Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien für Geldanlagen gehört Nachhaltigkeit nicht – in der DACH-Region achten nur wenige Anleger darauf. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch Wandel zeichnet sich ab: Jüngeren Investoren ist das Thema wichtiger.
Artikel zu Kundenverhalten
Aktuelle Studien zum Verhalten von Kunden und Verbrauchern
Hunderte Banken fordern inzwischen Verwahrentgelte für Einlagen. Die Kunden zeigen kein Verständnis: Die Begründung des Strafzinses überzeugt sie nicht. Deshalb überlegen viele, ihre Bankhäuser zu wechseln. Sie ließen sich aber umstimmen.
Für mehr Kundennähe müssen sich Banken an neue Entwicklungen anpassen. Dazu ist es wichtig, diese zu kennen. Eine Studie stellt neun Trends für die Kundenperspektive vor, die Finanzinstitute bei der Erstellung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle unterstützen können.
Der Aktienhandel ist in Deutschland beliebt wie nie. Die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen. Eine Studie zeigt nun: Den größten Profit streichen nicht etwa Banken und Sparkassen ein, sondern FinTechs und Neobroker. Das ist ein Problem für die traditionellen Geldhäuser.
Die Herausforderungen des vergangenen Jahres förderten den Einsatz digitaler Kanäle. Eine neue internationale Studie beleuchtet die Einstellung der Menschen zu digitalen Technologien und gibt Aufschluss darüber, was Kunden künftig von Marken erwarten.
Online-Anbieter von Immobilien und Baufinanzierungen haben inzwischen einen hohen Marktanteil erobert – für Banken wird es in Zukunft eng, wenn sie sich nicht modernisieren und nach neuen Konzepten Ausschau halten. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Der Zeitgeist macht vor dem Banking keinen Halt: Inzwischen wird von Finanzinstituten erwartet, umweltfreundlich zu handeln. Viele Kunden wären bereit, für mehr Nachhaltigkeit im Banking tiefer in die Tasche zu greifen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Einer aktuellen Studie nach hat die Corona-Pandemie das Verbraucherverhalten zwar verändert, aber nicht überall im selben Umfang. Zudem plant der eine oder andere Kunde, zu alten Gewohnheiten zurückzukehren.
Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt inzwischen digital mit Smartphone oder Bankkarte. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem die Jüngeren zeigen sich offen für kontaktloses Zahlen. Interessant sind auch die Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Verhalten und Bedarf von Kunden ist im Wandel. Eine aktuelle Studie zeigt eine wachsende Lücke zwischen den Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und den Angeboten der Kreditinstitute. Unzufriedenheit und Wechselbereitschaft sind Folgen. Banken müssen reagieren.
In Europa zahlen immer Menschen elektronisch. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach hätten sich drei große Verbrauchersegmente gebildet. Doch das Kaufverhalten der Deutschen unterscheide sich mitunter stark von dem ihrer europäischen Nachbarn.
Der Kunde ist nicht mehr derselbe wie noch vor der Corona-Pandemie. Eine aktuelle Studie hat sich mit dem „neuen“ Verbraucher befasst: Worauf legt er Wert, wo kauft er ein? Die Ergebnisse zeigen: Sein Anspruch geht inzwischen weit über Preis und Qualität hinaus.
Viele Kunden werden regelmäßig enttäuscht. Nach zwei, drei schlechten Erfahrungen kommen sie nie wieder. Eine Studie zeigt nun, dass die meisten Führungskräfte nicht genug tun, um das zu ändern. Dabei ist der Verlust eines Kunden eine Katastrophe.
Umweltfreundliche Investmentstrategien sind bisher kaum verbreitet, bergen einer aktuellen Studie zufolge jedoch großes Potenzial. Nicht nur der Zeitgeist trägt dazu bei, auch das Alter der Anleger spielt eine Rolle. Bestimmte Generationen legen mehr Wert auf Nachhaltigkeit als andere.
Deutschlands Jugend fühlt sich im Umgang mit Finanzen nicht kompetent. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dabei ist das Interesse an Finanzthemen groß. Man wünscht sich, dass die Themen Geld und Finanzen in der Schule vermittelt werden.
Das Wissen der Deutschen über Kryptowährungen nimmt zu. Einer aktuellen Studie zufolge ändert dies allerdings nichts am Misstrauen, dass risikoscheue Anleger Bitcoins & Co. entgegenbringen. Nur ein Bruchteil der Befragten investiert in Kryptowährungen.
Während der Corona-Pandemie hielten sich Deutschlands Anleger keineswegs zurück, im Gegenteil: Sie bauten ihre Investitionen aus. Einer Studie zufolge entdeckte besonders die Jugend die Aktie für sich. Viele investierten zum ersten Mal in Unternehmensanteile.
Millennials und Generation Z blicken nicht mehr so positiv auf die wirtschaftliche Zukunft wie in den Jahren zuvor. Stress, Sorgen um die Umwelt und die Sicherheit beschäftigen sie. Dabei hatte die Entschleunigung der Pandemie Anfang 2020 noch eine beruhigende Wirkung.
Immer mehr Verbraucher fordern nachhaltige und soziale Standards von den Herstellern ein. Sie sind bereit, deutlich mehr für Produkte zu zahlen, die solche einhalten. Die Bereitschaft dazu steigt mit zunehmendem Einkommen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Eine Studie zeigt: Immer mehr Bankkunden legen Wert auf eine ökologisch-soziale Ausrichtung ihrer Bank. Eine Mehrheit ist auch bereit, für nachhaltige Produkte mehr zu bezahlen. Diese Bereitschaft hat – aus Sicht der Finanzinstitute – allerdings einen (wichtigen) Haken.
Die Bewohner der DACH-Region bleiben vorerst bei ihrer Liebe zum Bargeld. In zehn Jahren aber könnte diese erloschen sein, wie eine aktuelle Studie zeigt. In den Umfrage-Ergebnissen zeichnet sich eine scharfe Wende im Zahlungsverkehr ab.
Weltweit zweifeln Verbraucher die Chancen von Open Banking an – nicht nur, weil sie sich von ihrer Bank schlecht aufgeklärt fühlen. Eine neue Studie zeigt, wie Banken die Situation ändern können und was sich ihre Kunden von Open Banking wünschen.
Das Konsumverhalten hat sich im Zuge der Corona-Pandemie stark verändert. Viele Unternehmen sind unsicher, wie es weitergeht. Eine aktuelle Studie zeigt, welches Verbraucherverhalten in der neuen Normalität zu erwarten ist.
Ein Drittel der Deutschen hat während der Pandemie erstmals digital gezahlt – Karte, Handy und Smartwatch liegen im Trend. Das zeigt eine aktuelle Studie. Eine Mehrheit fordert sogar, die Geschäfte zu zwingen, mindestens eine digitale Zahlungsmöglichkeit anzubieten.
Im Rahmen eines neuen ethnografischen Studiendesigns wurden Kunden auf der ganzen Welt zu ihren Gefühlen gegenüber ihrer Bank und den funktionalen und emotionalen Bedürfnissen befragt, die sie haben, wenn es um ihr Finanzmanagement geht.
Die Pandemie zwingt Verbraucher ins Digitale – eine aktuelle Studie legt jedoch nahe, dass sich das Konsumverhalten wieder zugunsten analoger Dienstleistungen verschieben wird. Besonders bei den Deutschen sind digitale Angebote vergleichsweise unbeliebt.
Digitales Banking erlebt seit 2020 einen Schub, trotzdem bleibt in Deutschland noch ein enormes Kundenpotenzial auf der Strecke. Eine neue Studie zeigt mithilfe von drei Kernfaktoren, wie das Wachstumspotenzial effektiv ausgeschöpft werden kann.