Bargeld lacht weiterhin
Die Deutsche Bundesbank hat erneut die Zahlungsgewohnheiten deutscher Konsumenten untersucht. Zwar dominiert immer noch das Bargeld, doch alternative Zahlungsmethoden gewinnen an Bedeutung.
Die Deutsche Bundesbank hat erneut die Zahlungsgewohnheiten deutscher Konsumenten untersucht. Zwar dominiert immer noch das Bargeld, doch alternative Zahlungsmethoden gewinnen an Bedeutung.
Anzahl und Volumen bargeldloser Zahlungen befinden sich weltweit im Anstieg. Regulierung und Brancheninitiativen beschleunigen den Ausbau eines digitalen Payment-Ökosystems.
Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland beim Thema Mobile Payment hinterher. Für einen Erfolg sind vor allem Komfort und Sicherheit beim mobilen Bezahlen ausschlaggebend.
Es besteht kein Zweifel, dass Biometrie die Gewohnheiten der Menschen in fast allen Aspekten ihres täglichen Lebens verändert. Dazu gehört auch der Einsatz bei Bankgeschäften und beim Bezahlen.
In der Diskussion um die Abschaffung von Bargeld werden häufig auch wirtschaftliche Gründe zitiert. Eine Studie hat jetzt die wirtschaftlichen Auswirkungen digitaler Zahlungen in großen Städten auf der ganzen Welt untersucht.
In der Schweiz versucht ein Konsortium der größten Banken des Landes ein neues mobiles Bezahlsystem und eine digitale Geldbörse einzuführen. Bisher ist dieses Unterfangen kläglich gescheitert. Doch noch bestehen Chancen für einen Erfolg.
Abgesehen von der vorherrschenden Bargeld-Präferenz wird die langsame Verbreitung von Mobile Payment gemeinhin als Henne-Ei-Problem angesehen. Um Konsumenten zu überzeugen, gibt es aber noch andere Bedingungen, die erfüllt sein sollten.
Laut einer aktuellen Studie wächst die Zahl der europäischen Verbraucher, die regelmäßig Mobile Banking betreiben oder Mobile Payment nutzen. Vor allem Millenials tragen dazu bei.
Bargeld ist in Deutschland das beliebteste Zahlungsmittel. Doch wird dies angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und der daraus resultierenden Möglichkeiten für Mobile Payment so bleiben?
Deutsche Konsumenten bevorzugen Bargeld beim Einkaufen und Bezahlen. Mobile Payment stößt hierzulande unverändert auf starke Sicherheitsbedenken. Dennoch glauben viele an eine Zukunft des bargeldlosen Bezahlens.
Die Mehrzahl der Deutschen tickt traditionell, wenn es ums Bezahlen geht: Ob online oder im Geschäft, viele bevorzugen konventionelle Bezahlverfahren mit Bargeld oder Karte.
Eine internationale Befragung zum Thema Bargeld zeigt widersprüchliche Ergebnisse. Auf der einen Seite hängen die Menschen an Münzen und Scheinen, auf der anderen Seite ist ihre Nutzung rückläufig. Und ein Drittel kann sich sogar eine Welt ohne Bargeld vorstellen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich Mobile Payment in Deutschland nur langsam entwickelt. Einheitliche Standards und integrierter Lösungen sind derzeit nicht vorhanden, wären aber wichtige Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz.
Paydirekt, der Dienstleister für deutsche Banken und Sparkassen bei Internet-Zahlungen bietet jetzt P2P-Zahlungen an. Privatkunden können ab heute mithilfe der App Geldbeträge von Smartphone zu Smartphone senden.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Weltweit verändern elektronische Bezahlsysteme die Art und Weise, wie Konsumenten bezahlen und Unternehmen Geld einnehmen. Doch bis sich Mobile Payment als Standard durchsetzt, dürfte noch einige Zeit ins Land gehen.
Für 2017 wird ein Wachstum des unbaren Zahlungsvolumens zwischen wird voraussichtlich zwischen 10-15 Prozent auf weltweit 450 Milliarden US $ erwartet. Eine Infografik skizziert wichtige Trends dazu im Bereich Payments.
Eine aktuelle Infografik analysiert die aktuellen Verbrauchertrends im Bereich Online-Banking in Europa und stellt Unterscheide zwischen den einzelnen Ländern dar.
Eine Infografik zeigt zehn wichtige Trends im Bereich Payments und Zahlungsverkehr für das Jahr 2017 rund um die drei Kernbereiche Zahlungsinstrumente, Regulierungs- und Brancheninitiativen und wichtige Stakeholder-Strategien.
Jeder Verbraucher führt im Jahr durchschnittlich 720 Bezahlvorgänge aus. Eine aktuelle Studie geht der Frage nach, wie verlässliche Standards für Verbraucher beim Bezahlen in Europa aussehen sollten.
Um Mobile Wallets scheint es in letzter Zeit reichlich still geworden zu sein. Grund genug, einmal nachzufragen, wie Kunden das Thema sehen und wo mögliche Bedenken liegen. Eine Infografik verschafft vielfältige Einblicke.
Nicht nur zum Entsperren von Smartphones, auch für Finanzgeschäfte, wie mobiles Bezahlen sind biometrische Autorisierungsverfahren stark im Komme. Der Fingerabdruck ist bei Konsumenten am beliebtesten.
Intelligente Geräte sind bereits in vielen Alltagsbereichen präsent, was auf die geringen Beschaffungskosten der Geräte und die Entwicklung innovativer Anwendungen zurückzuführen ist: Gesundheit, Wellness und der Versicherungsbereich zählen dazu, doch wie sieht es mit der Bankwelt aus?
Im Bereich Zahlungsverkehr vollziehen sich derzeit fundamentale Veränderungen. Eine aktuelle Studie beleuchtet den Wandel und analysiert die wichtigsten Trends im europäischen Privatkunden- und Firmenkundensegment.
Über die Hälfte der Deutschen lehnen Mobile Payment kategorisch ab. Wichtigster Grund hierfür sind Sicherheitsbedenken. Abseits dieser psychologischen Hürde ist das Interesse jedoch vorhanden.
Nicht zuletzt im Zuge des FinTech-Trends sind in den letzten Jahren eine Vielzahl an Lösungen für Payments im Allgemeinen und Mobile Payment im Besonderen auf den Markt gekommen. Eine Infografik zeigt einen aktuellen Überblick.
Mobile Bezahlverfahren sind weltweit auf dem Vormarsch. Der Zahlungsverkehr wird zum Bestandteil einer komplexen Wertschöpfungskette. Neben Herausforderungen bieten die Entwicklungen im Mobile Payment gerade für den Bankensektor auch eine Vielzahl neuer Businessansätze.