Keine deutsche Bank erfüllt bislang das Bedürfnis der deutschen Online-Banking Kunden. Europäische Mittbewerber sind hier schon einen Schritt weiter. Wie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden gesteigert werden kann zeigt eine aktuelle Studie.
Artikel zu Online Banking
Studien zu Trends bei Online Banking und Internet Banking
Eine Studie zeigt: Während in den letzten Monaten in fast allen europäischen Ländern die Nutzung digitaler Kanäle zurückgegangen ist, konnte Deutschland neue Nutzer hinzugewinnen. Vor allem Banking sei ein „digitaler Gewinner. Das Ganze hat nur einen Haken.
Ermüdendes Onboarding, langwierige Abschlüsse? Damit ist es vorbei. Neobroker und Robo-Advisor in Deutschland vereinfachen ihre Prozesse und locken damit tausende von Kunden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch der Erfolg der digitalen Händler hat noch andere Gründe.
Einer aktuellen Studie zufolge stagniert der Anteil der Online Banking Nutzer. Gleichzeitig haben Bankfilialen aus Sicht der Kunden weiterhin eine hohe Bedeutung. Allerdings müssen Kreditinstitute die Beratungsqualität verbessern.
Einer aktuellen Studie zufolge beschäftigen sich viele Banken derzeit mit dem Konzept des Phygital Bankings. Sie wittern darin die Chance für mehr Ertragswachstum. Für Neobanken könnte dies die Notwendigkeit bedeuten, das Geschäftsmodell zu überdenken.
Die Mehrheit der Bundesbürger wickelt ihre Bankgeschäfte vorwiegend via Computer, Tablet oder Smartphone ab. Das zeigt eine aktuelle Studie. Generell haben die Menschen hohes Vertrauen in das Online-Banking. Besonders schätzen sie die einfache Bedienung.
Acht Jahre lang schossen die Nutzerzahlen von Online-Banking in Deutschland nur so in die Höhe. Im vergangenen Jahr gab es erstmals einen leichten Rückgang. Das zeigt eine aktuelle Studie. Den grundsätzlichen Trend zum Digitalen gefährde dies aber nicht.
Man kann es nicht allen recht machen, auch nicht beim Online-Banking. Selbst wenn man es wollte: Eine Studie stellt fünf wesentliche Gruppen von Bankkunden vor, die alle ihre eigenen Vorlieben und Wünsche haben.
Im vergangenen Jahr fuhren Online-Broker hohe Profite ein: Der deutsche Wertpapiermarkt ist enorm gewachsen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Anbieter haben von der hohen Volatilität profitiert – besonders die Neobroker sind auf dem Vormarsch.
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet mit hohem Tempo voran. Immer mehr Kunden nutzen Online Banking. Eine Studie gibt einen Überblick zu den aktuellen Trends und Entwicklungen in Deutschland.
Das Aktivgeschäft rückt bei den Banken in den Fokus – anhaltend niedrige Zinsen lassen ihnen keine andere Wahl. Eine Hauptrolle spielt dabei der Online-Kredit. Doch die meisten Institute haben gegenüber etablierten Spezialanbietern noch Aufholbedarf.
Online Banking hat im Zuge der Corona-Pandemie zahlreiche neue Nutzer gewonnen. Doch wofür nutzen es die Kunden eigentlich? Eine exklusive Erhebung des Bank Blogs gibt Aufschluss. Von einem Vertriebskanal Internet kann nicht gesprochen werden.
Digitales Banking erlebt seit 2020 einen Schub, trotzdem bleibt in Deutschland noch ein enormes Kundenpotenzial auf der Strecke. Eine neue Studie zeigt mithilfe von drei Kernfaktoren, wie das Wachstumspotenzial effektiv ausgeschöpft werden kann.
Viele sehen in Bankfilialen einen sterbenden Vertriebskanal. Doch eine aktuelle Studie zeigt: Trotz steigender Zahlen für Online Banking nutzen drei Viertel der Bankkunden weiterhin Geschäftsstellen und besuchen diese häufiger als gedacht.
Obwohl der Trend zum Digitalen eindeutig ist, haben digitale Angebote hierzulande noch großes Entwicklungspotenzial. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Banken dafür vor allem bei drei Bevölkerungsgruppen Überzeugungsarbeit leisten müssen.
Das Klischee, das ältere Menschen in der Bevölkerung weniger finanzaffin als Erwerbsfähige sind, wird in einer neuen Studie widerlegt. Ganz im Gegenteil: Der Trend hin zur Digitalisierung bei Geld- und Finanzfragen wird auch bei Senioren immer deutlicher.
Die Deutschen wollen Bequemlichkeit in der Kontoführung. Und ein preiswertes Produkt, das zu ihnen passt. Eine Studie zeigt: Lifestyle und Hilfestellung über Transaktionsgeschäfte hinaus stellen für Banken Chancen bei der Neukundengewinnung dar.
Direktbanken werden seit einigen Jahren immer beliebter. Einer aktuellen Studie zufolge eröffnen immer mehr Deutsche dort ein Konto. Allerdings bestehen deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Kundengruppen.
Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Corona-Pandemie das Finanzverhalten entscheidend verändert. Die Menschen verwenden weniger Bargeld und nutzen digitales Banking. Es zeigt sich aber auch: Die Kunden bevorzugen klassische Bankinstitute.
Kunden von Banken und Sparkassen nehmen die Digitalisierung offenbar vor allem als willkommenes zusätzliches Angebot wahr. Eine neue Studie zeigt, dass Bankfilialen von rund 80 Prozent der Deutschen aktiv genutzt werden.
Die vermehrte Internetnutzung in Zeiten von Corona hat die Akzeptanz von Online Banking und biometrischen Authentifizierungstechnologien befördert. Bei der Bewertung der Sicherheit dieser Technologien durch die Nutzer zeigen sich einer Studie zufolge überraschende Ergebnisse.
Laut einer Studie führt die Corona-Pandemie in vielen Bereichen zu einer nachhaltigen Veränderung des Konsumverhaltens. Digitale Kanäle befinden sich – vor allem durch den Lockdown – im Aufschwung. Auch Online Banking kann davon profitieren.
Eine aktuelle Umfrage untersucht das Online-Suchverhalten der Kunden nach Banken und Finanzinformationen und zeigt Veränderungen im Zuge der Corona-Pandemie. Die Ergebnisse verdeutlichen zudem, dass viele Banken und Sparkassen Handlungsbedarf bei der Gestaltung ihrer Webseiten haben.
Die Verbreitung von Online Banking in Deutschland scheint zu stagnieren. Eine Umfrage des Bankenverbandes zeigt in bestimmten Altersgruppen sogar einen Rückgang an. Veränderungen gibt es vor allem bei den genutzten Geräten.
Wie viele Bundesbürger nutzen Online-Banking? Bleiben die Kunden ihrer Hausbank treu und welche Zukunft hat die Filiale? Antworten und Zahlen zu diesen und weiteren Fragen bietet eine aktuelle Studie.
Kunden von Banken und Sparkassen nehmen die Digitalisierung offenbar vor allem als willkommenes zusätzliches Angebot wahr. Eine neue Studie zeigt, dass Bankfilialen von rund 80 Prozent der Deutschen aktiv genutzt werden.
Kunden von Banken und Sparkassen bevorzugen eine digitale Abwicklung ihrer alltäglichen Bankgeschäfte. Sobald es aber um Finanz- und Geldfragen geht, legen sie weiterhin Wert auf persönliche Beratung ihrer Hausbank.