Die Bedeutung von Kryptowährungen als Zahlungs- und Anlageinstrument steigt, sowohl auf der Verbraucherseite als auch auf der Geschäftsseite. Finanzinstitute sollten sich mit dem Thema daher lieber früher als später auseinandersetzen.
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Während die Einführung von digitalem Zentralbankgeld weltweit diskutiert wird, läuft sich Facebooks Kryptowährung bereits für ihren Start warm. Einer Studie zufolge wird der digitale Euro allerdings noch länger auf sich warten lassen.
Im Zuge der Diskussionen über Blockchain-basierte digitale Währungen werden häufig die Begriffe „programmierbares Geld“ und „programmierbare Zahlung“ synonym verwendet. Dabei bestehen feine, aber wichtige Unterschiede.
Landauf landab werden derzeit digitale Kryptowährungen heiß diskutiert. Ihr Schicksal wird mit der Zukunft von Banking und Bezahlen in Verbindung gebracht. Ihre Einführung scheint nicht mehr eine Frage des „ob“ sondern nur noch des „wann“ zu sein.
Die Öffnung deutschen Rechts für digitale Wertpapiere sowie die vorgeschlagene EU-Verordnung MiCA machen eine steigende Nachfrage nach Verwahrungslösungen für Kryptowerten wahrscheinlich. Dies bietet Finanzdienstleistern neue Geschäftsfelder und Ertragspotentiale.
Verschwindet das Bargeld und wird durch digitales Zentralbankgeld ersetzt? Wird „Diem“ den Zahlungsverkehr revolutionieren? Wo bleiben die Banken? Dies sind nur einige der Fragen, die zeigen, dass die Digitalisierung auch vorm Geld nicht Halt macht.
Laut einer Studie wird die Blockchain-Technologie große Auswirkungen auf die Wirtschaftsmärkte haben. Das volle Potenzial der Technologie zeige sich allerdings erst seit einigen Jahren und wird zukünftig die globale Wirtschaftsleistung positiv beeinflussen.
Die aktuelle Studie zeigt, dass die Deutschen nun eine recht gute Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff Kryptowährungen verbirgt. Trotz des neu gewonnen Wissens setzen sie jedoch wenig Vertrauen in die innovative Technologie.
Blockchain-Technologien sind hauptsächlich bekannt im Zusammenhang mit Kryptowährungen wie Bitcoin – dabei bieten sie für viele Branchen Vorteile. Eine Studie zeigt, dass die Technologie nit dem richtigen Einsatz Weltwirtschaft einen Milliardenzuwachs verspricht.
finledger ist deutschlandweit die erste auf Blockchain-Technologie basierende Plattform, die eine vollständig digitale und rechtssichere Abwicklung von Schuldscheindarlehen innerhalb weniger Stunden möglich macht.
Decentralized Finance ist ein FinTech-Trend, der das Potenzial mitbringt, das Finanzsystem grundlegend zu verändern. Eine Studie zeigt. Dass sich die Idee eines dezentralen Finanzsystems, das auf der Blockchain-Technologie beruht, aktuell aber noch in den Kinderschuhen steckt.
Staatliche Zentralbanken besitzen das Monopol für Zentralbankgeld. Bereits seit einiger Zeit wird gefordert, dass sie auch digitales Zentralbankgeld bereitstellen sollen. Das könnte schneller gehen, als manchen lieb ist.
Die Verwahrung von Krypto-Assets berührt klassische Kompetenzen der Banken: Vertrauen und Verwahrung von physischen Gegenständen. Da der Markt wachsen und herkömmliche Vermögenswerte immer mehr ablösen wird, muss der Zusatznutzen von Krypto-Werten verstanden werden.
Kryptowährungen üben eine ambivalente Faszination aus. Die einen halten sie für geeignet, das Finanzsystem komplett zu revolutionieren. Die anderen sehen die Gefahr, dass ohne staatliche Regulierung und im Verdeckten kriminelle Finanzströme ausufern.
Bislang galten viele Vermögenswerte als nicht bankfähig: vom Picasso-Gemälde über die Luxusvilla bis zur Oldtimersammlung. Die Distributed-Ledger-Technologie ändert das gerade. Durch digitale Tokens werden in Zukunft auch Anteile an Kunstwerken handelbar.
Liechtenstein ist nicht nur ein internationaler Finanzplatz sondern auch Vorreiter beim Thema Blockchain. Mit einem speziellen Gesetz hat das Fürstentum als erstes Land mit einem umfassenden Rechtsrahmen Rechtssicherheit für technologiegetriebene Innovation geschaffen.
Die Tokenisierung der Finanzwirtschaft nimmt, über Krypto-Währungen hinaus, Gestalt an. Das bietet u.a. Immobilien Asset Managern neue Chancen – nicht nur theoretisch, sondern auch aus Sicht der Marktteilnehmer, wie eine neue Studie zeigt.
Innovative Technologien wie die Blockchain haben zahlreiche Vorteile und kommen weltweit in immer mehr Unternehmen zum Einsatz. Vor allem autonome Zahlungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Auswirkungen sind vielfältig.
Immer mehr Unternehmen führen Konzepte der Industrie 4.0 ein. Banken und Sparkassen müssen im Hinblick auf das Firmenkundengeschäft überlegen, welche Rolle sie in den entstehenden digitalen Wertschöpfungsnetzwerken der Industrie einnehmen wollen.
Der Wettlauf digitales Geld ist voll entfacht. Weltweit gibt es nicht erst seit Libra ein Wettrennen um öffentliche wie private Konzepte für digitales Geld, Kryptowährungen und Tokens aller Art. Europa muss aufpassen, hier nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Der Gang an die Börse ist für viele Unternehmen zeit- und kostenintensiv. Manche junge Unternehmen setzen nun auf Equity Token als kostengünstigere und schnellere Alternative. Doch ist diese Hoffnung berechtig und welche Chancen und Risiken entstehen hieraus?
Ist der Hype um Blockchain und Kryptowährungen vorüber, bevor er in der Praxis Einzug hält? Einer Studie zufolge halten Banken, Sparkassen und andere Finanzinstitute die neuen Technologien zwar für wichtig, halten sich aber bei Investitionen zu sehr zurück.
Die chinesischen BigTechs Alibaba und Ant Financial führen das Ranking für Blockchain-Patentanmeldungen im Jahr 2019 an. Nur wenige Banken sind unter den Top 100. Deutsche Institute sucht man vergebens, dafür überraschen andere deutsche Unternehmen.
Bitcoin und andere Kryptowährungen, also auf Token basierende Investments, werden für immer mehr Anleger interessant. Insbesondere die Chance auf kurzfristig realisierbare, hohe Gewinne scheint attraktiv. Doch was hat es mit diesen Utility Token eigentlich auf sich?
Die Bedeutung von digitalen Assets – von Kryptowährungen bis zu Tokens – für vermögende Kunden steigt. Vermögensverwalter und Privatbanken müssen die Komplexität der Krypto-Technologie in den Griff bekommen und Sicherheitsbedenken adressieren.
Nach der erheblichen Kritik an Facebooks Libra-Projekt, wurde vor kurzem nun dessen Version 2.0 vorgestellt. Statt einer eigenen Kryptowährung soll nun eine Plattform für digitale Währungen entstehen. Damit sind zwar viele Bedenken berücksichtigt, aber dennoch bleiben Fragen offen.
Eine Bank ohne Tresorraum ist heute schon vorstellbar, eine Bank ohne Blockchain bald auch nicht mehr. Denn die Blockchain-Technologie macht Geld digital, sicher und hoch liquide und damit wertvoll wie unerlässlich für Digitalisierung und Industrie 4.0.