Bis 2025 könnten digitale Wallets und „Buy Now, Pay Later“-Angebote den Großteil des Transaktionsvolumens im Online-Handel ausmachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Und auch vor dem Einzelhandel wird die Digitalisierung keinen Halt machen.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Die Deutschen wenden sich von ihrem geliebten Bargeld ab und zücken immer öfter Karte, Smartphone oder Smartwatch. Das zeigt eine aktuelle Studie. Ob sich der Trend zu kontaktlosem Bezahlen über das Ende der Corona-Pandemie hinaus hält, bleibt jedoch abzuwarten.
FinTechs werden nach nur wenigen Jahren schon mit Milliardenbeträgen bewertet und entwachsen (zu?) schnell ihren Kinderschuhen. Traditionelle Banken müssen umdenken und handeln, um ebenso (weiter) wachsen zu können und nicht abgehängt zu werden.
Die Modernisierung des Finanzsektors zeigt sich insbesondere in Innovation beim Zahlungsverkehr. Krypto-Währungen erfahren steigende Nachfrage. Zentralbanken entwickeln eigenes, digitales Geld für Endverbraucher. Für Sparkassen bietet das vielfältige Chancen.
Eine Vielzahl aktueller Entwicklungen stellt Zentralbanken weltweit vor die Frage, wie sie sich in der Welt von morgen aufstellen müssen. Eine der möglichen Antworten ist digitales Zentralbankgeld. Dazu gehört auch der digitale Euro.
Die Europäische Zentralbank hat ein Prüfprojekt zur Einführung eines digitalen Euro auf den Weg gebracht. Ein Bestandteil davon ist, die Bürger nach ihren Wünschen und Erwartungen zu befragen. Nun liegen erste Ergebnisse dazu vor.
Das Ertragspotenzial von Zahlungsverkehrsdienstleistungen wächst seit Jahren deutlich, Tendenz weiter steigend. Banken und Technologieunternehmen, die von diesem Zukunftsmarkt profitieren wollen, müssen die wesentlichen Trends antizipieren und in ihrer Strategie berücksichtigen.
Wichtiger Trend oder kurzfristiger Hype? Die Antwort auf diese Frage sollte darüber entscheiden, ob ein Unternehmen in eine neue Entwicklung investiert. Die Aareal Bank sieht im Foresight Management eine Möglichkeit, im Labyrinth der Transformation den richtigen Weg zu weisen.
Zahlungsverkehr ist alles andere als langweilig: Experten haben dieses Jahr alle Hände voll zu tun. Die Agenda reicht von internationalen Großprojekten über die Feuerprobe für bestehende Verfahren bis hin zu Neuschöpfungen, die (vielleicht) auch scheitern können.
Viele Kunden und Anbieter setzten während der Corona-Pandemie auf kontaktlose Zahlungen, um sich und andere vor dem Virus zu schützen. Dieser Effekt scheint sich langsam abzunutzen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Ist der Trend zum bargeldlosen Bezahlen gebrochen?
Nicht jeder Krypto-Coin ist ein Stablecoin und nicht jede digitale Währung ist eine Kryptowährung. Nicht nur in einer Konversation sollte man diese Schlagwörter gekonnt platzieren. Ein gutes Verständnis der Unterschiede wird zukünftig zunehmend wichtiger für jeden von uns.
Wie steht es um die Bedenken der Menschen bezüglich staatlicher Digitalwährungen? Welche Hoffnungen hegen sie? Eine aktuelle Studie wartet mit überraschenden Erkenntnissen auf – aus Deutschland, den USA, Nigeria und Indonesien.
Im Buch „Das Geld von morgen“ erläutert Frank Schwab, warum Kryptowährungen in naher Zukunft so alltäglich sein werden, wie es das Smartphone bereits geworden ist. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Banken und Sparkassen könnten von der möglichen Einführung des digitalen Euro profitieren und zahlreiche neue Geschäftsfelder besetzen. Unter anderem bietet sich die Chance, die Position im Zahlungsverkehr zu stärken. Deshalb lohnt es sich, jetzt aktiv zu werden.
2021 war ein Jahr des Übergangs für die Zahlungsbranche. Open Payments – eine evolutionäre, von COVID-19 beförderte Entwicklung – wird die Konsolidierung der Branche weiter vorantreiben. Eine Studie sieht zehn Trends für Payments im Jahr 2022.
Die ISO 20022 kommt. Der neue Zahlungsverkehrsstandard bringt viele Vorteile, aber die Umstellung stellt Banken und Finanzinstitute vor unbekannte Herausforderungen. Damit die Umstellung problemlos funktioniert, gilt es einige Faktoren zu beachten.
Europäische Banken versuchen auf den zwei Großbaustellen SEPA Request-to-Pay und EPI auf Basis von Echtzeitüberweisungen neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Wie sind diese zu bewerten und abzugrenzen? Warum EPI aus europäischer Sicht kommen muss!
Beschleunigt durch die Corona-Pandemie ist der Zahlungsverkehr einer der am schnellsten wachsenden Bereiche im Bankgeschäft. Digitale Innovationen werden 2022 zu weiteren Veränderungen führen. Marktteilnehmer müssen reagieren, wenn sie im Wettbewerb bestehen wollen.
2021 hat uns gelehrt: die Pandemie verschwindet nicht so schnell, wie wir alle es uns wünschen. Das Leben stellt sich darauf ein, und das Payment tut es auch. Fünf Trends beim Bezahlen werden uns 2022 näher beschäftigen.
Einer aktuellen Studie nach hat die Corona-Pandemie das Verbraucherverhalten zwar verändert, aber nicht überall im selben Umfang. Zudem plant der eine oder andere Kunde, zu alten Gewohnheiten zurückzukehren.
Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt inzwischen digital mit Smartphone oder Bankkarte. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem die Jüngeren zeigen sich offen für kontaktloses Zahlen. Interessant sind auch die Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Die EZB bereitet die Einführung eines digitalen Euro vor, der Bargeld ergänzen und digitales Bezahlen einfacher machen soll. Für einen Erfolg muss damit ein Mehrwert für Verbraucher einhergehen. Ein Positionspapier stellt dazu sechs Forderungen auf.
Die Corona-Pandemie hat unsere Erwartungshaltung verändert: Die Deutschen erwarten, bargeldlos zahlen zu können – und ärgern sich darüber, wenn die Zahlungsmethode ihrer Wahl nicht verfügbar ist. Oft geben sie dann weniger Geld aus oder brechen den Kauf ab.
Vending erfährt gerade einen neuen Boom. Die Verbraucher wissen den personalunabhängigen und nicht an Öffnungszeiten gebundenen Einkauf mehr und mehr zu schätzen. Im stationären Handel verleihen Vendingautomaten ein 24/7 Angebot ganz ohne eCommerce.
Bis 2025 könnte das digitale Transaktionsvolumen stark wachsen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die neuen Erwartungshaltungen der Verbraucher begünstigen den Anstieg. Um dem neuen Standard gerecht zu werden, braucht es jedoch eine modernisierte Zahlungsinfrastruktur.
Die Zahlung mit dem Smartphone ist so beliebt wie nie. Vermutlich wird das auch so bleiben. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dazu habe vor allem die Corona-Pandemie beigetragen. Doch es gibt weiterhin große Unterschiede zwischen Altersgruppen und Geschlechtern.
Statt mit Geldscheinen wedeln viele heute mit Smartphones an der Kasse. Die EU-Retail Payments Strategy skizziert, wie die EU-Kommission darauf reagieren und den europäischen Zahlungsverkehr weiterentwickeln will. Doch geht die Strategie auch für Verbraucher auf?