Seit rund 10 Jahren hält die Digitalisierung die Finanzbranche auf Trab. Der Trend zur Nachhaltigkeit dürfte die nächsten 10 Jahre ähnlich beherrschen. Darüber, wie sich beides miteinander verbinden lässt, habe ich mit Georg Ludviksson vom FinTech Meniga gesprochen.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Der Markt der Immobilienfinanzierung boomt. Vor allem Online-Plattformen und digitale Anbieter scheinen davon zu profitieren. Doch Kunden setzen vor allem auf Ihre Hausbanken. Diese müssen handeln, um den Vorsprung und die Kundenbeziehung zu halten.
Private Equity erhält aktuell so viel Aufmerksamkeit wie nie zuvor, gilt aber als Anlageklasse institutioneller Investoren. Doch es gibt Gründe, warum Banken eine Neubewertung von Anlagelösungen auch für das Retailgeschäft vornehmen sollten.
Im Kreditgeschäft für Privatkunden wird das Segment Ratenkredite in Zukunft noch wichtiger. Dabei spielen volldigitale, aber dennoch individuelle Lösungen gerade in der Post-Corona-Zeit eine immer größere Rolle. Der Ratenkredit der Zukunft muss noch einfacher und bequemer werden.
Auf dem Markt für persönliche Finanzdienstleistungen beschleunigt sich der Wandel. Vor allem neue Player aus dem Tech-Umfeld erhöhen Tempo und Dynamik. Dadurch ändern sich so manche Spielregeln. Fragen der Zukunftsfähigkeit und Innovationsfreude beschäftigen uns daher alle.
Im Zuge der Digitalisierung werden etablierte Banken von vielen infrage gestellt. Dies betrifft auch die Regionalbanken, die ein digitalisiertes Geschäftsmodell entwickeln müssen, ohne ihre Sichtbarkeit vor Ort zu verlieren. Eine aktuelle Studie zeigt Lösungsansätze.
Eine Studie zeigt: Immer mehr Bankkunden legen Wert auf eine ökologisch-soziale Ausrichtung ihrer Bank. Eine Mehrheit ist auch bereit, für nachhaltige Produkte mehr zu bezahlen. Diese Bereitschaft hat – aus Sicht der Finanzinstitute – allerdings einen (wichtigen) Haken.
Die Finanzwelt unterliegt einem stetigen Wandel. Neben dem Kosten- und Digitalisierungsdruck, der anhaltenden Niedrigzinsphase und regulatorischen Anforderungen bringen veränderte Kundenerwartungen selbst etablierte Banken zum Umdenken.
Online Banking hat im Zuge der Corona-Pandemie zahlreiche neue Nutzer gewonnen. Doch wofür nutzen es die Kunden eigentlich? Eine exklusive Erhebung des Bank Blogs gibt Aufschluss. Von einem Vertriebskanal Internet kann nicht gesprochen werden.
Weltweit zweifeln Verbraucher die Chancen von Open Banking an – nicht nur, weil sie sich von ihrer Bank schlecht aufgeklärt fühlen. Eine neue Studie zeigt, wie Banken die Situation ändern können und was sich ihre Kunden von Open Banking wünschen.
Für eine Vielzahl von Sachverhalten benötigt man die Einwilligungen des Kunden. Das hat unlängst das BGH mit seinem Urteil zu Kontoführungsgebühren wieder bestätigt. Banken und Sparkassen haben hier lange den Dornröschenschlaf geschlafen. Zeit aufzuwachen.
Etablierte Banken haben in der finanziellen Befähigung ihrer Kunden großen Nachholbedarf. Sie müssen jetzt handeln, haben doch bereits viele Neobanken das Thema zum integralen Bestandteil ihres Angebots gemacht.
In der Bankenbranche setzt sich der Filialabbau weiter fort – laut einer Mitteilung der Bundesbank wurden allein im Jahr 2020 mehr als 2.500 Filialen geschlossen. Das setzt sowohl Institute, Bankkunden als auch Mitarbeiter unter Druck. Ein Whitepaper zeigt Lösungen auf.
Im Rahmen eines neuen ethnografischen Studiendesigns wurden Kunden auf der ganzen Welt zu ihren Gefühlen gegenüber ihrer Bank und den funktionalen und emotionalen Bedürfnissen befragt, die sie haben, wenn es um ihr Finanzmanagement geht.
Embedded Finance integriert Bankprodukte nahtlos in die digitalen Angebote von Drittanbietern. Für die Kunden sorgt dieser Trend für mehr Flexibilität und Komfort. Doch wie verändert Embedded Finance die interne Organisation von Finanzinstituten?
Keine Frage, die Digitalisierung hat branchenübergreifend an Fahrt aufgenommen. Das heißt jedoch nicht, dass sie überall die ultimative Lösung ist. Gerade aus vertrieblicher Sicht hat z.B. das Filialgeschäft durchaus seine Berechtigung für Banken.
Die Hamburger Sparkasse (Haspa) treibt die wohl größte Transformation in ihrer Geschichte voran. Ein Aufbruch ins Ungewisse. Was hilft, in den Wandel zu kommen? Welche Maßnahmen geben Kraft? Und wie gelingt es, die Belegschaft auf die Reise mitzunehmen?
In einer Welt dauerhaft niedriger Zinsen funktionieren klassische Geschäftsmodelle der Banken nicht mehr richtig. Eine Studie zeigt, wie sich Institute mit neuer Aufstellung und neuen Produkten positionieren können.
Das Kernziel jeden Unternehmens sollte darin bestehen, Kunden besser zu bedienen. Banken und Sparkassen bilden hiervon keine Ausnahme. Digitalisierung, Open Banking und Daten können dazu beitragen. Auch die Kundenerfahrung spielt eine wichtige Rolle.
Digitales Banking erlebt seit 2020 einen Schub, trotzdem bleibt in Deutschland noch ein enormes Kundenpotenzial auf der Strecke. Eine neue Studie zeigt mithilfe von drei Kernfaktoren, wie das Wachstumspotenzial effektiv ausgeschöpft werden kann.
Der Trend zu digitalen Bankgeschäften hat sich durch die Corona-Krise drastisch beschleunigt. Einer aktuellen Umfrage zufolge glaubt eine Mehrheit der Bankmanager, dass das traditionelle Filialbanking innerhalb von fünf Jahren nicht mehr existieren wird.
Das Verschenken von Girokonten ist ein Relikt der Vergangenheit. Erodierende Erlösquellen zwingen Kreditinstitute dazu, auf diese Möglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung zu verzichten. Doch wie können Tarife ausgestaltet werden, um trotzdem wettbewerbsfähig zu sein?
Too local to fail? Dies gilt im Wertpapiergeschäft nur, wenn Regionalbanken eine unabhängigere Beratung anbieten und stärker auf die Vermögensverwaltung setzen. Ein Marktplatz, der nicht nur blau oder rot gefärbt ist sollte daher zu jeder Regionalbank gehören!
Kunden erwarten von ihrer Bank ein digitaleres Angebot und smartere Services im Wertpapiergeschäft. Allerdings – so eine aktuelle Studie – erfüllen diese Erwartungen bisher nur wenige Banken. Für die Customer Experience im Wertpapiergeschäft ist noch viel zu tun.
Eine aktuelle Studie offenbart, dass die Erträge der europäischen Privatkundenbanken im vergangenen Jahr zurückgingen. Deswegen senken die Anbieter ihre operativen Kosten. Die Veränderungen in der Branche zeigen sich vor allem im Filialnetz.
Während der Corona-Krise haben die Europäer so viel Geld zurückgelegt wie nie zuvor. Die Deutschen waren vorne dabei. Dabei setzen sie nicht mehr nur auf das klassische Sparen. 2020 war auch ein Jahr der Aktienanlage.
Eine Umfrage zeigt, dass der Anteil der Kunden, die ihre Hausbank schon einmal gewechselt haben, in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Eine Analyse zeigt, wie bedrohlich dies für Banken und Sparkassen ist.