Blockchain und Nachhaltigkeit passen für einige Kritiker nicht zusammen. Dabei können Blockchain-Technologien ein Treiber für mehr Nachhaltigkeit sein und sowohl Environmental, Social als auch Governance unterstützen.
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Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Mit dem Gesetz über elektronische Wertpapiere (eWpG) ist ein wichtiger Schritt zu einer Entmaterialisierung von Wertpapieren vollzogen. Wie erwartet, hat das eWpG die Ausgestaltungsmöglichkeiten von Security Token Offerings als Form der Kapitalbeschaffung erweitert.
Wie steht es um die Bedenken der Menschen bezüglich staatlicher Digitalwährungen? Welche Hoffnungen hegen sie? Eine aktuelle Studie wartet mit überraschenden Erkenntnissen auf – aus Deutschland, den USA, Nigeria und Indonesien.
Im Buch „Das Geld von morgen“ erläutert Frank Schwab, warum Kryptowährungen in naher Zukunft so alltäglich sein werden, wie es das Smartphone bereits geworden ist. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Banken und Sparkassen könnten von der möglichen Einführung des digitalen Euro profitieren und zahlreiche neue Geschäftsfelder besetzen. Unter anderem bietet sich die Chance, die Position im Zahlungsverkehr zu stärken. Deshalb lohnt es sich, jetzt aktiv zu werden.
Die Tokenisierung birgt enorme Potentiale, doch der Wandel hin zu neuartigen digitalen Assets auf Basis der Blockchain braucht auch seine Zeit. Zunehmende Regulierung und neue Ökosysteme setzen die Leitplanken für Märkte, die sich erst entfalten.
In Zeiten der digitalen Transformation steigt auch das Interesse an neuen Anlageklassen. So nimmt aktuell die Nachfrage nach Krypto-Assets rasant zu. Für Finanzdienstleister bedeutet dies neue Chancen, aber auch neue Risiken.
Digitale Vermögen sind so sicher, wie deren Verschlüsselung? Leider nicht. Die Gefahren gehen nämlich nicht nur von Hackern aus. Sicherheit muss weiter gedacht werden, wie Beispiele zum State-of-the-Art von Kryptoverwahrlösungen zeigen.
Die Finanzindustrie steht vor grundlegenden Veränderungen durch Blockchain und digitale Assets. Chancen entstehen durch die Entwicklung neuer Services und Produktdifferenzierung. Finanzdienstleister sollten daher eine ernstgemeinte Strategie entwickeln.
Schnell man Milliardär werden? Am besten scheint das mit Bitcoins zu gehen. Doch das erfordert starke Nerven, denn die Geldanlage in Kryptowährungen ist nicht nur mit Höhen sondern auch mit Tiefen verbunden.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Die weltweiten Umsätze im Handel mit Kryptowährungen sind stark angestiegen und werden weiter an Bedeutung gewinnen. Banken und Börsen sollten in Blockchain-Technologien investieren, um diesen Zukunftsmarkt zu besetzen.
Blockchain-Technologien sind Mainstream geworden. Dennoch ist der Bereich voll von Innovationen, wie z.B. Crypto Assets, DeFi und NFTs. Zehn Prognosen für das Jahr 2022 zeigen auf, mit welchen Entwicklungen zu rechnen sein könnte.
Die EZB bereitet die Einführung eines digitalen Euro vor, der Bargeld ergänzen und digitales Bezahlen einfacher machen soll. Für einen Erfolg muss damit ein Mehrwert für Verbraucher einhergehen. Ein Positionspapier stellt dazu sechs Forderungen auf.
Finanzinstitute müssen Betrugsrisiken steuern und geldwäschebezogene Meldepflichten erfüllen. Hat ein Institut oder dessen Kunden Berührungspunkte zu Blockchain-basierten Infrastrukturen, ist der Einsatz eines (geprüften) Blockchain Analytics Tools nahezu unumgänglich.
Krypto-Assets sind für Banken das „Hype“-Thema schlechthin. Es lohnt sich, methodisch zu beleuchten, nach welchen strategischen Kriterien Banken in diesem Bereich festlegen können, wie weit sie ihre Wertschöpfungskette ausprägen z.B. Self versus Sub Custody.
Datengetriebene „Asset as a Service“-Geschäftsmodelle halten zunehmend auch Einzug in der produzierenden Industrie und führen zu einer Veränderung der Finanzwertschöpfungskette. Welche Rolle kann hier künftig die Tokenisierung von Industriegütern spielen?
Einer aktuellen Analyse zufolge ist 2021 auf dem Weg zu einem Blockchain-Rekordjahr. FinTech-Startups aus den Bereichen Blockchain- und Krypto verzeichnen Höchststände bei Finanzierungen, Mega-Runden, Einhorngeburten und anderen Werten.
Die meisten deutschen Unternehmen halten Blockchain für eine wichtige Technologie der Zukunft. Dennoch zeigen sie sich skeptisch, wie eine aktuelle Studie zeigt: Es mangelt an Know-how und Anwendungsmöglichkeiten. Auch ein strategischer Ansatz fehlt weitgehend.
Die Blockchain-Technologie ist für viele nicht mehr als die Basis von hochspekulativen Kryptowährungen. Doch die Technologie erfordert für Banken das Überprüfen eigener Geschäftsmodelle.
Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch und ermöglicht zahlreiche neue Geschäftsmodelle. Voraussetzung sind abgestimmte automatisierte Zahlungsprozesse. Ein aktuelles Whitepaper zeigt die Perspektiven für den Zahlungsverkehr der Zukunft.
Die Debatte um den digitalen Euro nimmt Fahrt auf. Die deutsche Wirtschaft jedenfalls steht ihm mit Wohlwollen gegenüber. Das ergab eine aktuelle Studie. Die Umfrage zeigt, welche Vorteile die Unternehmen erwarten – und welche Nachteile sie fürchten.
Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie die Distributed Ledger- bzw. Blockchain-Technologie zu einer zunehmenden Dezentralisierung von Finanzdienstleistungen führt, die weitgehend ohne die Einschaltung von Finanzintermediären angeboten werden können.
Blockchain-Technologien, digitale Währungen und die Tokenisierung von Assets sind wichtige Trends für Banken und Sparkassen. Über die Ergebnisse einer aktuellen Studie dazu habe ich mich mit Jens Hermann Paulsen von der Unternehmensberatung Deloitte unterhalten.
Die große Nachfrage nach Kryptoanlagen bietet Perspektiven für Asset Manager, ihre Produktpalette zu erweitern. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen dem traditionellen und digitalen (Krypto) Asset Management? Und welche Fondstypen gibt es?
Kryptowährungen boomen und digitale Zentralbankwährungen sind im Kommen. Zusätzlich eröffnen Non-Fungible Tokens neue Geschäftsmöglichkeiten. Finanzinstitute müssen sich auf die neuen Trends einstellen.
Die Zukunft gehört digitalen Assets und Distributed-Ledger-Technologie. Deutsche Finanzinstitute können durch die progressive Regulatorik eine Vorreiterrolle in der EU einnehmen. Dafür bedingt es jedoch der hohen Priorisierung dieser Themen auf Führungsebene.
Es nicht mehr die Frage, ob Zentralbanken digitale Währungen zulassen, sondern vielmehr wann – und wie. Das gilt auch für die Schweiz, wie ein aktuelles Diskussionspapier über Herausforderungen eines digitalen Schweizer Frankens zeigt.