Die große Nachfrage nach Kryptoanlagen bietet Perspektiven für Asset Manager, ihre Produktpalette zu erweitern. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen dem traditionellen und digitalen (Krypto) Asset Management? Und welche Fondstypen gibt es?
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Kryptowährungen boomen und digitale Zentralbankwährungen sind im Kommen. Zusätzlich eröffnen Non-Fungible Tokens neue Geschäftsmöglichkeiten. Finanzinstitute müssen sich auf die neuen Trends einstellen.
Die Zukunft gehört digitalen Assets und Distributed-Ledger-Technologie. Deutsche Finanzinstitute können durch die progressive Regulatorik eine Vorreiterrolle in der EU einnehmen. Dafür bedingt es jedoch der hohen Priorisierung dieser Themen auf Führungsebene.
Es nicht mehr die Frage, ob Zentralbanken digitale Währungen zulassen, sondern vielmehr wann – und wie. Das gilt auch für die Schweiz, wie ein aktuelles Diskussionspapier über Herausforderungen eines digitalen Schweizer Frankens zeigt.
Mit programmierbaren Zahlungsverkehrslösungen sind verschiedene Anwendungsfälle von IoT-Payments vorstellbar. Zwei konkrete Anwendungsfälle verdeutlichen, wie der Zahlungsverkehr der Zukunft im Internet der Dinge aussehen könnte.
Immer mehr Menschen in der DACH-Region befassen sich mit Kryptowährungen. Insbesondere die Jugend zeigt sich aufgeschlossen. Jedoch wagt nur ein kleiner Teil auch ein Investment in Bitcoin & Co – Gold und Bargeld sind hier weiter die unangefochtenen Lieblinge.
Es wird noch einige Jahre dauern, bis die EZB den digitalen Euro in Form einer digitalen Zentralbankwährung einführt. Programmierbare Zahlungen und Triggerlösungen bieten bereits heute eine Möglichkeit den programmierbaren Euro zu realisieren.
Deutsche Finanzinstitute stehen Kryptowährungen aufgeschlossener gegenüber als Unternehmen aus anderen Branchen. Das könnte daran liegen, dass sie von Haus aus mehr über die Digitalwährungen wissen. Dennoch ist man sich uneinig, wie über Bitcoin und Co. zu urteilen ist.
Heutzutage basieren digitale Zahlungen primär auf dem SEPA-System. Es ist die Grundlage unseres europäischen Zahlungsverkehrs und bietet viele Vorteile. Den Anforderungen der Zukunft kann es jedoch nicht vollständig gerecht werden.
Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schreitet in rasantem Tempo voran. Vor allem das IoT verspricht revolutionäre neue Geschäftsmodelle mit enormen Chancen für die Industrie. Das hat Auswirkungen auch auf den Zahlungsverkehr.
Das Wissen der Deutschen über Kryptowährungen nimmt zu. Einer aktuellen Studie zufolge ändert dies allerdings nichts am Misstrauen, dass risikoscheue Anleger Bitcoins & Co. entgegenbringen. Nur ein Bruchteil der Befragten investiert in Kryptowährungen.
Blockchain gilt allgemein als wichtiger innovativer Zukunftstrend. Doch so richtig in Gang kommt die neue Technologie nicht. Und auch die Finanzbranche agiert zurückhaltend, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Durch niedrige Renditen bei Spar- und Sichteinlagen erweitert sich das Anlageuniversum deutscher Privatkunden. U.a. durch die zunehmende Kapitalmarktaffinität werden auch Kryptowährungen nachgefragt. Dabei spielt Facebooks Diem eine wichtige Rolle.
Gut Ding will Weile haben, sagt der Volksmund. Und liegt damit auch richtig, wenn es um gesellschaftliche Veränderung geht. Allerdings dauert die „gute Weile“ dann manchmal zu lang, etwa bei der Durchsetzung CO2-neutralen Wirtschaftens. Doch Abhilfe ist in Sicht.
Kryptowährungen machen staatlichen Währungen zunehmend Konkurrenz. Um den Vormarsch von Bitcoin & Co. Aufzuhalten arbeiten Zentralbanken mit Hochdruck an digitalem Zentralbankgeld. Die Notenbanken könnten sich damit jedoch einen Bärendienst erweisen.
Kryptowährungen wie Bitcoin stehen für viele bisher als Investitions- oder Spekulationsobjekte. Doch die neuen Blockchains haben das Potenzial, große Innovationen in zahlreichen Gesellschaftsbereichen auszulösen.
Decentralized Finance – kurz DeFi – ist aktuell in aller Munde. Was verbirgt sich dahinter und welche Bedeutung hat das Konzept einer dezentralisierten Finanzmarktinfrastruktur via blockchain-basierter Apps für Banken und die Finanzmärkte?
Die COVID-19-Pandemie hat der Digitalisierung Siebenmeilenstiefel angezogen. STO, bei denen digitale Token ausgegeben werden, werden als Finanzierungstrend des Jahres gehandelt, weshalb sich ein Blick auf die damit einhergehenden Rechtsfragen und Herausforderungen lohnt.
Fällt die EZB 2021 ihre Entscheidung für den E-Euro auf Blockchain-Basis, ist für Banken der Weg frei für völlig neue Geschäftsmodelle. Institute, die jetzt ihre Blockchain-Fähigkeiten ausbauen, können im Zentrum des neu entstehenden Zahlungsverkehrssystems mitspielen.
Die meisten Menschen kennen die Blockchain-Technologie im Zusammenhang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Doch die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) bietet der Kreditwirtschaft noch viele weitere Möglichkeiten der Anwendung.
Der Handel mit nicht-bankfähigen Vermögenswerten ist im Kommen: Der Markt ist groß – und wird wachsen. nBAs bieten eine attraktive Anlagemöglichkeit und stehen für die Demokratisierung der Vermögensverwaltung. So zumindest heißt es in einem aktuellen Report.
Mit der Corona-Pandemie befürchteten viele Einbrüche im Crypto Valley. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Sorgen unbegründet waren. Im Gegenteil: Die Zahlen zeigen, dass das schweizerische Blockchain-Ökosystem stärker denn je wächst.
Wie können Blockchain-basierte Geschäfte in sicherem Zentralbankgeld ermöglicht werden, ohne dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) benötigt wird? Die Deutsche Bundesbank und die Deutsche Börse haben gemeinsam mit der Finanzagentur und sechs Banken eine Lösung geschaffen.
Was sind die Gründe der aktuellen Hausse im Krypto-Markt? Welche Player haben sich in Deutschland und Europa eine gute Position gesichert? Und wie können Anleger in Krypto-Währungen investieren?
Aussagen verschiedener Zentralbanken deuten darauf hin, dass die Pläne zur Einführung digitaler Zentralbankwährungen längst vom des „ob“ in die Phase des „wann“ übergegangen ist. Wo liegen die Gründe für diesen Wettlauf?
Teile der Bevölkerung befürchten, dass digitales Zentralbankgeld den Schritt hin zum Überwachungsstaat bedeuten könnte. Es gilt, die Balance zwischen dem Schutz der Privatsphäre und der Verhinderung von Kriminalität und Geldwäsche zu finden.
Der Bitcoin-Kurs setzt zu neuen Höhenflügen an und die Diskussionen um die Einführung von digitalem Zentralbankgeld sind weltweit in vollem Gang. Fragen des Datenschutzes und die Eignung als Zahlungsmittel stehen dabei im Zentrum.