Eine aktuelle Studie untersucht Digitalisierungspotenziale am stationären Point of Sale und beleuchtet Erwartungen von Konsumenten und Einzelhändlern. Kassenlose Check-out-Lösungen könnten in Zukunft das Bezahlen verändern.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Lange Zeit galt Deutschland als eins der hartnäckigsten „Barzahlerländer“ der Welt. Neuste Tendenzen zeigen allerdings, dass die Deutschen durchaus gewillt sind, ihr Bezahlverhalten anzupassen. Einer Studie zufolge benötigen sie lediglich einen kleinen Anreiz.
Sind Onlinebanken die Profiteure der Digitalisierung des Finanzwesens? Eine exklusive Analyse zeigt, dass 50 Prozent der Deutschen eine Bankverbindung mit einer Direktbank haben. Filialbanken sollten die Zahlen als deutlichen Weckruf begreifen.
Mit äußerst gemischten Gefühlen und fragilen Hoffnungen blickt die Welt dem Jahreswechsel entgegen. Die qualitative und quantitative Dimension an Corona-bedingten Herausforderungen, Unwägbarkeiten und Bedrohungen ist historisch einzigartig.
Plattformen und Ökosysteme spielen eine wichtige Rolle im digitalen Banking der Zukunft. Herausfordererbanken scheinen dabei einen Vorsprung gegenüber etablierten Instituten zu haben. In Zeiten von Corona könnten die Karten neu gemischt werden.
Die Präsidentschaft Donald Trumps ist Geschichte. Der Auszug aus dem Oval Office scheint nur noch eine Frage der Zeit. Die einzige Unsicherheit, die noch im Raum steht: Was passiert noch alles in den letzten Amtstagen des abgewählten Präsidenten?
Die Corona-Pandemie bedeutet einen Paradigmenwechsel der Wirtschaftspolitik. Damit verändern sich auch bislang geltende Vorstellungen von der Rolle des Geldes und der Aufgaben der Notenbanken zur Stabilisierung der Wirtschaft und zur Entschuldung der Staaten.
Die Corona-Krise schüttelt die deutsche Wirtschaft kräftig durcheinander. Dennoch blicken einer aktuellen Studie zufolge deutsche Unternehmen trotz vielfältiger Unsicherheiten optimistisch in die Zukunft und sehen sich gut gerüstet.
Während des Corona-Lockdowns ist die Internetnutzung in fast jedem zweiten Haushalt um mindestens zwei Stunden pro Tag gestiegen. Doch eine Studie zeigt: Nur die wenigsten machen sich bei der Nutzung von Streaming Plattformen wie Netflix Gedanken um Cyberkriminalität.
Unter den meistgelesenen Beiträgen und Studien des Monats September standen unter anderem die Corona-Krise und das Thema Nachhaltigkeit im besonderen Blickpunkt des Leserinteresses.
Die über den Sommer entstandene Hoffnung, dass die Corona-Krise in wenigen Monaten überwunden sein würde, hat sich nicht erfüllt. Die zweite Welle der Pandemie ist im Vormarsch und wird durch diverse Strukturkrisen verschärft.
Daten sind ein wichtiger Rohstoff der digitalen Transformation. Gerade Finanzinstitute haben viel davon und könnten doch noch mehr aus ihnen machen. Doch neue Technologien allein reichen nicht aus, um den vorhandenen Schatz richtig zu nutzen.
Die Corona-Pandemie wird uns auf absehbare Zeit weiter begleiten. Für Banken und Sparkassen bedeutet dies, neben tiefgreifenden Veränderungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit, vielfältige Chancen, aber auch Herausforderungen in allen Bereichen.
Es besteht kein Zweifel, dass neue digitale Technologien eine Schlüsselrolle für das Banking der Zukunft spielen. Allerdings sind dabei einige Hürden zu überwinden, wie ein Blick auf einige Einsatzbereiche zeigt.
Neugier ist –gerade in Krisenzeiten – eine wichtige Voraussetzung für Kreativität und Innovation. Mit Prof. Dr. André Niedostadek habe ich mich darüber unterhalten, wie diese in Banken und Sparkassen zum Einsatz kommen und institutionell besser verankert werden kann.
Staatliche Zentralbanken besitzen das Monopol für Zentralbankgeld. Bereits seit einiger Zeit wird gefordert, dass sie auch digitales Zentralbankgeld bereitstellen sollen. Das könnte schneller gehen, als manchen lieb ist.
Das Coronavirus treibt nicht nur die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft voran, sondern verändert auch die Arbeitswelt grundlegend. Laut einer aktuellen Studie erstreckt sich der Wandel vom Recruiting bis hin zu Klimaschutzmaßnahmen.
Seit einigen Jahren befindet sich Wissensarbeit im digitalen Wandel. Doch noch immer und trotz Corona-Krise ist New Work noch nicht in allen Unternehmen angekommen. Eine Studie zeigt mögliche Ursachen auf.
Die Zahl der Beschäftigten im deutschen Kreditgewerbe hat einen neuen Tiefststand erreicht. Zwar hat sich das Tempo des Personalabbaus etwas verlangsamt, dürfte aber in Folge der strukturellen Anpassungen im Nachgang der Corona-Krise wieder ansteigen.
Die Gesellschaft strebt eine digitale und nachhaltige Wirtschaft an. Hausbanken können langfristig Kunden gewinnen und halten, wenn sie sich entsprechend entwickeln. Eine aktuelle Studie zeigt, warum Banken sich jetzt aktiv um Nachhaltigkeit bemühen sollten.
Die Bedeutung digitaler Vertriebskanäle für Banken und Sparkassen steigt nicht erst seit der Corona-Krise. Eine exklusive Analyse zeigt, dass immer mehr Girokonten online eröffnet werden. Filialen haben allerdings noch nicht ausgedient.
Bei der SIBOS 2020 standen die Schlüsselthemen verantwortungsvolle Innovation, Bereitstellung von digitalem Wert, Banking für die Menschheit und Zukunft der Finanzen im Mittelpunkt.
Deutschland im Herbst: Zwiespältig präsentiert sich die wirtschaftliche und politische Lage inmitten der Corona-Pandemie. Einzelnen Hoffnungsschimmern steht unverändert ein breites Spektrum an Risiken und Bedrohungen gegenüber.
In den Bereichen Payments/Zahlungen/Zahlungsverkehr ist derzeit einiges in Bewegung. Viele Rollen werden neu verteilt und traditionelle Anbieter müssen aufpassen, nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Bei den beliebtesten Beiträgen des Monats September standen neben Genossenschaftsbanken digitales Firmenkundengeschäft und modernes Design von Bankfilialen im Blickpunkt des Leserinteresses.
Millennials oder Mitglieder der Generation Y sind junge Erwachsene mit hoher technologischer Affinität, die teilweise an Abhängigkeit grenzt. 22 Fakten geben Einblick in ihr Leben, Arbeit und ihr digitales Profil.
Kryptowährungen üben eine ambivalente Faszination aus. Die einen halten sie für geeignet, das Finanzsystem komplett zu revolutionieren. Die anderen sehen die Gefahr, dass ohne staatliche Regulierung und im Verdeckten kriminelle Finanzströme ausufern.