Viele Kunden und Anbieter setzten während der Corona-Pandemie auf kontaktlose Zahlungen, um sich und andere vor dem Virus zu schützen. Dieser Effekt scheint sich langsam abzunutzen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Ist der Trend zum bargeldlosen Bezahlen gebrochen?
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Nicht jeder Krypto-Coin ist ein Stablecoin und nicht jede digitale Währung ist eine Kryptowährung. Nicht nur in einer Konversation sollte man diese Schlagwörter gekonnt platzieren. Ein gutes Verständnis der Unterschiede wird zukünftig zunehmend wichtiger für jeden von uns.
Wie steht es um die Bedenken der Menschen bezüglich staatlicher Digitalwährungen? Welche Hoffnungen hegen sie? Eine aktuelle Studie wartet mit überraschenden Erkenntnissen auf – aus Deutschland, den USA, Nigeria und Indonesien.
Im Buch „Das Geld von morgen“ erläutert Frank Schwab, warum Kryptowährungen in naher Zukunft so alltäglich sein werden, wie es das Smartphone bereits geworden ist. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Banken und Sparkassen könnten von der möglichen Einführung des digitalen Euro profitieren und zahlreiche neue Geschäftsfelder besetzen. Unter anderem bietet sich die Chance, die Position im Zahlungsverkehr zu stärken. Deshalb lohnt es sich, jetzt aktiv zu werden.
2021 war ein Jahr des Übergangs für die Zahlungsbranche. Open Payments – eine evolutionäre, von COVID-19 beförderte Entwicklung – wird die Konsolidierung der Branche weiter vorantreiben. Eine Studie sieht zehn Trends für Payments im Jahr 2022.
Die ISO 20022 kommt. Der neue Zahlungsverkehrsstandard bringt viele Vorteile, aber die Umstellung stellt Banken und Finanzinstitute vor unbekannte Herausforderungen. Damit die Umstellung problemlos funktioniert, gilt es einige Faktoren zu beachten.
Europäische Banken versuchen auf den zwei Großbaustellen SEPA Request-to-Pay und EPI auf Basis von Echtzeitüberweisungen neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Wie sind diese zu bewerten und abzugrenzen? Warum EPI aus europäischer Sicht kommen muss!
Beschleunigt durch die Corona-Pandemie ist der Zahlungsverkehr einer der am schnellsten wachsenden Bereiche im Bankgeschäft. Digitale Innovationen werden 2022 zu weiteren Veränderungen führen. Marktteilnehmer müssen reagieren, wenn sie im Wettbewerb bestehen wollen.
2021 hat uns gelehrt: die Pandemie verschwindet nicht so schnell, wie wir alle es uns wünschen. Das Leben stellt sich darauf ein, und das Payment tut es auch. Fünf Trends beim Bezahlen werden uns 2022 näher beschäftigen.
Einer aktuellen Studie nach hat die Corona-Pandemie das Verbraucherverhalten zwar verändert, aber nicht überall im selben Umfang. Zudem plant der eine oder andere Kunde, zu alten Gewohnheiten zurückzukehren.
Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt inzwischen digital mit Smartphone oder Bankkarte. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem die Jüngeren zeigen sich offen für kontaktloses Zahlen. Interessant sind auch die Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Die EZB bereitet die Einführung eines digitalen Euro vor, der Bargeld ergänzen und digitales Bezahlen einfacher machen soll. Für einen Erfolg muss damit ein Mehrwert für Verbraucher einhergehen. Ein Positionspapier stellt dazu sechs Forderungen auf.
Die Corona-Pandemie hat unsere Erwartungshaltung verändert: Die Deutschen erwarten, bargeldlos zahlen zu können – und ärgern sich darüber, wenn die Zahlungsmethode ihrer Wahl nicht verfügbar ist. Oft geben sie dann weniger Geld aus oder brechen den Kauf ab.
Vending erfährt gerade einen neuen Boom. Die Verbraucher wissen den personalunabhängigen und nicht an Öffnungszeiten gebundenen Einkauf mehr und mehr zu schätzen. Im stationären Handel verleihen Vendingautomaten ein 24/7 Angebot ganz ohne eCommerce.
Bis 2025 könnte das digitale Transaktionsvolumen stark wachsen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die neuen Erwartungshaltungen der Verbraucher begünstigen den Anstieg. Um dem neuen Standard gerecht zu werden, braucht es jedoch eine modernisierte Zahlungsinfrastruktur.
Die Zahlung mit dem Smartphone ist so beliebt wie nie. Vermutlich wird das auch so bleiben. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dazu habe vor allem die Corona-Pandemie beigetragen. Doch es gibt weiterhin große Unterschiede zwischen Altersgruppen und Geschlechtern.
Statt mit Geldscheinen wedeln viele heute mit Smartphones an der Kasse. Die EU-Retail Payments Strategy skizziert, wie die EU-Kommission darauf reagieren und den europäischen Zahlungsverkehr weiterentwickeln will. Doch geht die Strategie auch für Verbraucher auf?
Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch und ermöglicht zahlreiche neue Geschäftsmodelle. Voraussetzung sind abgestimmte automatisierte Zahlungsprozesse. Ein aktuelles Whitepaper zeigt die Perspektiven für den Zahlungsverkehr der Zukunft.
Die Debatte um den digitalen Euro nimmt Fahrt auf. Die deutsche Wirtschaft jedenfalls steht ihm mit Wohlwollen gegenüber. Das ergab eine aktuelle Studie. Die Umfrage zeigt, welche Vorteile die Unternehmen erwarten – und welche Nachteile sie fürchten.
Ist unsere Zukunft bargeldlos? Jean-Paul Gallus – Experte für Cashless Payments – ist davon überzeugt und legt seine Argumente fundiert und stimmig dar. Doch nicht alle im Auditorium scheinen restlos überzeugt zu sein.
Der neue europäische Zahlungsstandard „Request to Pay“ steckt noch in den Kinderschuhen. Doch viele Unternehmen zeigen sich interessiert und geben in einer aktuellen Studie Auskunft darüber, wo sie die Technologie einsetzen können – und was sie sich noch wünschen.
FIDO2 ist eine technologische Lösung, welche eine – durch PSD2 verpflichtende – 2-Faktor-Authentifizierung im Internet erleichtern soll. Über ein Projekt zur Umsetzung habe ich mich mit Carsten Friedrich-Bost von PLUSCARD unterhalten.
Mit programmierbaren Zahlungsverkehrslösungen sind verschiedene Anwendungsfälle von IoT-Payments vorstellbar. Zwei konkrete Anwendungsfälle verdeutlichen, wie der Zahlungsverkehr der Zukunft im Internet der Dinge aussehen könnte.
Immer mehr Menschen in der DACH-Region befassen sich mit Kryptowährungen. Insbesondere die Jugend zeigt sich aufgeschlossen. Jedoch wagt nur ein kleiner Teil auch ein Investment in Bitcoin & Co – Gold und Bargeld sind hier weiter die unangefochtenen Lieblinge.
Es ist schwer zu glauben, doch laut einer aktuellen Studie haben fehlgeschlagene Zahlungen die Weltwirtschaft im Jahr 2020 rund 119 Milliarden US-Dollar gekostet. Banken sind im Durchschnitt wesentlich stärker betroffen als andere Unternehmen.
Es wird noch einige Jahre dauern, bis die EZB den digitalen Euro in Form einer digitalen Zentralbankwährung einführt. Programmierbare Zahlungen und Triggerlösungen bieten bereits heute eine Möglichkeit den programmierbaren Euro zu realisieren.