Die Finanzindustrie steht vor grundlegenden Veränderungen durch Blockchain und digitale Assets. Chancen entstehen durch die Entwicklung neuer Services und Produktdifferenzierung. Finanzdienstleister sollten daher eine ernstgemeinte Strategie entwickeln.
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Schnell man Milliardär werden? Am besten scheint das mit Bitcoins zu gehen. Doch das erfordert starke Nerven, denn die Geldanlage in Kryptowährungen ist nicht nur mit Höhen sondern auch mit Tiefen verbunden.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Die weltweiten Umsätze im Handel mit Kryptowährungen sind stark angestiegen und werden weiter an Bedeutung gewinnen. Banken und Börsen sollten in Blockchain-Technologien investieren, um diesen Zukunftsmarkt zu besetzen.
Blockchain-Technologien sind Mainstream geworden. Dennoch ist der Bereich voll von Innovationen, wie z.B. Crypto Assets, DeFi und NFTs. Zehn Prognosen für das Jahr 2022 zeigen auf, mit welchen Entwicklungen zu rechnen sein könnte.
Die EZB bereitet die Einführung eines digitalen Euro vor, der Bargeld ergänzen und digitales Bezahlen einfacher machen soll. Für einen Erfolg muss damit ein Mehrwert für Verbraucher einhergehen. Ein Positionspapier stellt dazu sechs Forderungen auf.
Finanzinstitute müssen Betrugsrisiken steuern und geldwäschebezogene Meldepflichten erfüllen. Hat ein Institut oder dessen Kunden Berührungspunkte zu Blockchain-basierten Infrastrukturen, ist der Einsatz eines (geprüften) Blockchain Analytics Tools nahezu unumgänglich.
Krypto-Assets sind für Banken das „Hype“-Thema schlechthin. Es lohnt sich, methodisch zu beleuchten, nach welchen strategischen Kriterien Banken in diesem Bereich festlegen können, wie weit sie ihre Wertschöpfungskette ausprägen z.B. Self versus Sub Custody.
Datengetriebene „Asset as a Service“-Geschäftsmodelle halten zunehmend auch Einzug in der produzierenden Industrie und führen zu einer Veränderung der Finanzwertschöpfungskette. Welche Rolle kann hier künftig die Tokenisierung von Industriegütern spielen?
Einer aktuellen Analyse zufolge ist 2021 auf dem Weg zu einem Blockchain-Rekordjahr. FinTech-Startups aus den Bereichen Blockchain- und Krypto verzeichnen Höchststände bei Finanzierungen, Mega-Runden, Einhorngeburten und anderen Werten.
Die meisten deutschen Unternehmen halten Blockchain für eine wichtige Technologie der Zukunft. Dennoch zeigen sie sich skeptisch, wie eine aktuelle Studie zeigt: Es mangelt an Know-how und Anwendungsmöglichkeiten. Auch ein strategischer Ansatz fehlt weitgehend.
Die Blockchain-Technologie ist für viele nicht mehr als die Basis von hochspekulativen Kryptowährungen. Doch die Technologie erfordert für Banken das Überprüfen eigener Geschäftsmodelle.
Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch und ermöglicht zahlreiche neue Geschäftsmodelle. Voraussetzung sind abgestimmte automatisierte Zahlungsprozesse. Ein aktuelles Whitepaper zeigt die Perspektiven für den Zahlungsverkehr der Zukunft.
Die Debatte um den digitalen Euro nimmt Fahrt auf. Die deutsche Wirtschaft jedenfalls steht ihm mit Wohlwollen gegenüber. Das ergab eine aktuelle Studie. Die Umfrage zeigt, welche Vorteile die Unternehmen erwarten – und welche Nachteile sie fürchten.
Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie die Distributed Ledger- bzw. Blockchain-Technologie zu einer zunehmenden Dezentralisierung von Finanzdienstleistungen führt, die weitgehend ohne die Einschaltung von Finanzintermediären angeboten werden können.
Blockchain-Technologien, digitale Währungen und die Tokenisierung von Assets sind wichtige Trends für Banken und Sparkassen. Über die Ergebnisse einer aktuellen Studie dazu habe ich mich mit Jens Hermann Paulsen von der Unternehmensberatung Deloitte unterhalten.
Die große Nachfrage nach Kryptoanlagen bietet Perspektiven für Asset Manager, ihre Produktpalette zu erweitern. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen dem traditionellen und digitalen (Krypto) Asset Management? Und welche Fondstypen gibt es?
Kryptowährungen boomen und digitale Zentralbankwährungen sind im Kommen. Zusätzlich eröffnen Non-Fungible Tokens neue Geschäftsmöglichkeiten. Finanzinstitute müssen sich auf die neuen Trends einstellen.
Die Zukunft gehört digitalen Assets und Distributed-Ledger-Technologie. Deutsche Finanzinstitute können durch die progressive Regulatorik eine Vorreiterrolle in der EU einnehmen. Dafür bedingt es jedoch der hohen Priorisierung dieser Themen auf Führungsebene.
Es nicht mehr die Frage, ob Zentralbanken digitale Währungen zulassen, sondern vielmehr wann – und wie. Das gilt auch für die Schweiz, wie ein aktuelles Diskussionspapier über Herausforderungen eines digitalen Schweizer Frankens zeigt.
Mit programmierbaren Zahlungsverkehrslösungen sind verschiedene Anwendungsfälle von IoT-Payments vorstellbar. Zwei konkrete Anwendungsfälle verdeutlichen, wie der Zahlungsverkehr der Zukunft im Internet der Dinge aussehen könnte.
Immer mehr Menschen in der DACH-Region befassen sich mit Kryptowährungen. Insbesondere die Jugend zeigt sich aufgeschlossen. Jedoch wagt nur ein kleiner Teil auch ein Investment in Bitcoin & Co – Gold und Bargeld sind hier weiter die unangefochtenen Lieblinge.
Es wird noch einige Jahre dauern, bis die EZB den digitalen Euro in Form einer digitalen Zentralbankwährung einführt. Programmierbare Zahlungen und Triggerlösungen bieten bereits heute eine Möglichkeit den programmierbaren Euro zu realisieren.
Deutsche Finanzinstitute stehen Kryptowährungen aufgeschlossener gegenüber als Unternehmen aus anderen Branchen. Das könnte daran liegen, dass sie von Haus aus mehr über die Digitalwährungen wissen. Dennoch ist man sich uneinig, wie über Bitcoin und Co. zu urteilen ist.
Heutzutage basieren digitale Zahlungen primär auf dem SEPA-System. Es ist die Grundlage unseres europäischen Zahlungsverkehrs und bietet viele Vorteile. Den Anforderungen der Zukunft kann es jedoch nicht vollständig gerecht werden.
Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schreitet in rasantem Tempo voran. Vor allem das IoT verspricht revolutionäre neue Geschäftsmodelle mit enormen Chancen für die Industrie. Das hat Auswirkungen auch auf den Zahlungsverkehr.
Das Wissen der Deutschen über Kryptowährungen nimmt zu. Einer aktuellen Studie zufolge ändert dies allerdings nichts am Misstrauen, dass risikoscheue Anleger Bitcoins & Co. entgegenbringen. Nur ein Bruchteil der Befragten investiert in Kryptowährungen.
Blockchain gilt allgemein als wichtiger innovativer Zukunftstrend. Doch so richtig in Gang kommt die neue Technologie nicht. Und auch die Finanzbranche agiert zurückhaltend, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.