Deutsche Finanzinstitute stehen Kryptowährungen aufgeschlossener gegenüber als Unternehmen aus anderen Branchen. Das könnte daran liegen, dass sie von Haus aus mehr über die Digitalwährungen wissen. Dennoch ist man sich uneinig, wie über Bitcoin und Co. zu urteilen ist.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Heutzutage basieren digitale Zahlungen primär auf dem SEPA-System. Es ist die Grundlage unseres europäischen Zahlungsverkehrs und bietet viele Vorteile. Den Anforderungen der Zukunft kann es jedoch nicht vollständig gerecht werden.
Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schreitet in rasantem Tempo voran. Vor allem das IoT verspricht revolutionäre neue Geschäftsmodelle mit enormen Chancen für die Industrie. Das hat Auswirkungen auch auf den Zahlungsverkehr.
Wer sie eingerichtet hat, der bleibt ihr treu – wer sie ablehnt, schätzt die Gewohnheit: Die mobile, kontaktlose Zahlung mit dem Smartphone. Befürworter wie auch Skeptiker haben ihre Gründe. Welche Gruppe zukünftig überwiegen wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Kaum ein Bereich in der Finanzbranche unterliegt einem so schnellen und nachhaltigen Wandel wie der Zahlungsverkehr. Viele alte Akteure positionieren sich neu und viele neue dringen vor. Es lohnt sich also, einen Blick auf aktuelle Trends zu werfen.
Das Interesse der Wirtschaft am neuen europäischen Standard für Request to Pay ist groß, die Finanzdienstleister reagieren aber noch zurückhaltend. Dabei bietet der junge Markt beste Entwicklungschancen wie ein aktuelles Whitepaper zeigt.
Einzelhändler investieren massiv in die Digitalisierung um Informationen über das Kaufverhalten ihrer Kunden zu sammeln. Auch Prozesskosteneinsparungen spielen eine Rolle. Self-Check-Out oder das Outsourcing des Kassiervorgangs an den Endkunden werden immer wichtiger.
Die Bewohner der DACH-Region bleiben vorerst bei ihrer Liebe zum Bargeld. In zehn Jahren aber könnte diese erloschen sein, wie eine aktuelle Studie zeigt. In den Umfrage-Ergebnissen zeichnet sich eine scharfe Wende im Zahlungsverkehr ab.
Im November 2022 endet die Frist zur Einführung von ISO 20022. Viele Finanzinstitute müssen sich anstrengen, um es über die Ziellinie zu schaffen. ISO und SEPA werden einen stärker datengesteuerten und interoperablen europäischen Finanzdienstleistungsmarkt schaffen.
Durch niedrige Renditen bei Spar- und Sichteinlagen erweitert sich das Anlageuniversum deutscher Privatkunden. U.a. durch die zunehmende Kapitalmarktaffinität werden auch Kryptowährungen nachgefragt. Dabei spielt Facebooks Diem eine wichtige Rolle.
Ein Drittel der Deutschen hat während der Pandemie erstmals digital gezahlt – Karte, Handy und Smartwatch liegen im Trend. Das zeigt eine aktuelle Studie. Eine Mehrheit fordert sogar, die Geschäfte zu zwingen, mindestens eine digitale Zahlungsmöglichkeit anzubieten.
Immer mehr Verbraucher nutzen Online Shopping als Teil ihrer Einkaufsgewohnheiten. In diesem Kontext ist „Buy Now, Pay Later” eines der Mega-Trends beim Bezahlen des Jahres 2021. Was ist dran an diesem Hype und was bedeutet er für Banken?
Mit Scheme Token zieht eine neue Sicherheitstechnologie in die Kartenzahlung ein und bringt Stichworte wie Lifecycle Management, Kryptogramm oder Domain Control mit. Was verändert sich durch Scheme Token für die Acquirer und Issuer?
Die Finanzbranche befindet sich in einem Umbruch. Aber wie müssen sich die Institute aufstellen, damit sie ihre Relevanz behalten und Angriffen von BigTechs und FinTechs standhalten? Eine aktuelle Studie analysiert die Bedeutung des Zahlungsverkehrs.
Bargeldlose Transaktionen werden in den kommenden zehn Jahren massiv zunehmen. Zudem stehe die Infrastruktur der Zahlungssysteme vor großen Innovationen. Das ergab eine aktuelle Studie. Vor allem die Corona-Pandemie beschleunigt den Wandel.
Während der Corona-Pandemie haben viele Konsumenten auf das Bezahlen mit Bargeld verzichtet. Aber wie werden sie nach der Corona-Krise bezahlen – mobil, mit EC-Karte, mit Kreditkarte oder doch lieber mit Bargeld? Eine aktuelle Umfrage in 17 Ländern zeigt es.
Kryptowährungen machen staatlichen Währungen zunehmend Konkurrenz. Um den Vormarsch von Bitcoin & Co. Aufzuhalten arbeiten Zentralbanken mit Hochdruck an digitalem Zentralbankgeld. Die Notenbanken könnten sich damit jedoch einen Bärendienst erweisen.
Der Markt für Zahlungsverkehr befindet sich im Umbruch. Viele FinTechs sehen hier gute Chancen. Über die Herausforderungen und Perspektiven habe ich mich mit Marco Abele und Fatih Bektas, Co-CEOs von OneFor unterhalten.
Kryptowährungen wie Bitcoin stehen für viele bisher als Investitions- oder Spekulationsobjekte. Doch die neuen Blockchains haben das Potenzial, große Innovationen in zahlreichen Gesellschaftsbereichen auszulösen.
Die Europäische Zentralbank will die Einführung eines digitalen Euros nun in einem zweijährigen Projekt prüfen. Unterdessen geht der Wettlauf der Kryptowährungen und digitalen Tokens unverändert weiter.
Durch die Corona-Pandemie hat sich das Einkaufs- und Bezahlverhalten der Konsumenten stark verändert. Eine aktuelle Studie nährt die Vermutung, dass diese Veränderungen nachhaltig sein werden.
Die Welt des Bezahlens und die Märkte im Zahlungsverkehr befinden sich im Wandel. Nach Meinung vieler Experten werden digitale Währungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Allerdings gibt es hierzu auch skeptische Stimmen.
Fällt die EZB 2021 ihre Entscheidung für den E-Euro auf Blockchain-Basis, ist für Banken der Weg frei für völlig neue Geschäftsmodelle. Institute, die jetzt ihre Blockchain-Fähigkeiten ausbauen, können im Zentrum des neu entstehenden Zahlungsverkehrssystems mitspielen.
Request to Pay gilt als wichtiger Trend in der Zahlungsverkehrslandschaft. Trotzdem wird der neue europäische Standard für elektronische Zahlungsanforderungen noch nicht in deren Produktwelten der Finanzdienstleister aufgenommen. Zu hohe Kosten, zu komplex?
Kaum ein Bereich der Finanzbranche verändert sich so schnell und grundlegend wie der Zahlungsverkehr. Neue Wettbewerber und neue Technologien gewinnen an Bedeutung und machen den etablierten Banken das Leben schwer.
Der digitale Euro ist in aller Munde. Das ist kein Wunder, denn der EZB-Rat wird zeitnah beschließen, ob und gegebenenfalls wie er zur Einführung kommen könnte. Dabei kann er sich der Unterstützung der EU-Politik sicher sein und bereits in 5 Jahren Wirklichkeit werden.
Bedingt durch die Corona-Pandemie, hat sich das Bezahlverhalten, unabhängig vom Alter, in der Gesellschaft verändert. Insbesondere bargeldlos soll das Bezahlen sein und auch in Zukunft bleiben. Das geht aus den Ergebnissen einer neuen Umfrage hervor.