Eine Studie identifiziert Bereiche der Digitalisierung, die besonders hohe CO2-Einsparpotentiale bieten. Diese seien der Schlüssel zur Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie in der Klimadebatte.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
In den Wochen der Corona-Krise ist so manches Thema in den Hintergrund gerückt. So auch Open Banking. Dabei lohnt es sich, einmal zu überprüfen, wie sich der Trend zu offenen Ökosystemen derzeit entwickelt.
Das Leben wird immer digitaler und die aktuelle Corona-Pandemie verstärkt diesen Effekt noch. Doch wie viele Trends, ruft auch dieser eine Gegenentwicklung hervor. Viele Menschen gehen ganz bewusst offline – und genießen es.
Viele Dinge, die Menschen sich leisten wollen, sind ziemlich teuer. Wie kostspielig es wird, das realisieren viele Kunden erst dann, wenn sie ganz konkret vor der Kaufentscheidung stehen. Dies ist für die Hausbank des Kunden eine Chance und ein Risiko zugleich.
Noch ist kein nachhaltiges Licht am Ende des Corona-Tunnels zu erkennen. Die Politik versucht, das Schlimmste durch immer höhere Neuverschuldung zu verhindern. Und sie ist dabei, ganz unauffällig den Weg zur europäischen Schuldenunion freizuschalten.
Noch immer ist die Corona-Pandemie das beherrschende Thema in der internationalen Finanzszene. Neben der Unsicherheit zu der weiteren Entwicklung gilt es jetzt die richtigen Weichen für die Zeit danach zu stellen.
In den Top Artikeln des Monats Juni stehen vor allem praktische Erfahrungsberichte im Mittelpunkt. Sie zeigen interessante Perspektiven für die Zukunft von Banken und Sparkassen.
Aktuell verändert sich unter dem Einfluss von Corona Das Verhalten in Bezug auf Finanzthemen und Bezahlen: Digital gewinnt gegenüber Analog an Bedeutung. Eine Studie hat die Präferenzen und Wünsche der Deutschen für die Zukunft des Jahres 2040 untersucht.
Deutsche Banken investieren so stark wie nie zuvor in FinTech-Startups. Auch die Zusammenarbeit zwischen Banken und Startups erreicht neue Rekorde. Neue Kooperationen entstehen dabei innerhalb und außerhalb der Finanzbranche.
Die Corona-Pandemie ist nicht vorbei und wird auch so schnell nicht aus dem Blick verschwinden. Banken und Sparkassen bereitet sie etliche Herausforderungen, bietet aber auch Chancen für die Zukunft.
Im Zuge der Corona-Pandemie wird seit kurzem von einer „neuen Normalität“ gesprochen. Diese ist jedoch alles andere als normal und wird uns auf bislang nicht absehbare Zeit weiter begleiten.
Die Corona-Pandemie verändert Wirtschaft und Gesellschaft und schafft eine neue Normalität, zumindest solange es weder Impfstoff, noch Medikamente gibt. Eine Studie untersucht, wie sich die Welt durch COVID-19 verändern wird und wie unser Leben im Jahre 2023 aussehen könnte.
Wir erleben derzeit eine der schwierigsten Zeiten in der jüngsten Vergangenheit. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind vielfältig und meist heftig. Die allmählich einkehrende Routine im Umgang damit sollte für Strategien für die Zeit danach genutzt werden.
Geld anlegen und Gutes tun? Klar doch! Wo Klimawandel und Umweltschutz durch Fridays for Future auf der Agenda stehen, achten auch immer mehr Investoren auf zukunftsorientierte Anlagen zum Wohle unseres Planeten. Dabei gibt es verschiedene Bewertungsansätze.
2019 war für Start-ups in Deutschland und Europa ein Finanzierungs-Rekordjahr. Doch diese Zeiten dürften mit der Corona-Pandemie vorerst beendet sein. Einer Studie zufolge lassen deutlich sinkende Umsätze und Investitionen für 2020 einen massiven Einbruch erwarten.
Im Zuge eines neuen Markenauftritts möchte eine Sparda-Bank die Kommunikation mit ihren Kunden verändern und bietet ihnen das „Du“ an. Doch was, wenn die Kunden das gar nicht wollen und der gutgemeinte Ansatz nach hinten losgeht?
Was tun, wenn Unternehmen von Cyberkriminalität betroffen sind? Vor allem die Sicherheit von mobilen Endgeräten ist gefährdet. Hierbei profitieren globale Cyber-Netzwerke von der Ohnmacht einzelner Unternehmen. Eine aktuelle Analyse zeigt, worauf sich Finanzdienstleister einstellen müssen und wie sie reagieren können.
Die Corona-Pandemie hat zweifelsohne Auswirkungen auf die Digitalisierung von Banken und Sparkassen, aber auch auf die Entwicklungen im Bereich FinTech. Neben den kurz- und langfristigen Entwicklungen gilt es auch, sich auf eine mögliche 2. Welle vorzubereiten.
Wie sich Deutschland auf die der Corona-Krise folgenden Trends einstellen soll, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten erfahren Sie im Buch „Coronomics: Nach dem Corona-Schock – Neustart aus der Krise“. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Die politischen Maßnahmen, die die Corona-Pandemie eindämmen sollen, haben längst historische Ausmaße angenommen. Das betrifft auch die globalen Notenbanken, die Liquiditätsprogramme noch und nöcher auflegen. Doch was nützt das geldpolitische Bazooka-Sperrfeuer?
Die Finanzbranche wird sich in den nächsten zehn Jahren insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung deutlich verändern. In einer Studie werden verschiedene Technologiebereiche untersucht und daraus strategische Empfehlungen abgeleitet.
Seit einiger Zeit hat der Druck auf Finanzinstitute zugenommen, sich schneller an veränderte Umstände anzupassen. Die Corona-Pandemie verstärkt diesen Druck zusätzlich, wirkt sie sich doch auf zahlreiche Bereiche von Banken und Sparkassen aus.
Die Corona-Pandemie stellt nicht nur das deutsche Gesundheitssystem, sondern auch die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen. Einer McKinsey-Analyse zufolge könnte COVID-19 rein ökonomisch den (digitalen) Strukturwandel jedoch grundlegend vorantreiben.
Heute finden Sie wieder die Top Artikel des Monats. Geschäftsmodelle aus unterschiedlichen Perspektiven für Banken und Sparkassen stehen im Mittelpunkt der meistgelesenen Beiträge des Monats Mai.
Das FinTech-Jahr 2020 wird von einem zentralen Trend bestimmt werden: dem Aufstieg des vernetzten Verbrauchers, dessen Wüsche, Bedürfnisse und Ansprüche die Produktentwicklung vorantreiben und die gesamte Finanzindustrie prägen werden.
Eine Studie zeigt: Immer mehr Verbraucher achten auf Nachhaltigkeit. Das veränderte Nachfrageverhalten zwingt Hersteller dazu ihre Produktpaletten und Vertriebsstrategien anzupassen. Dies erfordert hohen Einsatz, sorgt aber auch für Unsicherheit bei Unternehmen und Verbrauchern.
Im Zuge der Corona-Krise scheint sich ein Wandel beim Zahlungsverhalten der Deutschen einzustellen. Zumindest deuten dies kürzlich gleichlautende publizierte Zahlen aus verschiedenen Institutsgruppen an. Vor allem kontaktloses Bezahlen gewinnt demnach an Bedeutung.