Banking. Insbesondere die Blockchain-Technologie ermöglicht erhebliche Kostensenkungen und neue Geschäftsmodelle.
Im Zeitalter der digitalen Transformation werden Daten als Rohstoff immer wichtiger. Noch allerdings scheint der Nutzen nicht bei allen Banken und Sparkassen ausreichend erkannt und noch weniger genutzt zu werden.
Einer aktuellen Studie zufolge werden in fünf Jahren 30 der Erträge im Firmenkundengeschäft digital erwirtschaftet. Die Institute hätten dies zwar erkannt, weniger als die Hälfte jedoch ihre Strategie entsprechend ausgerichtet.
Für Banken und Sparkassen ist Risikomanagement ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie analysiert übergeordnete globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
Das große Volumen von ausfallgefährdeten Krediten in den Bilanzen europäischer Banken könnte deren Existenz bedrohen. Nur wenn es gelingt, diese abzubauen, können sich die Banken wieder auf strategisches und nachhaltiges Wachstum konzentrieren.
Eine Studie zur Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft zeigt deren wichtige Funktion bei der Finanzierung des Außenhandels.
Die Konjunktur läuft, Unternehmen investieren. Doch die Erträge im Firmenkundengeschäft der Banken und Sparkassen stagnieren. Bei steigendem Kreditvolumen sinkt die Marge.
Die Kapitalmarkt-Bereiche der Banken befinden sich auf dem Weg in die Digitalisierung. Der Trend geht dabei weg von komplexen Transformationsprojekten hin zu einer evolutionären und flexiblen Vorgehensweise.
Für viele Kreditinstitute ist das gewerbliche Kreditgeschäft ein wichtiger Ertragsbringer und ein bedeutendes Geschäftsfeld. Eine aktuelle Studie hat den gewerblichen Kreditprozess untersucht und zeigt mögliche Ansätze zur Optimierung.
Banken und Sparkassen sind überwiegend dabei, ihre Geschäftsmodelle zu hinterfragen und Produkte, Services und Prozesse zu digitalisieren. Dies gilt auch für das Geschäft mit Geschäfts- und Firmenkunden. Dabei kommt es auf Effizienz und Kundennutzen an.