Banken und Sparkassen suchen im Retail Banking intensiv nach Wegen, Erträge zu steigern und Kosten zu senken. Vor allem kommt es auf die (Neu )Gestaltung des Vertriebs an. Das Verhältnis zwischen digitalen und physischen Kanälen spielt dabei eine wichtige Rolle.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Der Management-Nachwuchs in Banken und Sparkassen erwartet heutzutage mehr als nur Geld. Themen wie Work-Life-Balance und soziale Einstellung sind manchen Kandidaten ebenfalls wichtig, wie ein nicht ganz ernstgemeinter Blick auf vier Bewerberinterviews zeigt.
Mehr Vielfalt bedeutet mehr Innovation für die Volkswirtschaft wie für Unternehmen. Insbesondere ein höherer Frauenanteil im Erwerbsleben und im Management wäre sinnvoll. Die deutsche Wirtschaft tut sich damit schwer, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Der neu gegründete Blockchain Bundesverband fordert die künftige Bundesregierung dazu auf, eine Vorreiterrolle für die Verbreitung der Blockchain-Technologie in Europa anzustreben.
Auch im Banking zieht die Individualisierung ein. Kunden wünschen maßgeschneiderte Services und Digital Banking Plattformen können diese liefern. Diese kann ein Geldhaus selber entwickeln oder als Komplettlösung einkaufen.
Banken und Sparkassen sind überwiegend dabei, ihre Geschäftsmodelle zu hinterfragen und Produkte, Services und Prozesse zu digitalisieren. Dies gilt auch für das Geschäft mit Geschäfts- und Firmenkunden. Dabei kommt es auf Effizienz und Kundennutzen an.
Unser Gehirn funktioniert nach zwei unterschiedlichen Denksystemen. Daniel Kahneman zeigt in seinem heute vorgestellten Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“, wie kognitive Verzerrungen unsere Entscheidungen beeinflussen.
Die neue europäische Wertpapierrichtlinie MiFID II regelt das Wertpapiergeschäft europaweit neu. Für Banken in Deutschland bedeutet sie eine Milliarde Euro an Umstellungskosten, für die Bankkunden eine zunehmende Papierflut.
„Banking is People“ lautet ein klassisches Motto des Bankgeschäfts. Es komme auf die Beziehung zwischen Kunden und Bankberater an. Doch gilt dies auch in Zukunft? Daran bestehen ernsthafte Zweifel.
Würden Sie zu einem Arzt gehen, der ihnen kein Medikament empfiehlt, dafür aber den Herzschrittmacher 20 Prozent billiger anbietet? Weshalb jedoch agieren Banken so? Finanzinstitute sind volkswirtschaftlich notwendig, aber sie müssen ihr Profil schärfen. Ihren Mehrwert werden sie zukünftig in der Beratung ihrer Kunden generieren müssen.
Banken und Sparkassen kämpfen mit schwierigen Marktbedingungen. Dazu gehören auch die digitale Weiterentwicklung und Optimierung der Kreditprozesse. Kooperationen mit FinTechs sind hierbei allerdings nicht geplant.
Die Empfehlung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, wegen der Sicherheitslücke bei der WLAN-Verschlüsselung auf drahtloses Online-Banking zu verzichten ist heute kritisiert worden.
Wie muss eine Bank oder Sparkasse aufgestellt sein, um auch in Zukunft nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Stimmt, aber einige klare Merkmale lassen sich durchaus finden.
Durch die jahrelangen Investitionen in regulatorische Anforderung wurde ein Investitionsstau in den Systemlandschaften aufgebaut. Im Investment-Management muss wieder in State-of-the-Art Systeme investiert werden, um die Digitalisierung beim Confirmation Matching und Reconciliation voranzubringen.
Der schweizerische Bankenmarkt ist in Bewegung. Unterschiedlichste Faktoren sorgen für eine Konsolidierung. Derzeit scheinen 60 und 70 der Schweizer Privatbanken in ihrer Existenz gefährdet.
Führende US-Großbanken stellen sich auf einen harten Brexit ein und entwickeln entsprechende Krisenpläne. Auch in Europa mehren sich kritische Stimmen und befürchten ein Scheitern der Gespräche zwischen EU und Großbritannien.
Kunden erwarten zunehmend maßgeschneiderte, individuelle Angebote. Produktindividualisierung und Mass-Customization liegen im Trend. Auch die Zukunft von Banken und Sparkassen hängt angesichts der Konkurrenz durch FinTechs davon ab.
Einer aktuellen Analyse zufolge gibt es aktuell 699 FinTech-Start-ups in Deutschland. Das Wachstum hat sich 2017 gegenüber den Vorjahren jedoch deutlich verlangsamt.
Mit PSD2 erhalten Drittanbieter Zugang zu Kundeninformationen von Banken und Sparkassen. Damit geraten die Geschäftsmodelle der etablierten Finanzinstitute in Gefahr. Viele Häuser scheinen darauf noch nicht vorbereitet zu sein.
Insiderberichten zufolge will die Europäische Zentralbank ab Januar ihr Anleihekaufprogramm deutlich zurückfahren und so eine geldpolitische Wende einleiten.
Die Digitalisierung macht auch vor der Vermögensverwaltung nicht halt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die klassische Zielgruppe. Portfolio Management Systeme mit extremer Performance machen die Vermögensverwaltung auch für das Retail Banking interessant.
„Man nehme …“ so beginnen viele beliebte und erfolgreiche Rezepte. Auch im Video Marketing glauben manche an die Kraft von einfachen Zutaten, wie der heutige Cartoon zum Wochenende zeigt.
Trotz guter Ausganslage der deutschen Wirtschaft haben Politik und Unternehmen noch einiges zu tun, um die digitale Transformation zu einem Erfolg zu machen. Ein Zehn-Punkte-Plan von McKinsey gibt dazu konkrete Ratschläge.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht Anzeichen für einen Anstieg der Inflation und erwartet dann eine Wende in der Geldpolitik. Für die EZB sei dies auch eine Frage der Glaubwürdigkeit.
Immer mehr Meetings und Telefonkonferenzen erobern den Arbeitsalltag von Unternehmen. Mitarbeiter und Führungskräfte beklagen vielfach deren mangelnde Effizienz. Die aber ließe sich über einfache Maßnahmen steigern.
Zeit zu haben kann ganz einfach sein. Der heute vorgestellte Bestseller „Ganz einfach Zeit haben – Wie Sie sich von allem Überflüssigen befreien“ von Thomas Hohensee zeigt, wie Sie herausfinden, was Sie glücklich macht und sich von allem anderen befreien.
Immer mehr Unternehmen entdecken Einsatzmöglichkeiten für Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz. Allerdings stimmen Erwartungen und erste Erfahrungen der Umsetzung nicht immer überein.