Ein Whitepaper beschreibt vier Möglichkeiten für Banken, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu verändern und so Wachstum und Ertrag in der digitalen Zukunft zu sichern.
Artikel zu Strategische Banking Trends
Studien zu strategischen Banking Trends
Die Entwicklung zum Open-Banking ist kaum noch aufzuhalten. Sie bietet die Möglichkeit, Kunden attraktive, individuelle Produkte und Dienstleistungen von Drittanbietern zu offerieren Finanzinstitute sollten dabei eine führende Rolle einnehmen, um nicht von FinTechs aus dem Markt gedrängt zu werden.
Banken und Sparkassen suchen nach Möglichkeiten der Ertragssteigerung. Wichtigstes Instrument ist dabei die Preispolitik. Doch starker Wettbewerb könnte diese Strategie begrenzen.
Europäische Banken kämpfen unverändert mit einer schwachen Profitabilität. Eine Analyse der Geschäftsergebnisse von 300 Banken zeigt die Schwachstellen und gibt Handlungsempfehlungen.
Um Kosten zu sparen und externes Know-how zu nutzen, könnten Kreditinstitute viel mehr interne Prozesse outsourcen. Doch komplexe Strukturen und Prozesse behindern sie daran.
Hält die Niedrigzinspolitik der EZB weiter an, so könnte nach einer aktuellen Untersuchung der Deutschen Bundesbank die Zinsmarge der Kreditinstitute deutlich schrumpfen.
Der Bankensektor sieht sich in den letzten Jahren einer Vielfalt von Herausforderungen gegenüber. Insbesondere die digitale Disruption setzt die traditionellen Geschäftsmodelle der Banken unter Druck.
Eine schwächelnde Weltwirtschaft, der technologische Wandel und die zunehmende Regulierung setzen Banken weltweit unter Druck. Europäische Institute stehen vor dem größten Anpassungsbedarf mit einer Bedrohung von 50 Prozent ihrer Margen.
Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich auch auf das Management von Kreditrisiken aus. Die bisherige Silobetrachtung muss einem ganzheitlichen unternehmensweiten Fokus weichen.
Angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Markt für Finanzdienstleistung müssen Kreditinstitute Erträge und Kosteneffizienz erhöhen. Dazu ist ein radikaler Wandel der Geschäftsmodelle notwendig.
Mit der Verbreitung neuer digitaler Technologien im Alltag verändern sich auch die Erwartungen von Bankkunden. Eine Infografik beschreibt zehn wichtige Entwicklungen für das Banking im Jahr 2017.
Das aktuelle Markt- und Wettbewerbs-Umfeld für Banken und Sparkassen ist herausfordernder denn je. Viele Institute befinden sich noch immer mitten im Anpassungsprozess. Insbesondere das Thema Effizienzsteigerung steht ganz oben auf der To-Do-Liste.
Die EU-Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 öffnet Anbietern den Zugang zu Bankkonten und Kundendaten und sorgt damit für eine Verschärfung des Wettbewerbs im Finanzsektor. Laut einer aktuellen Studie sind dadurch 40 Prozent der Bankgewinne bedroht.
Europäische Banken kämpfen unverändert gegen ihre schwache Profitabilität. Eine aktuelle Analyse gibt einen Überblick zur weltweiten Entwicklung der Bankenbranche sowie der regulatorischen Reformen.
Deutsche Banken sind im internationalen Vergleich bei Wachstum und Profitabilität deutlich abgeschlagen. Radikale Kostensenkungen, eine zügige Konsolidierung und die Neuausrichtung der Geschäftsmodelle sind überfällig.
In letzter Zeit hört man häufig den Ruf nach Open Banking und offenen Schnittstellen für Finanzdienstleistung. Auch das Wort „Plattform-Banking“ macht in diesem Zusammenhang die Runde. Ein aktuelles Whitepaper zeigt mögliche Ansatzpunkte, Chancen und Risiken.
Laut einer aktuellen Befragung von 200 Finanzmarktteilnehmern werden drei Themen die Wertpapierindustrie fundamental verändern und weitreichende Folgen für die Geschäftsmodelle vieler Kapitalmarktteilnehmer haben.
Um profitabel zu wachsen, müssen Banken und Sparkassen nicht-wertsteigernde Kosten senken und in nachhaltige Initiativen für Wachstum und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit investieren.
Einer aktuellen Analyse zufolge fehlen europäischen Banken 125 Mrd. Euro an Erträgen, um ihre Kapitalkosten zu erwirtschaften. Für die Bewältigung von aktuellen Herausforderungen wie Niedrigzinsphase und Digitalisierung werden drei strategische Optionen vorgeschlagen.
Europäische Banken tun sich schwerer als Banken aus anderen Ländern, die nachwirkenden Folgen der Finanzkrise zu überwinden. Insbesondere die zunehmende Regulierung wird häufig als Nachteil angeprangert, dabei lassen sich damit auch Wettbewerbsvorteile sichern.
Die Abstimmung der Britten um einen Austritt aus der Europäischen Union rückt näher und die Diskussion um die möglichen Folgen wird lauter. Die Sparkassen-Finanzgruppe äußert sich in einem Diskussionspaper kritisch zur aktuellen Situation der EU.
Im Zeitalter von Digitalisierung und Omnikanal können Callcenter zu Kontaktcentern umgebaut werden und so neue strategische Bedeutung gewinnen. Acht wesentliche Elemente gilt es dabei zu berücksichtigen.
Einer aktuellen McKinsey-Studie zufolge drohen 75 Prozent der deutschen Banken und Sparkassen Verluste durch die Auswirkungen von Niedrigzinsen, Regulierung und Digitalisierung. Mit geeigneten Maßnahmen könnten Banken jedoch den Auswirkungen der Trends effektiv begegnen.
Niedrigzinsen, schwache Kapitalmärkte und eine zunehmende Regulierung machen den Banken zu schaffen. Insbesondere deutsche Banken blicken pessimistischer in die Zukunft als die europäische Konkurrenz.
Niedrige Zinsen, erhöhte regulatorische Anforderungen und zunehmende Konkurrenz aus dem Internet setzen die etablierten Kreditinstitute unter Druck. Insbesondere das Kreditgeschäft befindet sich im Wandel.
Chief Operating Officer stehen vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Regulierung und Rentabilitätsdruck vor großen Herausforderungen. Die Umsetzung konkreter Maßnahmen liegt in vielen Feldern deutlich hinter dem Anspruch zurück.
Die Finanzbranche ist von einem tiefgreifenden Strukturwandel erfasst und gerät zunehmend unter Druck. Insbesondere die Digitalisierung und der Eintritt neuer branchenfremder Wettbewerber machen ihr das Leben schwer. Aber noch ist es nicht zu spät zu reagieren.