Im Zuge der Corona-Krise scheint sich ein Wandel beim Zahlungsverhalten der Deutschen einzustellen. Zumindest deuten dies kürzlich gleichlautende publizierte Zahlen aus verschiedenen Institutsgruppen an. Vor allem kontaktloses Bezahlen gewinnt demnach an Bedeutung.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Die Corona-Pandemie und die zum Schutz der Bevölkerung ergriffenen Maßnahmen könnten das Verhalten der Menschen über den Bedrohungszeitraum hinaus verändern. Das bringt auch für Banken und Sparkassen einige Herausforderungen mit sich.
Einer aktuellen Befragung zufolge rechnet die deutsche Finanzbranche damit, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie deutlich schwerwiegender sein werden als die der Finanzkrise 2008. Auch sonst besteht erhebliche Unsicherheit.
Die Corona-Pandemie ist ein Turbolader für die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft, vor allem aber auch für Kreditinstitute. Dieser Rückenwind für die Digitalisierung wird von Banken allerdings unterschiedlich gut genutzt. Hier sind die Top 50 der Digital-Champions.
An vielen Ladenkassen liest man derzeit „Bitte kontaktlos bezahlen!“ Auch für Banken und Bezahlsysteme bedeutet die Corona-Krise große Veränderungen – nicht nur kurzfristig, wo sie uns alle ins Homeoffice zwingt, sondern auch mittel- und langfristig.
Infolge der Corona-Pandemie ist eine ganze Reihe wirtschaftlicher Großbaustellen entstanden. Volkswirtschaftlich vorrangige Bedeutung hat jetzt die Versorgung der KMU mit Liquidität in Form von KfW-Krediten.
Die gesuchte Spezies der IT-Fachkräfte stellt besondere Ansprüche an ihre Arbeitsumgebung. Ziel vieler Arbeitgeber ist es, sie als Crew zu rekrutieren und zu halten. Dazu gilt es, neue Wege im Recruiting zu gehen und Respekt und Authentizität zu zeigen.
Die erste Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen positiven Start ins Jahr 2020. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals waren noch keine Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erkennen.
Geschäftsführer und Vorstände in Unternehmen in Deutschland sehen sich einer Befragung zufolge persönlich für die Herausforderungen der Digitalisierung gut gerüstet. Alleine aufgrund weiterer Selbsteinschätzungen erscheinen jedoch Zweifel angebracht.
Allmählich muss es wieder losgehen. Nachdem der Corona-bedingte Lockdown langsam aber sicher zurückgefahren wird, kommt es für Banken, Wirtschaft und Gesellschaft jetzt darauf an, einen guten Neustart hinzulegen.
Im Zuge der steigenden Bedeutung von Nachhaltigkeit kommt institutionellen Investoren die wichtige Aufgabe zu, Unternehmen bei der Durchsetzung von ESG-Kriterien kritisch zu begleiten. Worauf es dabei ankommt, zeigt das Beispiel der Union Investment.
Covid-19 hat gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Banken in Deutschland. Gegenwärtig erscheint der Bankensektor gut gerüstet und die nach der Finanzkrise getroffenen Maßnahmen ermöglichen aufsichtliche Flexibilität. Das Stabilitätsziel muss jedoch im Blick bleiben.
Der allgemeine Wertewandel hat gravierende Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle von Banken. Gerade in der aktuellen Krise wird Nachhaltigkeit für Banken zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Sinnstiftung und Ergebniserzielung müssen dabei in Übereinstimmung gebracht werden.
Die Corona-Pandemie wirkt auf deutsche Banken als doppelter Beschleuniger: Der Konsolidierungsdruck steigt, ebenso wie das Veränderungstempo der Digitalisierung. Die Effekte sind bei Produkten, Kanälen und im Bankbetrieb bis in die Geschäftsmodelle hinein spürbar.
Nach der erheblichen Kritik an Facebooks Libra-Projekt, wurde vor kurzem nun dessen Version 2.0 vorgestellt. Statt einer eigenen Kryptowährung soll nun eine Plattform für digitale Währungen entstehen. Damit sind zwar viele Bedenken berücksichtigt, aber dennoch bleiben Fragen offen.
Marketing und die Kommunikation mit Kunden sind spezielle Herausforderungen in Krisenzeiten. Da macht auch die Corona-Pandemie keine Ausnahme. Banken, Sparkassen und FinTechs müssen sich mehr denn je auf die Bedürfnisse der Verbraucher einstellen.
Auch im April standen die Auswirkungen der Corona-Krise auf Banken und Sparkassen im besonderen Fokus des Leserinteresses, allerdings dicht gefolgt von weiteren interessanten Themen, wie der Rückblick auf die meistgelesenen Beitrage zeigt.
Bargeld ist für die Deutschen unverändert wichtig. Immer mehr Verbraucher nutzen aber auch die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens per Karte. Zwischen den Altersgruppen gibt es – teilweise überraschende – Unterschiede im Zahlungsverhalten.
Wir befinden uns auf dem Weg zu einer „Silver Society“. Die längere Lebenserwartung verändert nicht nur die Bevölkerungsstruktur und sondern auch das Konsumverhalten. Banken und Sparkassen müssen auf den demografischen Wandel reagieren.
Strategische Technologietrends haben das Potenzial, sowohl neue Chancen zu schaffen als auch erhebliche Störungen zu verursachen. Erfolgreiche Unternehmen beginnen daher frühzeitig mit deren Evaluation und richten ihre Innovationsstrategien entsprechend aus.
Die Welt hat sich in nur einem Monat tiefgreifend verändert. Die Auswirkungen der Pandemie sind derzeit nicht annähernd absehbar. Die Hoffnung, dass schon bald ein Impfstoff als Wendemarke zurück zur früheren Normalität wirken wird, dürfte sich als trügerisch erweisen.
Viele Banken, die am Anfang der Corona-Pandemie ihre Filialen geschlossen haben, beginnen nun, den normalen Geschäftsbetrieb wieder hochzufahren. Insgesamt scheint das Thema zur alltäglichen Normalität zu werden. Noch allerdings ist die Krise nicht vorbei.
Freundschaften schlafen ein, Bekanntschaften verlieren sich, Paare leben sich auseinander. Man hat sich nach Jahren nichts mehr zu sagen, teilt nicht mehr die gleichen Werte. Da kommen einem die deutschen Banken und ihre Kunden in den Sinn: Was hält beide eigentlich noch zusammen?
Braucht man zukünftig zum Bezahlen noch Bargeld, Karte und Girokonto? Eine Studie untersucht die Zukunft des Zahlungsverkehrs und zeigt, wie die fortschreitende Digitalisierung das Bezahlverhalten der Konsumenten verändert.
Versicherungen sind nicht sonderlich sexy. Lange waren kundenbezogene, benutzerfreundliche Prozesse Fehlanzeige. Aber die Digitalisierung und das Internet der Dinge werden die Versicherungswelt positiv verändern.
Sustainable Finance sollte im Trend liegen. Doch eine Umfrage zeigt: Grüne Finanzprodukte haben es noch schwer, sich durchzusetzen. Nachhaltigkeit hört bei vielen Deutschen dann auf, wenn es um das eigene Geld geht.
Auch wenn die Corona-Pandemie allmählich in eine gefühlte neue Normalität übergeht, ist deren Ende nicht lange in Sicht. Neben dem operativen Krisenmanagement kommt es darauf an, frühzeitig die Weichen für die nächste Phase richtig zu stellen.