Die technische Umsetzung von künstlicher Intelligenz schreitet in immer mehr Unternehmen weiter voran. Verbraucher erwarten jedoch auch Ethik und Vertrauenswürdigkeit. Eine aktuelle Studie zeigt, dass hier noch Nachholbedarf besteht.
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Aktuelle Trends bei Thema Vertrauen und Reputation
Der Begriff „Purpose“ nimmt seit einiger Zeit breiten Raum in den Diskussionen über strategische Unternehmensführung ein. Unternehmen müssten die Sinnfrage für Mitarbeiter, wie für Kunden beantworten, um nachhaltigen Erfolg zu haben. Was verbirgt sich dahinter?
Storytelling ist eine erfolgreiche Methode Aufmerksamkeit durch Content Marketing zu gewinnen. Eine Versicherung zeigt in „Momenten der Fürsorge“, wie man kurze emotionale Geschichten zur erfolgreichen Kundengewinnung nutzen kann.
Eine aktuelle Analyse beschäftigt sich mit dem Vertrauensverhältnis der Deutschen zu Banken und ihren Bankberatern und gibt einen Blick auf digitale Kommunikationskanäle wie Chatbot und Messenger-Beratung und deren Bedeutung im Vergleich mit dem persönlichen Gespräch.
Eine Studie untersucht Probleme in der Kundenkommunikation während der Corona-Pandemie und zeigt mögliche Konsequenzen auf. Insbesondere bestehe eine verstärkte Notwendigkeit zur digitalen Transformation.
Wirecard ist zum Problem für Bundesfinanzminister Olaf Scholz geworden. Zu wenig hat sein Ministerium bei Wirecard hingeguckt. Nun er einen Aktionsplan mit 16 Punkten vorgelegt. U.a. sollen Hinweise von Whistleblowern stärker genutzt werden. Das hat ungeahnte Folgen.
Immer mehr Verbraucher erwarten von Unternehmen, sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen positionieren. Für Banken und Sparkassen ist dies ein schmaler Grat. Allerdings bringen reine Schaufensteraktivitäten keinen Fortschritt.
Einer aktuellen Umfrage zufolge nimmt die große Mehrheit der Bundesbürger das Thema Datenschutz überaus ernst und vertraut dabei bestimmten Branchen mehr als anderen. Allerdings bestehen Unterschiede zwischen den Generationen.
Gerade in schwierigen Zeiten sind Vertrauen und Verlässlichkeit essentiell für die Beziehungen zwischen Kunden und Banken. Eine Studie hat untersucht, welche Institute das größte Vertrauen genießen.
Vertrauen und Verlässlichkeit spielen in schwierigen Zeiten eine größere Rolle als je zuvor und sind wichtig für die Beziehungen zwischen Konsumenten und Banken. Umfragen zufolge ist es bei Banken und Finanzberatern schlecht darum bestellt.
Als „Wall Street“ in die Kinos kam, war die Finanzkrise noch 20 Jahre entfernt. Dennoch hat wohl auch Gordon Gecko seinen Anteil am schlechten Image der Banker. Wie aber stehen die Chancen für „Good Banker“?
Deutlicher hätte das Echo nicht ausfallen können: Bei den Top-50-Instituten mit der höchsten Reputation finden sich im Jahr 2020 fast ausschließlich Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Großbanken liegen abgeschlagen dahinter.
Donald Trump ist vermutlich einer der umstrittensten Präsidenten, den die USA jemals hatten. Dennoch (oder gerade deshalb) können Banken und Sparkassen etwas Wichtiges von ihm lernen, meint zumindest die Bank von England.
Nur wenige Banken gehen in der Corona-Krise proaktiv auf ihre Firmenkunden zu. Dabei bietet sich gerade jetzt die Chance zur Sicherung der Loyalität. Vor allem die Genossenschaftsbanken hätten einen unschlagbaren Wettbewerbsvorteil – eigentlich.
In Zeiten der Corona-Pandemie stehen Unternehmen hoch im Kurs, die bei ihren Kunden Ängste und Risiken reduzieren und ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Das bedeutet auch für Banken und Sparkasse eine Chance, die es zu nutzen gilt.
Eine Befragung zeigt: Aus Sicht der Mehrheit der Konsumenten sollen Unternehmen und ihre Marken zu gesellschaftsrelevanten Themen Stellung nehmen. Dies wird für Unternehmen zur Gratwanderung, da mit der Chance, Kunden zu gewinnen auch das Risiko einhergeht, sie zu vergraulen.
Im Zuge der steigenden Bedeutung von Nachhaltigkeit kommt institutionellen Investoren die wichtige Aufgabe zu, Unternehmen bei der Durchsetzung von ESG-Kriterien kritisch zu begleiten. Worauf es dabei ankommt, zeigt das Beispiel der Union Investment.
Der allgemeine Wertewandel hat gravierende Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle von Banken. Gerade in der aktuellen Krise wird Nachhaltigkeit für Banken zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Sinnstiftung und Ergebniserzielung müssen dabei in Übereinstimmung gebracht werden.
Die EZB ist in den Eurostaaten mit großer Kritik konfrontiert. Die einen beklagen die lasche Geldpolitik, die anderen bemängeln die enormen sozialen Auswirkungen bei der Sanierung der Staatshaushalte. Nun geht die Präsidentin Christine Lagarde einen neuen Weg – und scheitert.
Nachhaltigkeit ist ein Erfolgsfaktor. Umso überraschender ist, dass nur ein Bruchteil der Banken und Sparkassen nachhaltige Geschäftsmodelle adressiert. Für Kreditinstitute gilt es, ihr Kerngeschäft erfolgreich zu gestalten – über Umweltorientierung hinaus.
Während einer Krise sind Bankkunden oft verunsichert. Sie haben Fragen rund um die Bargeldversorgung, um Öffnungszeiten oder die Sicherheit Ihrer Spareinlagen. Mit der richtigen Kommunikation schaffen Sie Vertrauen – über die Krise hinaus.
In Krisen wie der aktuellen Corona-Pandemie zeigt sich, wer den eigenen Aufgaben und der damit verbunden Verantwortung gerecht wird und wer nicht. Für Führungskräfte gilt dies in besonderem Maße. Ein Zitat von Winston Churchill weist den Weg.
Ist Purpose nur ein Hype und neuer Marketing-Gag? Oder doch ein ernst zu nehmender Gradmesser für das eigene Handeln? Vor allem in Krisenzeiten trennt sich bei den Banken die Spreu vom Weizen: Nur, wer es schafft den Worten Taten folgen zu lassen, wird im Markt bestehen.
Die Welt befindet sich im Corona-Fieber – zumindest im metaphorischen Sinne. Insbesondere Ältere und Menschen mit Vorerkrankung bilden die Risikogruppe des Virus. Aber auch die kritischen Infrastrukturen der Banken sind vor einer Ansteckung nicht sicher.
Die gesellschaftliche Kritik an Wachstum und reiner Gewinnorientierung nimmt zu. Sinnstiftung wird zu einer zentralen Herausforderung für Unternehmen. Sieben aktuelle Trends zeigen, was dabei zu beachten ist.
Data Driven Banking ist nicht irgendein Thema, das die Bankenwelt umtreibt, es ist das Thema schlechthin. Damit die Institute die vielen Daten, über die sie verfügen, im Sinne ihrer Kunden nutzen können, müssen jedoch noch einige Hürden überwunden werden.
Haben Finanzinstitute ein Glaubwürdigkeitsproblem? Seit der Finanzkrise 2007/2008 erholt sich das Ansehen der Banken – trotz strengerer regulatorischer Vorgaben der Aufsichtsbehörden – nur langsam. Vier Maßnahmen zur Vertrauensbildung.