Führungskräfte verbringen einen erheblichen Anteil ihrer Arbeitszeit in Meetings – auch im Finanzsektor. Doch für wie produktiv halten sie diesen Teil ihres Arbeitsalltags? Eine aktuelle Studie kommt zu ernüchternden Ergebnissen.
Artikel zu Management & Führung
Trends bei Management, Führung und Leadership
Wir müssen alle Fehler machen, um zu lernen, aber wir müssen nicht alle die gleichen Fehler machen. Sechs Fails aus einem Projekt zur agilen Transformation einer Bank, aus denen wir gelernt haben!
Führung und Veränderung hängen letztlich mit Personen und ihrem Verhalten zusammen. Im Buch „Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern“ zeigt Gerhard Roth, wie Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten zusammenspielen.
Das Arbeiten von Zuhause aus macht es den Banken schwer, gegen Finanzkriminalität vorzugehen. Vor allem Probleme mit der Technik, der Zugang zu Unternehmens-Ressourcen und ein Mangel an Fachkräften lähmen die Institute. Das legt eine neue Studie offen.
Was bringt die Zukunft? Eine aktuelle Studie offenbart, wie gespalten die Menschen auf diese Frage antworten: Die Hälfte von ihnen zeigt sich zuversichtlich, die andere sorgt sich. In Deutschland ist man ein wenig optimistischer als in anderen Ländern.
Die Corona-Krise hat auch die Finanzindustrie zur Arbeit aus dem Homeoffice gezwungen. Damit wird das Bild eines typischen Arbeitsplatzes auf den Kopf gestellt. In Zukunft steht der flexible Nutzer im Mittelpunkt, unterstützt von modernen Digitalisierungstools.
Besprechungen, Meetings und Telefonkonferenzen gehören für viele Bankmitarbeiter und –führungskräfte seit jeher zum Alltag. Dank Corona sind Videokonferenzen am PC hinzugekommen. Effizienz und Effektivität bleiben jedoch oft auf der Strecke.
Wer andere überzeugen will, braucht gute Argumente. Das gilt gerade in einer Zeit, in der Debatten zunehmend irrationaler und aggressiver geführt werden. In seinem Buch „Die Kunst des guten Arguments“ zeigt Anthony Weston, wie das wirkungsvoll gelingen kann.
Damit das Büro eine Zukunft hat, muss es den Mitarbeitern einen Mehrwert bieten. Eine Collaboration Software und Laptop reichen nicht mehr aus, um innerhalb und außerhalb des Büros effektiv und produktiv zu sein. Es muss völlig neu gedacht werden.
Die Digitalisierung wird die Arbeits- und Geschäftswelt grundlegend verändern. Im Buch „Futureskills for Leadership“ zeigen Margareta Jäger und Michaela Flick, wie Manager auch in Zukunft mitgestalten und erfolgreich sein können.
Die Corona-Pandemie bringt Zeiten der Unsicherheit mit sich und belastet Menschen auch emotional. Mut hilft, mit Unsicherheit und Angst besser umzugehen. Und „Mutig sein“ kann man lernen.
Teilzeitmodelle sind inzwischen in vielen Unternehmen etabliert. Dagegen ist Topsharing noch wenig verbreitet. Dabei bietet es sowohl für Mitarbeiter wie für Unternehmen Mehrwerte. Die Stadtsparkasse Düsseldorf macht jetzt den Praxistest.
Schon vor Corona waren Arbeitsqualität und Flexibilität in Banken hoch. Eine aktuelle Studie im privaten Bankgewerbe zeigt: Beides hat sich durch den Homeoffice-Schub der Pandemie insgesamt noch einmal verbessert. Das „neue Normal“ wird besser sein als das alte.
Wenn man Führungskräfte nach ihren wichtigsten Eigenschaften fragt, erhält man meist Antworten wie Kommunikationsfähigkeit. Entscheidungsfähigkeit, Teamfähigkeit oder Überzeugungskraft. Dabei ist auch emotionale Intelligenz notwendig und wichtig.
In seinem Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“ zeigt Daniel Kahneman, nach welchen zwei Denksystemen unser Gehirn funktioniert, wie kognitive Verzerrungen unsere Entscheidungen beeinflussen und wie wir uns dagegen wehren können.
VUCA-Welten fordern aktuell und zukünftig gerade von Ihnen als Führungskraft einen anderen Umgang mit Ihren Mitarbeitern und der Gesamtsituation. Vier Punkte machen deutlich, wie Sie die Situation besser, erfolgreicher und gemeinsam bewältigen können.
Frauen sind einerseits am Arbeitsmarkt begehrt – weil qualifizierte Kräfte rar sind. Andererseits werden sie von Bank-Arbeitgebern immer noch mitunter missachtet – weil Karriere vorzugsweise den Männern offensteht. Hier finden Frauen die besten Arbeitgeber bei Kreditinstituten für Frauen.
Innovationen sind wichtig für die Anpassung in einer sich immer schneller wandelnden globalen Welt des technologischen Fortschritts. Wissen und Wissenstransfer sind dafür wichtige Voraussetzungen, die Interaktion, Kompetenzen und deren Vernetzung erfordern.
Wenn eine Organisation aufhört innovativ zu sein, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie scheitert. Aber was bringt ein Unternehmen dazu, keine neuen Ideen mehr zu entwickeln? Oft fehlt es an einer offenen Kultur und intellektueller Tapferkeit.
Globale Vernetzung, neue Technologien und Digitalisierung bringen etablierte und langjährig erfolgreiche Unternehmen zunehmend unter Handlungsdruck, sich neu auszurichten. Ambidextrie kann dabei unterstützen, wie das Beispiel James Bond verdeutlicht.
Cultural Hacks sind eine bewährte Strategie zum Start großer Veränderungsvorhaben und können Zündfunken für die digitale Transformation ganzer Organisationen sein. Sie helfen, eingespielte und eingefahrene Muster zu verlassen und erfolgreiche neue Wege zu beschreiten.
Im Zuge der Corona-Krise hat der Modern Digital Workplace bei Banken und Sparkassen quasi über Nacht an die Tür geklopft und wurde eingelassen. In einer Branche, die für die digitale Transformation neue Talente ansprechen muss, ist dies eine große Chance.
„OpenSpace Beta“ soll Unternehmen einen schnellen, gründlichen Wandel von innen heraus, ohne externe Berater ermöglichen und dabei Mitarbeiter dazu bewegen, diese Veränderungen besser zu akzeptieren.
Intrapreneurship gilt als sexy. Häufig wirken Initiativen jedoch eher als nett gemeintes HR-Tool und weniger als echter Innovation-Booster. Um Intrapreneurship wirksam zu gestalten, sollten Unternehmen von den großen Technologie- und Internetkonzernen lernen.
Technologiekompetenz im Management gewinnt an Bedeutung. Einer aktuellen Studie zufolge besteht hier jedoch in vielen Unternehmen unverändert ein Mangel, den es in Zeiten des Corona-bedingt veränderten Konsumentenverhaltens zu beseitigen gilt.
„Kreative Disruption” ist das Motto vieler Unternehmen, um die aktuelle Krisensituation anzupacken. Nachdem sich die Wirtschaft erst fürchtete und dann ums Überleben kämpfte, sehen Manager die Pandemie nun als Möglichkeit, ihre Firmen zukunftsfähig zu machen.
Heute hochqualifiziertes Top-Talent und morgen den Kurs eines Unternehmens bestimmen. Im Buch „Personalmanagement und High Potentials“ zeigt Dirk Lippold Wege auf, wie Unternehmen High Potentials für zukünftige Führungsaufgaben gewinnen und an sich binden können. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.