Millennials oder Mitglieder der Generation Y sind junge Erwachsene mit hoher technologischer Affinität, die teilweise an Abhängigkeit grenzt. 22 Fakten geben Einblick in ihr Leben, Arbeit und ihr digitales Profil.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Kryptowährungen üben eine ambivalente Faszination aus. Die einen halten sie für geeignet, das Finanzsystem komplett zu revolutionieren. Die anderen sehen die Gefahr, dass ohne staatliche Regulierung und im Verdeckten kriminelle Finanzströme ausufern.
Die Europäische Kommission macht Ernst mit der Verankerung von Nachhaltigkeitskriterien am Finanzmarkt. Zahlreiche Vorgaben und Empfehlungen sorgen dafür, dass Banken derzeit intensiv daran arbeiten (müssen), ESG-Kriterien in ihre Strukturen und Prozesse zu integrieren.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Trotz Corona-Krise spart die Mehrheit der Deutschen konsequent und unbeirrt weiter. Problematisch erscheint allerdings, wie Geld und Ersparnisse angelegt werden.
Das Bankwesen hat sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Die Entwicklungen in den letzten Jahren sechs Monaten haben den Ergebnisdruck nochmals erhöht. Weltweit suchen Kreditinstitute nach einem validen Geschäftsmodell für die Zukunft.
Zahlreiche rechtliche Änderungen in Deutschland und auf europäischer Ebene sorgen dafür, dass Daten von Kunden und Nutzern in Deutschland gespeichert werden müssen. Von diesem Trend profitiert insbesondere Frankfurt als neuer Hotspot für Rechenzentren.
Technologiebezogenen Fähigkeiten der Mitarbeiter kommen bei der digitalen Transforma-tion und der Bewältigung der Corona-Krise eine Schlüsselrolle zu. Digitale Lernplattformen ermöglichen nachhaltigen Wissenstransfer und helfen, Veränderungen erfolgreich zu gestalten.
Nicht zuletzt durch Corona wird die Digitalisierung des Bankgeschäfts weiter voranschreiten. Zudem werden neue Wettbewerber für zusätzliche Herausforderungen sorgen. Banken und Sparkassen müssen sich darauf vorbereiten.
In den beliebtesten Beiträgen des Monats August stehen die Themen Vertrauen und Zukunft im Mittelpunkt. Umfragen und konkrete Beispiele verdeutlichen den Handlungsbedarf und zeigen Wege auf.
Im Buch „Data Intelligence – Über die Macht der Daten“ wird gezeigt, wie gewünschtes Wissen aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden kann, wo immer man es braucht. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Während die Optimisten das Ende der Pandemie herbeisehnen, befürchten die Pessimisten eine zweite Infektionswelle. In diesem Spannungsfeld wird die strategische Unternehmensplanung immer mehr zur Rechnung mit vielen Unbekannten.
Der partielle Corona-bedingte Lockdown hat Mängel der internen und externen Digitalisierung bei Banken erbarmungslos offen gelegt und das Tempo der digitalen Transformation erheblich beschleunigt. Doch noch ist viel zu tun, um die Zukunft bestehen zu können.
Immer mehr Verbraucher erwarten von Unternehmen, sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen positionieren. Für Banken und Sparkassen ist dies ein schmaler Grat. Allerdings bringen reine Schaufensteraktivitäten keinen Fortschritt.
Die Sicherheitsbedenken der Deutschen im Internet sind 2020 zum vierten Mal in Folge zurückgegangen. Auch sonst fühlen sich die Deutschen – trotz Corona-Krise – in vielen Bereichen sicherer als andere Nationen. Das Gefühl könnte indes trügerisch sein.
Nach Wochen scheinbarer Entspannung steigt die Zahl der Corona-Infizierten wieder an. Damit werden auch Diskussionen wiederbelebt, was die Krise für Finanzinstitute bedeutet und wie sie sich darauf einstellen sollen.
Die Tokenisierung der Finanzwirtschaft nimmt, über Krypto-Währungen hinaus, Gestalt an. Das bietet u.a. Immobilien Asset Managern neue Chancen – nicht nur theoretisch, sondern auch aus Sicht der Marktteilnehmer, wie eine neue Studie zeigt.
Gerade in schwierigen Zeiten sind Vertrauen und Verlässlichkeit essentiell für die Beziehungen zwischen Kunden und Banken. Eine Studie hat untersucht, welche Institute das größte Vertrauen genießen.
Laut einer Studie führt die Corona-Pandemie in vielen Bereichen zu einer nachhaltigen Veränderung des Konsumverhaltens. Digitale Kanäle befinden sich – vor allem durch den Lockdown – im Aufschwung. Auch Online Banking kann davon profitieren.
Über die sogenannte Work-Life-Balance wird immer wieder gerne und viel geredet. Aber geht das denn wirklich: Erfolgreich im Beruf und dennoch im Gleichgewicht mit dem restlichen Leben?
In Zeiten von Corona und Home Office ist die Zahl der Videokonferenzen explosionsartig gestiegen. Doch die Qualität von Meetings und Sitzungen ist damit nicht gestiegen. Mitunter ist sie sogar gesunken.
In den meistgelesenen Beiträgen des Monats Juli stehen neue Perspektiven für Banken und Sparkassen im Fokus: Open Banking, Daten und von den besten lernen.
Führungskräfte kämpfen schon lange mit Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Zweideutigkeit. In ihrem Buch „Einfache Gewohnheiten für komplexe Zeiten“ präsentieren Jennifer Garvey Berger und Keith Johnston neue Empfehlungen für Management in der VUCA-Welt.
Die Corona-Krise hat vielfältige Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Eine Studie des Weltwirtschaftsforums hat die die größten Risiken und deren Eintrittswahrscheinlichkeiten in den nächsten 18 Monaten untersucht.
Mit 40 Prozent ist die Generation Y der 26- bis 35-Jährigen die stärkste Altersgruppe bei Immobilienkäufen. Eine Studie widmet sich den Merkmalen dieser Generation und gibt Einblicke, was sich diese Kundengruppe bei der Immobilienfinanzierung wünscht.
Vertrauen und Verlässlichkeit spielen in schwierigen Zeiten eine größere Rolle als je zuvor und sind wichtig für die Beziehungen zwischen Konsumenten und Banken. Umfragen zufolge ist es bei Banken und Finanzberatern schlecht darum bestellt.
Die COVID-19 Pandemie hat noch einmal verdeutlicht, wie essenziell ein Internetanschluss für das Leben und Arbeiten im 21. Jahrhundert ist. Eine Studie von Capgemini betont, dass die Inklusion der Offline-Bevölkerung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist.
Die Auswirkungen der Corona-Krise machen sich auch im Konsumverhalten der deutschen Verbraucher bemerkbar, wie eine Studie zeigt. Immer mehr Menschen erwarten eine lang anhaltende Rezession und passen ihr Alltagsverhalten der aktuellen Pandemie an.