Technologien und Kundenerwartungen verändern sich. Dadurch geraten etablierte und auf Vertrauen aufgebaute Geschäftsmodelle unter Druck. Neue Wettbewerber – häufig aus anderen Branchen – zwingen die Finanzinstitute zur Anpassung ihrer Innovationsstrategien.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Bei „Souveränität“ geht es auch darum, kritische Infrastrukturen der Wirtschaft in einer zunehmend unruhigen Welt zu sichern, um die Pfeiler des eigenen Wirtschaftens weiterhin „in der Hand zu behalten“. Aber was hat das Ganze mit „Karten aus Deutschland“ zu tun?
Im Zuge der Corona-Pandemie haben digitale Zahlungen an Bedeutung gewonnen. Eine Studie hat die grenzüberschreitenden bargeldlosen Zahlungen in der EU untersucht und gibt Anhaltspunkte, wie sich Banken im Zahlungsverkehr behaupten können.
Die Anzahl an Kunden-Frontends, für die Payment-Lösungen benötigt werden, wächst rasant. Der Lösungsweg für zukunftsgerichtete Payment-Services ist die konsequente Trennung von Frontend und Backend, um ein positives Kundenerlebnis zu erzeugen.
Nachdem die Banken und Sparkassen das Zahlungsverkehrsgeschäft in den vergangenen Jahren zunehmend an branchenfremde Anbieter verloren haben, könnte sich jetzt eine Trendwende abzeichnen. Aufkommende Technologien eröffnen neue Perspektiven.
„Wie bezahlen wir in 10 Jahren?“ – diese Frage wird in jüngster Zeit immer häufiger gestellt. Neben natürlicher Neugierde wollen Marktteilnehmer verstehen, auf welches „Payment-Pferd“ sie setzen sollen, um sich zukunftsfähig auszurichten.
Digitale Währungen der Zentralbanken sollen das Zahlungssystem revolutionieren. Sie bringen neue Herausforderungen aber auch Chancen für die globale Wirtschaft. Eine aktuelle Studie analysiert und bewertet die weltweit führenden CBDC-Projekte.
Der Deutsche ist ein Gewohnheitstier – Veränderungen steht er grundsätzlich skeptisch gegenüber. So ist das auch, wenn er Rechnungen begleichen muss. Das zeigt der europäische Vergleich einer aktuellen Studie. Doch es tut sich etwas in der Bundesrepublik.
Immer weniger Bankfilialen bedeuten für Verbraucherinnen und Verbraucher: immer weitere Wege bei der Bargeldversorgung. Hier kann unter anderem der Handel in die Bresche springen. Service-Angebote wie Cash Back etablieren sich zunehmend.
Schecks, Bargeld und analog verarbeitete Zahlungen gehören der Vergangenheit an: Immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt setzen auf Online-Überweisungen. Das zudem öfter automatisiert. Wer hierbei Vorreiter ist, zeigt eine aktuelle Studie.
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, welchen Schaden die Produktion, Nutzung und Entsorgung von Plastikkarten an unserer Umwelt verursacht. Eine aktuelle Studie erklärt die Problematik und weist den Weg zu Alternativen.
Ein digitaler Euro wird für neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 benötigt. Die Diskussion darf nicht auf private Konsumenten beschränkt werden. Aufschluss über die Bedarfe deutscher Firmenkunden und damit verbundener Beratungschancen für Banken gibt eine Studie.
Lange las man davon, dass die Corona-Pandemie dem Trend zur Zahlung mit Smartphone oder Karte den entscheidenden Schub gegeben habe. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass sich die „kontaktlosen Zahlungsmethoden“ auch ohne die Pandemie durchgesetzt hätten.
In Deutschland ist Bargeldzahlung zwar immer noch weitverbreitet, doch die Verbraucher gewöhnen sich an neue, digitale Zahlungsmethoden. Zwar deutlich langsamer als Bürger anderer europäischer Länder – aber beständig. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Das Smartphone ist die Zukunft: Das Mobile Payment hat sich sowohl beim Online-Shopping als auch im stationären Handel zu einer festen Größe entwickelt. Unternehmer, die ihr Geschäft nicht anpassen, verlieren viel Geld. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Bis 2025 könnten digitale Wallets und „Buy Now, Pay Later“-Angebote den Großteil des Transaktionsvolumens im Online-Handel ausmachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Und auch vor dem Einzelhandel wird die Digitalisierung keinen Halt machen.
Die Deutschen wenden sich von ihrem geliebten Bargeld ab und zücken immer öfter Karte, Smartphone oder Smartwatch. Das zeigt eine aktuelle Studie. Ob sich der Trend zu kontaktlosem Bezahlen über das Ende der Corona-Pandemie hinaus hält, bleibt jedoch abzuwarten.
FinTechs werden nach nur wenigen Jahren schon mit Milliardenbeträgen bewertet und entwachsen (zu?) schnell ihren Kinderschuhen. Traditionelle Banken müssen umdenken und handeln, um ebenso (weiter) wachsen zu können und nicht abgehängt zu werden.
Die Modernisierung des Finanzsektors zeigt sich insbesondere in Innovation beim Zahlungsverkehr. Krypto-Währungen erfahren steigende Nachfrage. Zentralbanken entwickeln eigenes, digitales Geld für Endverbraucher. Für Sparkassen bietet das vielfältige Chancen.
Eine Vielzahl aktueller Entwicklungen stellt Zentralbanken weltweit vor die Frage, wie sie sich in der Welt von morgen aufstellen müssen. Eine der möglichen Antworten ist digitales Zentralbankgeld. Dazu gehört auch der digitale Euro.
Die Europäische Zentralbank hat ein Prüfprojekt zur Einführung eines digitalen Euro auf den Weg gebracht. Ein Bestandteil davon ist, die Bürger nach ihren Wünschen und Erwartungen zu befragen. Nun liegen erste Ergebnisse dazu vor.
Das Ertragspotenzial von Zahlungsverkehrsdienstleistungen wächst seit Jahren deutlich, Tendenz weiter steigend. Banken und Technologieunternehmen, die von diesem Zukunftsmarkt profitieren wollen, müssen die wesentlichen Trends antizipieren und in ihrer Strategie berücksichtigen.
Wichtiger Trend oder kurzfristiger Hype? Die Antwort auf diese Frage sollte darüber entscheiden, ob ein Unternehmen in eine neue Entwicklung investiert. Die Aareal Bank sieht im Foresight Management eine Möglichkeit, im Labyrinth der Transformation den richtigen Weg zu weisen.
Zahlungsverkehr ist alles andere als langweilig: Experten haben dieses Jahr alle Hände voll zu tun. Die Agenda reicht von internationalen Großprojekten über die Feuerprobe für bestehende Verfahren bis hin zu Neuschöpfungen, die (vielleicht) auch scheitern können.
Viele Kunden und Anbieter setzten während der Corona-Pandemie auf kontaktlose Zahlungen, um sich und andere vor dem Virus zu schützen. Dieser Effekt scheint sich langsam abzunutzen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Ist der Trend zum bargeldlosen Bezahlen gebrochen?
Nicht jeder Krypto-Coin ist ein Stablecoin und nicht jede digitale Währung ist eine Kryptowährung. Nicht nur in einer Konversation sollte man diese Schlagwörter gekonnt platzieren. Ein gutes Verständnis der Unterschiede wird zukünftig zunehmend wichtiger für jeden von uns.
Wie steht es um die Bedenken der Menschen bezüglich staatlicher Digitalwährungen? Welche Hoffnungen hegen sie? Eine aktuelle Studie wartet mit überraschenden Erkenntnissen auf – aus Deutschland, den USA, Nigeria und Indonesien.