FinTech und FinTechs verändern die Bankenwelt. Noch sind traditionelle Finanzinstitute stark, doch wie können sie diese Position verteidigten und ausbauen? Die Suche nach der Erfolgsstrategie der Zukunft hat längst begonnen.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
Der Brexit bewegt internationale, große und mittlere Banken im deutschsprachigen Raum. Die zu erwartenden Veränderungen auf das Geschäftsmodell erfordern eine ganzheitliche Analyse der Auswirkungen und eine stringente Projektumsetzung.
Die vielfältigen Diskussionen über das Banking der Zukunft sind für die meisten Kunden von Banken und Sparkassen kaum relevant. Denn sie wissen längst, was sie wollen. Vier Thesen zeigen, wohin die Reise geht.
Grundlage der zukünftigen Leistungsfähigkeit der Sparkassen muss es sein, sich auf unterschiedlichste Wünsche und Einflüsse einzustellen. Gerade in aufgeregten Zeiten ist es wichtig, Dinge im Gleichgewicht zu halten und Entwicklungen gezielt, aber unaufgeregt voranzubringen.
Zerstört die Digitalisierung das konventionelle Bankgeschäft? Oder dominieren weiterhin menschliche Vertriebs- und Kommunikationskanäle? Die Diskussion bleibt spannend, denn für beides gibt es gute Argumente.
Die Digitalisierung führt zu einer Veränderung von Geschäftsmodellen und wirkt sich auf zahlreiche Prozesse innerhalb von Unternehmen aus. Neben etwaigen Chancen, die mit der fortschreitenden Digitalisierung einhergehen, birgt diese auch Risiken, die es im Blick zu behalten gilt.
Immer mehr Unternehmen und Führungskräfte erkennen die Notwendigkeit von Agilität im Management. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass viele Manager weiterhin stark auf bewährte Instrumente wie Intuition und Erfahrung setzen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Klempner und einem Banker? Der Klempner wird in der Not gerne gesehen, kommt aber nicht. Der Banker nötigt sich in der Not auf, auch wenn man gerne auf ihn verzichtet. Das Bonmot zeigt: Handwerk und Banken haben eins gemeinsam, eine schlechte Reputation.
Es wird aktuell viel diskutiert, ob die vier Internetriesen Google, Amazon, Facebook und Apple in den Bankenmarkt streben. Das Bangen der Finanzinstitute vor den GAFAs ist begründet. Eine aktuelle Studie enthüllt, welche Produkte besonders bedroht sind.
Neue Marktverhältnisse verlangen neue Kompetenzen bei Banken im Zugang zum Kunden. Wie FinTechs eine wichtige Lücke in der Markbearbeitung schließen und was Regionalinstitute dabei tun müssen, ohne sich selbst untreu zu werden.
Deutsche Konsumenten haben starke Bedenken hinsichtlich einer Weitergabe ihrer Finanzdaten. Das Vertrauen in die eigene Hausbank ist unverändert hoch. Digitale Technologieunternehmen bleiben bei Finanzen „außen vor“.
Was ist für Unternehmen, Wirtschaft und Gesellschaft besser: Disruption oder Kooperationsmodelle? Diese Frage wird aktuell oft gestellt. Allerdings scheitert die Antwort schon am Sinn der Frage.
In vielen Sparkassen sind in den letzten drei Jahren mediale Vertriebseinheiten, Kunden-Service-Center oder Direktfilialen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Hierbei wurde der letzte Schritt jedoch oftmals nicht gegangen.
Die schwierige Ertragslage im Privatkundengeschäft löst bei manchen Banken Fluchtgedanken aus. Bloß wohin? In die digitale Welt? Mit Filialen als Auslaufmodell? Oder ist die Flucht in „Erlebnis-Filialen“ die Lösung? Die Targobank beschreitet einen anderen Weg.
Die Erwartungen des Bankkunden verändern sich, nicht zuletzt dank neuer technologischer Erfahrungen. Die ING will ihren Kunden ein einfaches und klares digitales Erlebnis bieten – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Der „One Agile Way of Working“ hilft, das zu ermöglichen.
Ist Ihr Institut fit für die Zukunft? Die Beantwortung von zehn Fragen kann Ihnen einen Einblick in die Leistungsfähigkeit und das Change-Potential Ihrer Bank oder Sparkasse geben.
Die zunehmende Digitalisierung und ein Rückgang der Gewinnmargen stellen viele Banken vor neue Herausforderungen bezüglich ihrer Geschäftsmodelle. Eine aktuelle Studie beschreibt mögliche Zukunftsszenarien.
Die Generierung der Erträge von Banken und Sparkassen wird sich zunehmend von stationären Kanälen in digitale Kanäle verlagern. Um Margen nicht mit anderen teilen zu müssen, ist ein Strukturwandel erforderlich.
Die Veränderungen, mit denen sich Banken und Sparkassen auseinandersetzen müssen, sind vielfältig. Strategisches Management ist mehr denn je gefordert. Albert Einstein beschreibt anschaulich, worauf es ankommt, um im Banking der Zukunft Erfolg zu haben.
Immer weniger Menschen suchen Bankfilialen auf. Onlinebanken und FinTechs greifen die Filialbanken mit digitalen Geschäftsmodellen an. Die Schließung von Zweigstellen scheint die logische Folge zu sein. Die Institute müssen sich weiterentwickeln.
Das Internet der Dinge kommt. Finanzinstitute sollten diesen wichtigen Trend innerhalb der Digitalisierung nicht verschlafen, sondern rechtzeitig nach attraktiven Geschäftsmodellen Ausschau halten.
Die Bankbranche befindet sich in einer tiefgreifenden Transformation. Berichte über den bevorstehenden Untergang des Bankwesens sind zwar stark übertrieben, Finanzinstitute müssen sich jedoch neu erfinden.
Was bedeuten Open Banking Ökosysteme eigentlich in der Praxis? Es wäre doch absurd, würden Banken versuchen, das neue Google zu werden oder in Konkurrenz zu Amazon zu treten. Nehmen wir also den Gedanken des Open Banking Ökosystems einmal auseinander und schauen, wo Banken heute schon stehen.
Zweifelsfrei haben moderne Technologien eine hohe Bedeutung für Banken und Sparkassen. Doch es gilt, zu differenzieren. Im Kern geht es darum, die Digitalisierung erfolgreich zu nutzen.
Finanzdienstleister müssen bis September 2019 eine PSD2-konforme Authentifizierungs-Lösung bereitstellen. Aber schon bis zum 14. März 2019 muss eine angemessene Dokumentation der technischen Schnittstelle sowie eine Testumgebung bereitgestellt werden. Bis dahin bleiben weniger als 12 Monate und es ist einiges zu beachten.
Deutsche Verbraucher wollen mehr Datenschutz, nutzen aber kostenlose Digitaldienste, deren eigentliche Ware Kundendaten sind. Dennoch – oder gerade deswegen – sollten Banken die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung nicht nur als Pflichtprogramm sehen, sondern als Chance, mit Kunden ein Daten-Übereinkommen zu treffen.
Immer lauter ertönt der Ruf nach Open Banking. Es hätte, so die Protagonisten, nur Vorteile für die Banken. Doch ein Blick über die Branchengrenzen zeigt, dass nicht alles was als „offen“ gepriesen wird, tatsächlich hält, was es verspricht. Den Banken sollte dies zu denken geben.