Millennials sind in der digitalen Welt aufgewachsen. Ihre Affinität zu neuen Technologien und die Nutzung dieser haben die Verhaltensweise dieser jungen Kundengruppe geändert. Einfachheit, Mobilität und das nahtlose Zusammenspiel der Technologien ist die Herausforderung vor der die Banken stehen.
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Kundenselbstbedienung ist für fast alle Banken ein unverändert wichtiges Thema. Mit Vincenzo Fiore, CEO von Auriga, konnte ich kürzlich über deren Bedeutung sowie die Einbindung in eine erfolgreiche Omnikanal-Strategie sprechen.
Kaum eine Bank oder ein Finanzdienstleister ist (aktuell) ohne Digitalisierungsvorhaben. Die Auswirkungen auf das CRM-System bleiben jedoch oftmals unberücksichtigt. Dabei wäre dies die Chance für Banken, trotz Automatisierung und Abbau von Filialen, wieder mehr Nähe zum Kunden zu gewinnen.
InsurTechs sind Innovationstreiber in der Versicherungsbranche. Etablierte Versicherer sind gut beraten, diesen Trend nicht kleinzureden. Doch die digitalen Makler nutzen ihr Potenzial noch nicht auf allen Ebenen aus.
Neue staatlich vorgegebene Beratungsprozesse erfordern nicht nur bei Beratern ein Umdenken. Auch für die Personalentwicklungsabteilungen der Banken ergibt sich Anpassungsbedarf, um Wege aus dem Ertrags- und Effizienz-Dilemma zu finden und sich von der Konkurrenz positiv abzuheben.
Für die Omnikanal-Bank wird die moderne Bankfiliale weiterhin als strategischer Vertriebskanal Bestand haben. Daher ist es wichtig, ihre Rolle in der Kommunikation mit dem Kunden zu stärken und zu nutzen.
Eine aktuelle Studie hat die wichtigsten Trends bei der Anwendung von Omnikanal-Marketing-Systemen im Bankensektor untersucht. Demnach sind viele Banken mit ihrem aktuellen Marketingsystem unzufrieden.
Die Implementierung von Prozessen, die zu einer hohen Beratungsqualität führen sollen, wird für Banken immer wichtiger. Doch ebenso wichtig ist es, den angestrebten Qualitätsstandard in der Beratung nachhaltig zu gewährleisten. Dieser muss daher regelmäßig überprüft werden. Hier setzt beispielsweise das 360-Grad-Analysekonzept an.
PSD2 – die zweite, erweiterte Zahlungsdienste-Richtlinie der EU tritt per 13. Januar 2018 in Kraft. Sie bietet viele Chancen für Banken und Drittanbieter, aber auch für Kunden. Es stehen allerdings auch noch einige offene Fragen im Raum, die ungeklärt sind.
Im Zusammenhang mit Innovationen liest man immer häufiger von Agilität und von Begriffen wie Scrum, Kanban oder Design Thinking. Auch Banken, die bislang eher von klassischen Vorgehensmodellen geprägt sind, versuchen vermehrt, Projekte mit agilen Methoden umsetzen.
Immer mehr Banken erkennen die zentrale Bedeutung einer hohen Beratungsqualität und investieren gezielt in die Verbesserung des Beratungsprozesses. Doch oftmals verursachen diese Maßnahmen lediglich hohe Kosten, ohne sich adäquat in höheren Erträgen auszuzahlen. Was ist zu tun, um dieses Ziel kosteneffizienter zu erreichen?
Dezentraler Handel bietet die Möglichkeit den Handel mit nicht-kotierten Papieren bzw. OTC’s zu vereinfachen. Um dies zu verwirklichen müssen die Compliance, die Machbarkeit und der Marktplatz überprüft werden. Mit Hilfe von sogenannten Smart Contracts und der neuen Technologie Blockchain in Kombination mit einem Tauschbörsen-Ansatz könnte dies realisiert werden.
Die Qualität der Finanzberatung entspricht oft nicht den Anforderungen an eine umfassende und bedarfsgerechte Finanzanalyse. Abhilfe soll in Form der DIN-normierten „Finanzanalyse privater Haushalte“ geschaffen werden, die auf der DIN SPEC 77222 basiert. Profitieren würden nicht nur Verbraucher, sondern auch Banken.
Digitale Transformation verändert. Systeme beinhalten Modelle von Objekten der realen Welt in Datenbanken und darauf aufbauende Geschäftsprozesse. Sensoren fragen ab, Aktoren steuern. Künstliche Intelligenz zur Unterstützung dieser Geschäftsprozesse eröffnet den Banken neue zusätzliche Perspektiven.
Nachweislich gute Qualität sorgt für Umsatz. Bei Produkten zum Anfassen ist dies auch einfach messbar. Doch wie lässt sich Qualität bei Dienstleistungen wie der Bankberatung definieren? Und was macht die Beratungsqualität so wichtig für Banken, um eine möglichst hohe Kundenbindung zu erreichen?
Viele Banken in der Schweiz denken über ein digitales Hypotheken Angebot nach, haben aber die Befürchtung, sich damit auf einen zusätzlichen Preiskampf einzulassen. Eine klare Positionierung des Angebots und innovative Services mit Kundennutzen schaffen Abhilfe.
Die Banken ächzen unter der Last der regulatorischen Anforderungen. Gleichzeitig müssen Kosten gesenkt und innovative Finanzprodukte auf den Markt gebracht werden. Enterprise Architecture Management kann in diesem Spannungsfeld wirksam unterstützen.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung ist auch aus Kundensicht ein spannendes Thema. Eine aktuelle Studie hat die Sichtweise von Bankkunden im Allgemeinen und für einzelne Bankinstitute im Besonderen untersucht.
Banken sammeln heute viele Kundendaten. Um diese aber richtig einsetzen zu können, müssen sie zu relevanter Information verknüpft werden. Mit Hilfe dieser Kundeninformationen lassen sich personalisierte Kundenangebote vorschlagen, welche die Kosten pro Kunde senken und Prozesse optimieren können.
Weltweit entwickeln Banken neue Strategien, um das volle Potential des Geldautomaten als Banking-Kanal auszuschöpfen. Die Wahl der richtigen Software ist hierbei von entscheidender Bedeutung, um den Kundenservice zu verbessern, Gewinne zu steigern und Kosten zu senken.
Zielgerichtete transparente Kommunikation sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein – gerade vor dem Hintergrund, dass IT-Projekte immer komplexer werden und die Anzahl der Stakeholder wächst. Mit dem „Interaction Room“ stemmen Sie diesen Erfolgsfaktor und schaffen eine gemeinsame Projektverantwortung.
Die wichtigste Ressource der Bank – der Kundenberater – wird sich im Zuge der Digitalisierung massiv verändern. Technologie und Flexibilität sind nur zwei von vielen Faktoren, die in einer Vision einer Beratung der Zukunft verankert sein sollten. Unverzichtbar sind zudem Innovations- und Veränderungsfähigkeit des Unternehmens.
Verändertes Kundenverhalten und schnelllebige Finanztechnologien zwingen zum Umdenken. Die Folge? Traditionelle Geschäftskonzepte geraten ins Straucheln. Nur wem es gelingt, Digital-Banking-Strategien zu entwickeln und umzusetzen, wird für die Zukunft gerüstet sein.
Digital Onboarding – die Verknüpfung der digitalen Kundeneröffnung mit einer persönlichen Beratung, ist einer der wichtigsten Faktoren im Kampf um den Kunden. Der neue Prozess bietet die Möglichkeit eine medienbruchfreie Beziehung zum Kunden aufzubauen, persönlich und doch digital.
Smarte Verträge (Smart Contracts) sind nichts grundsätzlich Neues im Bankgeschäft. Durch die Blockchain-Technologie erfolgt jedoch eine Weiterentwicklung, die insbesondere den Zahlungsverkehr grundlegend verändern könnte.
Seit einigen Jahren sehen sich Finanzdienstleister tiefgreifenden technologischen Veränderungen gegenüber. Der Entwicklungstrend der Banken zeigt, dass Technologie der Motor für entscheidende Vorteile ist, um die Kundenerfahrung zu verbessern.
Erlebt das Thema Allfinanz ein Comeback mit neuen Chancen für Finanzdienstleister? Durch eine kundenorientierte Ausrichtung und Kombination Ihrer Angebote können Versicherungen und Banken Mehrwert schaffen. Wenn sie es nicht tun, springen andere in die Lücke.