ChatGPT ist noch kein Jahr auf dem Markt, da überschlagen sich die Meldungen über die Wunder, die generative Künstliche Intelligenz für Unternehmen, Gesellschaft und Verbraucher zu leisten imstande ist. Die Risiken scheint kaum jemand wahrzunehmen.
Artikel zu Vermischtes
Humor, Zitate und Nachdenkliches für Banker
Gibt es den Content Overload? Haben wir mehr Inhalte als wir konsumieren können? Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“. Um in der digitalen Inhaltswelt nachhaltig Gehör zu finden, kommt es auf einen Faktor ganz besonders an.
Ein Ende der Meeting-Flut in Banken und Sparkassen ist nicht absehbar. Die Zeit ist reif, einmal die Sinnfrage in den Mittelpunkt einer Besprechung zu stellen. Eine asiatische Bank hat auf der Suche nach Innovation und Agilität ihre eigene Lösung gefunden.
Kaffee ist – nicht nur unter Bankern – ein beliebtes Getränk. Die einen bevorzugen Espresso, andere Latte Macchiato und wieder andere normalen Filterkaffee. Wussten Sie, dass man anhand der Kaffeegewohnheiten, auf die Persönlichkeit zurückschließen kann?
Zählen Titel mehr als Fähigkeiten? Wenn, dann wohl nur kurzfristig. Fest steht, dass technologische Neuerungen auch neue Titel und Aufgabengebiete nach sich ziehen. Eines davon ist der sogenannte Prompt-Engineer, der im Zuge des KI-Hypes derzeit stark gefragt ist.
Bei der Entwicklung neuer Produkte kommt es (nicht nur) für Finanzinstitute darauf an, den Bedarf des Kunden zu treffen. Unterschiedliche Perspektiven können dabei leicht zu einer Verzerrung der wahren Customer Experience führen.
Seit der Corona-Pandemie hat sich die Anzahl Podcasts explosionsartig erhöht. Immer mal wieder werde ich gefragt, warum es nicht auch einen eigenen regelmäßigen Podcast des Bank Blog gebe. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach…
Einst war freie Zeit ein Zeichen von Prestige. Heutzutage wird dieser Gedanke auf den Kopf gestellt. Geschäftigkeit ist das neue Statussymbol. Doch dieses Denken ist ein Irrglaube. Es schadet Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmen.
Unternehmen spüren – zusätzlich angeheizt durch die Corona-Pandemie – die zunehmende Dringlichkeit der digitalen Transformation. Banken und Sparkassen sind davon nicht ausgenommen, im Gegenteil. Doch noch immer ist vielen unklar, was Digitalisierung genau bedeutet.
Das Meeting nach dem Meeting hat mitunter mehr Bedeutung als das Meeting selbst. Beschlüsse werden infrage gestellt oder sogar hintertrieben. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen oft lähmend.
Neue Technologien eröffnen neue digitale Vertriebskanäle. Wenn es allerdings um die strategische Einbindung geht, hat man bei manchen Finanzinstituten den Eindruck, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt.
In vielen Banken und Sparkassen ist das Streben nach mehr Kundenorientierung ein wichtiges Thema. Indes: Nicht immer ist der gute Vorsatz auch von Erfolg gekrönt. Mitunter steht die gelebte Unternehmenskultur im Weg.
Es gilt als gesicherte Erkenntnis, dass die Aufmerksamkeitsspanne im Internetzeitalter sinkt. Gleichzeitig explodiert die Informationsmenge. Künstliche Intelligenz und Tools wie ChatGPT sorgen für zusätzliche Dynamik. Gar nicht so einfach, aus dieser Falle herauszukommen.
In vielen Banken und Sparkassen sind Kennzahlen aller Art inzwischen praktisch in Echtzeit verfügbar. Das hat Auswirkungen auf die Führung. Doch nicht immer bedeuten bessere Daten automatisch auch bessere Entscheidungen.
Der mit Künstlicher Intelligenz angereicherte Chatbot ChatGPT scheint eine neue Zukunft der Kommunikation einzuläuten. Doch Skeptiker warnen: Statt Vielfalt durch menschliche Kreativität könnte es zu maschinengetakteter Gleichheit kommen.
Seit einigen Jahren suchen Banken und Sparkassen nach Innovationen und neuen Geschäftsmodellen, die ihnen mehr Wachstum und Ertrag ermöglichen. Bislang ist noch niemand wirklich fündig geworden. Ein Blick zurück und nach vorn.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide gilt als eine der wichtigsten Grundlagen für den Einsatz psychologischer Erkenntnisse im Marketing. Beim Versuch, die eigenen Produkte und Leistungen auf einer möglichst hohen Stufe zu positionieren, wird jedoch oft übertrieben.
Im Unterschied zum Einzelhandel können Bankkunden nur in Online-Vergleichsportalen zwischen Bankprodukten verschiedener Marken auswählen. Doch die Auswahlkriterien sind durchaus ähnlich. Zwei stechen unverändert deutlich hervor.
Das Beispiel der Credit Suisse zeigt, dass es ganz schnell gehen kann und muss, um eine Bank vor einer drohenden Pleite zu retten. Oft kommen die ersten Anzeichen aus dem Markt oder werden von der Konkurrenz gestreut…
Bill Gates ist ein herausragender Pionier moderner Informationstechnologie, eine interessante Persönlichkeit und ein bemerkenswerter Innovator. Zehn bemerkenswerte Zitate zeigen wichtige Grundlagen seines Erfolgs.
Banken und Sparkassen suchen für die Ansprache von Millenials nach neuen Wegen im Marketing. Junge YouTube-Stars könnten als Influencer zum Einsatz kommen. Doch es gibt Fallstricke, die beachtet werden sollten.
Krisen gibt es derzeit zuhauf. Doch sind Banken ausreichend auf diese vorbereitet? Notfallpläne spielen eine wichtige Rolle zur Steigerung der Resilienz. Dabei sollten jedoch auch Erträge und Wachstum angemessen berücksichtigt werden.
Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch in den Alltag der Menschen. Immer mehr Konsumgüterproduzenten statten ihre Geräte damit aus. Doch nicht überall ist der Einsatz sinnvoll und die Technologie willkommen.
Noch steht nicht fest, ob der Weltwirtschaft tatsächlich eine Rezession droht oder ob diese noch abgewendet werden kann. Gleichwohl gehen zahlreiche Unternehmen auf Sparkurs. „Mit weniger mehr erreichen“ scheint zum Mantra des Jahres 2023 zu werden.
Erst die Einführung von Browsern machte das Internet zu dem populären Medium, das es heute ist. Nun könnte ein neuer – mit Künstlicher Intelligenz ausgestatteter – Chatbot eine ähnliche Revolution bedeuten.
„Neues Jahr, neues Glück“ sagt der Volksmund. Auch Banken und Sparkassen treten 2023 wieder mit guten Vorsätzen an. Dabei wäre eine Rückbesinnung auf alte Tugenden und mehr Konsequenz bei deren Umsetzung mitunter angebrachter.
Wird das Internet zukünftig von intelligenten Maschinen statt von Menschen dominiert? Zumindest im digitalen Marketing hält die Nutzung Künstlicher Intelligenz seit einiger Zeit Einzug. Zum Guten, wie zum Schlechten…