Die technischen Möglichkeiten zur Abwicklung von Bank- und Finanzgeschäften verändern sich. Ebenso verändern sich die Gewohnheiten und das Verhalten von Bankkunden. Die Finanzinstitute sollten reagieren.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
Kündigt sich langsam ein Gegentrend zur fortschreitenden digitalen Transformation im Banking an? Zumindest deutet vieles darauf hin, dass Digitalisierung zwar viel, aber eben nicht alles ist.
Millennials prägen zunehmend eine neue Unternehmenskultur. Sie erwarten von Unternehmen und Führungskräften die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, um die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderung des technologischen Wandels zu bewältigen.
In ihrem Bestseller „Reframe it!“ geben Andri und Gieri Hinnen dem Leser eine Toolbox für erfolgreiche Strategien mit 42 Werkzeugen und ein Modell an die Hand, mit denen Komplexität erfolgreich gemeistert werden kann.
Eine aktuelle Studie zu den strategischen Zielen im Banking 2018 zeigt, dass die Umsetzung der digitalen Transformation eine Schlüsselpriorität von Banken ist. Ziel sei es, anspruchsvolle Wachstumsziele zu erreichen und die eigene Wettbewerbsposition erfolgreich zu verteidigen.
Viele Banken und Sparkassen leben noch immer im Gefühl einer vermeintlichen Stärke. Und das, obwohl sich nicht nur die Welt um sie herum, sondern auch die Finanzbranche verändert hat. Ist Ihr Institut auf dem richtigen Weg?
Sehen Banken wieder besseren Zeiten entgegen? Zumindest blicken sie – einer aktuellen Umfrage zufolge – optimistisch in die Zukunft. Kunden hingegen sollten sich auf höhere Kosten für Kredite einstellen.
Neue Technologien werden meist nicht durch Banken oder Sparkassen hervorgebracht oder vorangetrieben. Doch diese könnten sie als Vehikel für eigene Innovationen nutzen, statt sich über Kunden und Aufsicht durch sie treiben zu lassen.
Kundenzufriedenheit mit Befragungen messen, reicht heute nicht mehr. Moderne Technologien ermöglichen es Banken und Sparkassen, die Begeisterung der Kunden direkt während oder nach dem Kundenkontakt zu messen.
Einer Studie zufolge müssen Banken daran arbeiten, Finanzdienstleistungen besser in den digitalen Lebenszyklus ihrer Kunden zu integrieren. Trotz hohen Vertrauens in ihre Kreditinstitute seien viele Kunden bereit, neue Anbieter und deren Lösungen auszuprobieren.
Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern ist für Banken unumgänglich. Die Integrationstiefe hängt im Wesentlichen von den Monetarisierungsmöglichkeiten, der Bedeutung der Drittanbieterdaten und der UI/UX am Kunden-Frontend ab.
Die Digitalisierung – nicht nur der Finanzbranche – ist Gegenwart und Zukunft zugleich. Dies stellt Banken und Sparkassen, aber auch die Aufsicht vor neue Herausforderungen. Fünf Thesen beleuchten die Auswirkungen.
Banken und Sparkassen bringen ideale Voraussetzungen mit, um im digitalen Zeitalter mit Plattformansätzen erfolgreich zu sein. Aber es gibt Nachholbedarf. Welche Schritte sind zu gehen und welche Entscheidungen zu treffen?
Steve Jobs gilt gemeinhin als einer der größten „Innovations-Gurus“ aller Zeiten. Dabei sind seine „Erfolgsgeheimnisse“ alles andere als spektakulär. Banken und Sparkassen könn(t)en sich gut daran orientieren, um erfolgreicher zu sein.
Vor allem die regionalen Kreditinstitute beklagen die Auswirkungen der Niedrigzinsphase auf ihre Ergebnissituation. Eine Studie hat untersucht, was dagegen getan werden kann.
Die Digitalisierung führt zur Abnahme persönlicher Kontakte zwischen Banken und ihren Kunden. Wird es Banken und Sparkassen in der Zukunft noch geben? Je nachdem, welchem der Auguren man Glauben schenkt, fällt die Antwort unterschiedlich drastisch aus.
Nach der Hektik rund um die Einführung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zeigt sich die Notwendigkeit, Kunden eng und ehrlich in die Nutzung ihrer Daten einzubinden. Banken können in drei Schritten den bestmöglichen Datenschutz ihrer Kunden in einen gemeinsam gehobenen Datenschatz verwandeln.
Deutschlands Führungskräfte setzen zwar auf Wachstum, vernachlässigen aber dessen wichtigste Quelle, den Kunden. Dies zeigt zumindest eine aktuelle Studie der wichtigsten Managementinstrumente und –Trends.
Toyota verfügt über eines der erfolgreichsten industriellen Systeme der Welt, indem es Mitarbeiter zu herausragenden Experten ausbildet. Auch Banken und Sparkassen könnten hiervon lernen, um ihr Standardmengengeschäft effizienter zu bewältigen.
Unter dem Motto „Einfacher, schneller, besser“ hat die Commerzbank im September 2016 ihr Digitalisierungsprojekt auf den Weg gebracht. Zum aktuellen Stand der Umsetzung stand Bereichsvorstand Jörg Hessenmüller Rede und Antwort.
Einer aktuellen Studie zufolge nimmt die Zahl der digitalen Nachzügler zu. Dabei ist der Grad der Digitalisierung eines Unternehmens entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und die Gewinnung von Marktanteilen.
Einer aktuellen Studie zufolge, lässt die Hälfe der deutschen Banken mehr als zehn Jahre nach der Finanzkrise noch immer kein ausreichendes Risikobewusstsein erkennen. Ursächlich seien vor allem falsche Anreizsysteme.
Für das Banking der Zukunft müssen Banken ihr Innovationsprofil schärfen. Dabei kommt Kooperationen mit FinTechs eine besondere Rolle zu. Allerdings gilt es, die dabei vorhandenen Hindernisse zu überwinden, um zu einem gemeinsamen Erfolg zu gelangen.
Immer mehr Banken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, Banken von Wettbewerbern in einer Multibanking-Ansicht zu integrieren und zu verwalten. Dies könnte das Bankgeschäft in Zukunft nachhaltig verändern.
Die Zukunft wird für Retail Banken immer schwieriger und die Vorhersage dessen, was auf sie zukommt erst recht. Regulierung, Digitalisierung und Wettbewerb verändern Geschäftsmodelle und –strukturen. Für eine zukunftsorientierte Strategie müssen fünf zentrale Fragen beantwortet werden.
FinTech und FinTechs verändern die Bankenwelt. Noch sind traditionelle Finanzinstitute stark, doch wie können sie diese Position verteidigten und ausbauen? Die Suche nach der Erfolgsstrategie der Zukunft hat längst begonnen.
Der Brexit bewegt internationale, große und mittlere Banken im deutschsprachigen Raum. Die zu erwartenden Veränderungen auf das Geschäftsmodell erfordern eine ganzheitliche Analyse der Auswirkungen und eine stringente Projektumsetzung.