Deutsche Banken sind im internationalen Vergleich bei Wachstum und Profitabilität deutlich abgeschlagen. Radikale Kostensenkungen, eine zügige Konsolidierung und die Neuausrichtung der Geschäftsmodelle sind überfällig.
Artikel zu Strategische Banking Trends
Studien zu strategischen Banking Trends
In letzter Zeit hört man häufig den Ruf nach Open Banking und offenen Schnittstellen für Finanzdienstleistung. Auch das Wort „Plattform-Banking“ macht in diesem Zusammenhang die Runde. Ein aktuelles Whitepaper zeigt mögliche Ansatzpunkte, Chancen und Risiken.
Laut einer aktuellen Befragung von 200 Finanzmarktteilnehmern werden drei Themen die Wertpapierindustrie fundamental verändern und weitreichende Folgen für die Geschäftsmodelle vieler Kapitalmarktteilnehmer haben.
Um profitabel zu wachsen, müssen Banken und Sparkassen nicht-wertsteigernde Kosten senken und in nachhaltige Initiativen für Wachstum und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit investieren.
Einer aktuellen Analyse zufolge fehlen europäischen Banken 125 Mrd. Euro an Erträgen, um ihre Kapitalkosten zu erwirtschaften. Für die Bewältigung von aktuellen Herausforderungen wie Niedrigzinsphase und Digitalisierung werden drei strategische Optionen vorgeschlagen.
Europäische Banken tun sich schwerer als Banken aus anderen Ländern, die nachwirkenden Folgen der Finanzkrise zu überwinden. Insbesondere die zunehmende Regulierung wird häufig als Nachteil angeprangert, dabei lassen sich damit auch Wettbewerbsvorteile sichern.
Die Abstimmung der Britten um einen Austritt aus der Europäischen Union rückt näher und die Diskussion um die möglichen Folgen wird lauter. Die Sparkassen-Finanzgruppe äußert sich in einem Diskussionspaper kritisch zur aktuellen Situation der EU.
Im Zeitalter von Digitalisierung und Omnikanal können Callcenter zu Kontaktcentern umgebaut werden und so neue strategische Bedeutung gewinnen. Acht wesentliche Elemente gilt es dabei zu berücksichtigen.
Einer aktuellen McKinsey-Studie zufolge drohen 75 Prozent der deutschen Banken und Sparkassen Verluste durch die Auswirkungen von Niedrigzinsen, Regulierung und Digitalisierung. Mit geeigneten Maßnahmen könnten Banken jedoch den Auswirkungen der Trends effektiv begegnen.
Niedrigzinsen, schwache Kapitalmärkte und eine zunehmende Regulierung machen den Banken zu schaffen. Insbesondere deutsche Banken blicken pessimistischer in die Zukunft als die europäische Konkurrenz.
Niedrige Zinsen, erhöhte regulatorische Anforderungen und zunehmende Konkurrenz aus dem Internet setzen die etablierten Kreditinstitute unter Druck. Insbesondere das Kreditgeschäft befindet sich im Wandel.
Chief Operating Officer stehen vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Regulierung und Rentabilitätsdruck vor großen Herausforderungen. Die Umsetzung konkreter Maßnahmen liegt in vielen Feldern deutlich hinter dem Anspruch zurück.
Die Finanzbranche ist von einem tiefgreifenden Strukturwandel erfasst und gerät zunehmend unter Druck. Insbesondere die Digitalisierung und der Eintritt neuer branchenfremder Wettbewerber machen ihr das Leben schwer. Aber noch ist es nicht zu spät zu reagieren.
Banken sehen sich aktuell einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. In der Folge ist ein nachhaltiges Kosten- und Effizienzmanagement erforderlich, das wiederum ein effektives Change Management voraussetzt. Ein aktuelles Whitepaper gibt dazu Hinweise.
Finanzdienstleistungen und soziale Netzwerk-Effekte verbinden sich in zunehmendem Maße miteinander. Eine aktuelle Studie zur Zukunft der Finanzdienstleistung zeigt Auswirkungen auf das Kreditgeschäft, den Zahlungsverkehr sowie die Geldanlage.
Banken stehen unter dem zunehmenden Druck der Regulierung und damit verbundener Kosten. In der Folge kann dies zu einer Welle der Konsolidierung führen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Fusionen stellen Banken und Sparkassen vor enorme Herausforderungen. Eine aktuelle Studie gibt einen Überblick zu diesem interessanten Thema und zeigt zehn relevante Erfolgsfaktoren auf.
Weltweit haben Banken im letzten Jahr deutliche Fortschritte erzielt, die Folgen der Finanzkrise hinter sich zu lassen. Eine aktuelle Studie hat die 500 größten Bankinstitute näher unter die Lupe genommen und zeigt erhebliche regionale Unterschiede auf.
Finanzdienstleistungen haben auch eine gesellschaftliche Komponente. Ein aktueller Bericht zeigt, wie Innovationen im Finanzsystem diese unterstützen können und damit die Wiederherstellung des Vertrauens in Finanzinstitute fördern können.
Auch in Finanzinstituten gilt gemeinhin die (80:20 Regel, d.h. mit 20% der Kunden werden 80% des Ertrags erwirtschaftet. Angesichts zunehmend steigender Kosten und sinkender Margen gewinnt damit das strategische Kundenmanagement eine neue Bedeutung.
Als Folge der Finanzkrise steht die Frage nach der „richtigen“ Unternehmenskultur immer häufiger im Mittelpunkt von Diskussionen über Finanzinstitute. Doch wie kann ein Kulturwandel gelingen? Eine aktuelle Studie ist der Frage nachgegangen.
Die Rendite von Banken und anderen Finanzdienstleistern ist in der Zeit seit der Finanzkrise deutlich zurückgegangen. Eine Ursache hierfür ist die zunehmende Komplexität der Branche. Der Umgang mit Komplexität wird damit zu einer zentralen Herausforderung.
Auch in der Schweiz verändern sich Rahmenbedingungen und Kundenverhalten. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie es um die Kundenorientierung und die Fähigkeit zur Veränderung bei Schweizer Finanzinstituten bestellt ist.
Eine aktuelle Studie untersucht die Entwicklungen im deutschen Bankenmarkt und zeigt Ursachen und Konsequenzen auf. Demnach steht der Branche ein erheblicher Strukturwandel bevor.
Banken und Sparkassen steht ein tiefgreifender struktureller Wandel bevor, um im Jahr 2020 noch profitabel arbeiten zu können. Alternativ würde nur eine radikale Kostensenkung ihre Existenz retten, so eine aktuelle Studie.
Banken finden in der Beziehung zu ihren Kunden nicht zu der notwendiger emotionalen Verbindung wie andere Anbieter. Um gegen neue Wettbewerber bestehen zu können, ist mehr Kundenorientierung und die Beachtung der Customer Experience notwendig.
Banken müssen sich verändern, um für eine erfolgreiche technologische und strategische Zukunft gerüstet zu sein. Eine aktuelle Studie zeigt die Handlungsfelder und gibt Hinweise auf wichtige Strategiebereiche.