Die Wachstumschancen außerhalb des eigenen Geschäftsgebiets sind für Institute der großen Verbünde limitiert. Da lohnt der Blick in Nischenmärkte. Die Vereinigte Volksbank Brakel zeigt, wie der Einstieg in neue Wachstumsgeschäftsfelder erfolgreich gelingen kann.
Artikel zu Firmenkundengeschäft
Aktuelle Trends im Firmenkundengeschäft der Banken
Kleine und mittlere Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – und Treiber der Transformation hin zu mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Eine bessere Absicherung des Export-geschäfts kann diesen Effekt auch auf ausländischen Absatzmärkten intensivieren.
Obwohl die Wirtschaft Milliarden in die Digitalisierung pumpt, kommt dabei recht wenig herum: Die Unternehmen verfangen sich in vielschichtigen Schwierigkeiten. Welche das sind und welche Maßnahmen helfen, sie zu lösen, zeigt eine aktuelle Studie.
Mit dem richtigen Betreuungsmodell wird das Segment der Gewerbe- und Geschäftskunden der Banken und Sparkassen deutlich profitabler und effizienter. Entscheidend für den Erfolg ist ein Gesamtkonzept: Das Business Center 3.0.
Im vergangenen Jahr befanden sich die empirischen Ausfallraten deutscher Betriebe auf einem historischen Tiefstand. Doch die Aussicht für die kommenden Monate sieht schlecht aus, die Ausfallraten könnten schon bald wieder steigen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Kommt das Kreditbearbeitungssystem der Zukunft aus der Cloud? Derzeit sieht es danach aus. Doch damit ist noch nichts entschieden: Die Auswahl an Systemen ist groß. Banker verlieren leicht den Überblick. Eine aktuelle Studie schafft Abhilfe.
Rekord über Rekord: Die vergangenen Jahre waren gut zur Private-Equity-Branche. Eine aktuelle Studie legt nahe, dass damit vorerst Schluss ist. Gründe aber, warum es der PE-Markt aus diesem Tief vermutlich wieder heraus schafft, gibt es auch.
Viele Unternehmen korrigierten ihre Umsatz- und Gewinnprognosen im ersten Halbjahr 2022 mehrmals nach oben – fast drei Mal so oft wie nach unten. Die Füße aber legen sie noch nicht hoch, im Gegenteil: Sie wappnen sich für den Abschwung. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Der Zusammenhang zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit – nur eine Hypothese mit Bullshit-Bingo-Potenzial!? Auch wenn dies der erste Gedanke sein mag, besteht zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit ein enger Zusammenhang, der schon jetzt für die Bankenbranche zukunftsweisend ist.
Kaum ein Unternehmen traut sich an die Börse: Inflation, steigende Preise und die Zinswende verunsichern Investoren wie Manager. Das zeigt eine aktuelle Studie. Der Unterschied zum Vorjahr ist erschreckend. Die Börsenaspiranten richten ihren Blick auf 2023.
Der Markt für B2B ist von traditionellen Zahlungsmethoden geprägt, die sein Wachstum ausbremsen. Die aktuellen Strukturen und was getan werden muss, um die B2B-Branche zu modernisieren, zeigt eine aktuelle Studie.
Der Markt für Embedded Finance wird bis 2025 große Ausmaße annehmen und viele Händler reich machen – auch Mittelständler und Banken. Wenn sie es denn richtig anstellen und auf Partnerschaften setzen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Schecks, Bargeld und analog verarbeitete Zahlungen gehören der Vergangenheit an: Immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt setzen auf Online-Überweisungen. Das zudem öfter automatisiert. Wer hierbei Vorreiter ist, zeigt eine aktuelle Studie.
Ein digitaler Euro wird für neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 benötigt. Die Diskussion darf nicht auf private Konsumenten beschränkt werden. Aufschluss über die Bedarfe deutscher Firmenkunden und damit verbundener Beratungschancen für Banken gibt eine Studie.
Ukraine-Krieg, Zinswende, Inflation und hohe Volatilität halten Unternehmer derzeit davon ab, an die Börse zu gehen – und Investoren, in großem Stil zu investieren. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach schrumpft der IPO-Markt 2022 deutlich.
Eine aktuelle Studie untersucht die gewerbliche Kreditfinanzierung der deutschen Banken und Sparkassen. Der Fokus der Weiterentwicklung liegt demnach unverändert auf Digitalisierung. Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien steht noch am Anfang.
Die Erträge im Firmenkundengeschäft der Banken kannten über einen längeren Zeitraum nur einen Weg: Nach untern. Nun hat eine aktuelle Studie erste Anzeichen einer Trendumkehr registriert. Doch Unsicherheiten bleiben weiterhin bestehen.
Für den Distressed-M&A-Markt brechen schwere Zeiten an. Schuld ist der Krieg in der Ukraine. Wie sich dieser auf die Investorengeschäfte angeschlagener Unternehmen auswirkt und woran Deals noch scheitern, lesen Sie in einer aktuellen Studie.
Was bedeutet der Ukraine-Krieg für die europäische Wirtschaft? In einer aktuellen Studie findet man Antworten. Neben offensichtlichen Schwierigkeiten wie dem Anstieg der Preise von Rohstoffen und Energie bereiten den Unternehmern noch andere Punkte Sorgen.
Eine Studie zeigt: Noch scheitern viele Chief Financial Officers daran, die Finanzfunktionen ihrer Betriebe zu digitalisieren. Dabei bietet sich ihnen damit die strategische Chance, die Position ihres Fachbereichs zu festigen und das Unternehmen voranzutreiben.
Das Firmenkundengeschäft war lange der rentabelste Unternehmenszweig vieler Banken. In den nächsten Jahren wird der Wettbewerbsdruck jedoch deutlich zunehmen. Banken müssen daher mittelfristig drei zentrale Herausforderungen bewältigen.
Wholesale Banken sehen sich im Jahr 2022 mit neuen Unsicherheiten konfrontiert. Einer Studie zufolge könnten Marktverschiebungen allerdings die Einnahmen und Renditen in den nächsten drei Jahren stützen. Dabei sind zwei Megatrends besonders zu beachten.
Smartphone zücken, und mit ein paar Klicks ist die Rechnung gezahlt – was im Privatbereich längst üblich ist, bringt nun Tempo in Unternehmen. Der Innovationsdruck aus B2C ist eine Chance fürs B2B-Geschäft. CFOs avancieren zu aktiven Gestaltern des Unternehmenserfolgs.
Die Corona-Krise schien fast überwunden, da stellte der Krieg in der Ukraine die Welt vor ganz neue Herausforderungen. Wie schätzen Unternehmenslenker die Lage ein? Aufschluss gibt eine aktuelle Studie.
Unter deutschen Unternehmen schwindet die Zuversicht: Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine belasten das Geschäft. Vor allem kleinere und mittelständische Betriebe bangen um ihren Profit – nicht nur die Inflation bereitet ihnen Probleme.
Im großen Stil kaufte sich der chinesische Staat vor wenigen Jahren bei europäischen Unternehmen ein. Nach dem Investitionsboom versickerte das Interesse aus Fernost. Nun sind die Chinesen zurück.
Der Krieg in Osteuropa führt in Deutschland zu einer Inflation, wie man sie dort lange nicht gesehen hat. Einer aktuellen Studie zufolge könnte es noch schlimmer kommen: Endet der Konflikt in der Ukraine nicht bald, könnte Deutschlands Wirtschaft der Stagflation anheimfallen.