Das Smartphone wird zur Bankfiliale
Mobile Banking und mobiles Bezahlen erfahren immer mehr Verbreitung. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass das Smartphone zunehmend zum Dreh- und Angelpunkt für Bankgeschäfte und Zahlungsverkehr wird.
Mobile Banking und mobiles Bezahlen erfahren immer mehr Verbreitung. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass das Smartphone zunehmend zum Dreh- und Angelpunkt für Bankgeschäfte und Zahlungsverkehr wird.
Die sinkende Bedeutung von Bargeld als einst wichtigstes Zahlungsmittel ist nicht mehr zu übersehen. Die Diskussion um dessen Zukunft wird emotional geführt, aber Sachlichkeit ist gefragt. Ein Blick auf Hintergründe und Handlungsempfehlungen für Banken.
Einer Umfrage zufolge ist kontaktloses Bezahlen an der Kasse im Alltag der Deutschen angekommen und wird immer mehr zum Standard. Viele Kunden nutzen dafür ein Smartphone oder eine Smartwatch.
Ein herkömmliches Portemonnaie kann zwar Ihr Geld aufbewahren, aber es kann Ihnen nicht dabei helfen, zu entscheiden, wofür Sie es ausgeben. Mobile Wallets können wesentlich mehr. Ein Whitepaper stellt die digitale Brieftasche der Zukunft vor.
Einer aktuellen Studie zufolge lösen Mobile Payment und kontaktloses Bezahlen langsam aber sicher das Bargeld beim Einkaufen im Geschäft ab. Neben Karten gewinnt auch das Smartphone an Bedeutung. Eine Bezahl-App sticht dabei besonders hervor.
Immer mehr Banken und Sparkassen schließen ihre Filialen. Durch Online-Banking wird der Trend weiter verstärkt. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie die Bankkunden das Thema sehen und welche Kundengruppen die größten Probleme haben.
Die Beliebtheit von Bargeld ist in weiterhin ungebrochen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage über die Entwicklung des Zahlungsverhaltens in Deutschland und Österreich.
Eine Studie hat aktuelle Bezahltrends in Deutschland untersucht. Demnach legt die überwältigende Mehrheit der Deutschen Wert auf die Möglichkeit, mit Karte zu bezahlen. Der Handel muss reagieren.
Die Checkout-Lösung Click to Pay wird von internationalen Zahlungssystemen gemeinsam mit den Banken angeboten. Eine neue App wird nicht benötigt und Click to Pay ist kein neues Bezahlverfahren – sondern die Weiterentwicklung der Kartenzahlung im Internet.
Super-Apps sind keine neue Erfindung, gewinnen derzeit aber an Popularität. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie deutsche Verbraucher Super-Apps nutzen und welche Vor- und Nachteile sie dabei sehen.
Ist die Wahl der Bezahlform vor allem eine Frage des Alters? Eine aktuelle Studie meint Ja und zeigt auf, dass die Zukunft wie wir in Deutschland bezahlen, vor allem von jungen Konsumenten bestimmt werden könnte.
Super-Apps wie WeChat verändern die digitale Weltordnung. Mit einem enormen Serviceumfang prägen sie die Alltagsroutinen ihrer Nutzer. Payment und andere Finanzdienstleistungen sind wichtige Pfeiler ihres Ökosystems. Banken sollten sich frühzeitig auf diesen Wettbewerb einstellen.
PayPal hatte 2022 ein erfolgreiches Jahr und konnte die Verbraucher in verschiedenen Rankings als Sieger überzeugen. Ein Marken-Vergleich mit weiteren Online-Zahlungsanbietern zeigt aber, dass die Konkurrenz, gerade bei jüngeren Verbrauchern, immer beliebter wird.
Eine Studie hat die Bezahldauer unterschiedlicher Bezahlarten miteinander verglichen und kommt zu dem Ergebnis, dass kontaktloses Bezahlen ein Weg für mehr Effizienz an der Ladenkasse ist.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Bargeld in Deutschland an Bedeutung verliert. Das Vertrauen der Verbraucher in digitale Zahlungen wächst und immer mehr Menschen wollen digital statt bar bezahlen.
Eine repräsentative Studie hat aktuelle Bezahltrends und das Bezahlverhalten der Deutschen untersucht. Dabei wird deutlich, dass einfaches, schnelles und sicheren Bezahlen für Banken und Handel immer wichtiger wird.
Einer Umfrage zufolge wird die neue Erwachsenengeneration das Bezahlen in Deutschland in Zukunft nachhaltig verändern: Es wird smarter, schneller und einfacher – und vor allem bargeldlos.
Visa hat vor kurzem den neuen Issuer Processing Service Visa DPS für Kartenzahlungsabwicklung auf dem europäischen Markt eingeführt. Über die Hintergründe und Besonderheiten habe ich mich mit dem Verantwortlichen, Herrn Frank Reuter, unterhalten.
Technologien und Kundenerwartungen verändern sich. Dadurch geraten etablierte und auf Vertrauen aufgebaute Geschäftsmodelle unter Druck. Neue Wettbewerber – häufig aus anderen Branchen – zwingen die Finanzinstitute zur Anpassung ihrer Innovationsstrategien.
Immer weniger Bankfilialen bedeuten für Verbraucherinnen und Verbraucher: immer weitere Wege bei der Bargeldversorgung. Hier kann unter anderem der Handel in die Bresche springen. Service-Angebote wie Cash Back etablieren sich zunehmend.
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, welchen Schaden die Produktion, Nutzung und Entsorgung von Plastikkarten an unserer Umwelt verursacht. Eine aktuelle Studie erklärt die Problematik und weist den Weg zu Alternativen.
Lange las man davon, dass die Corona-Pandemie dem Trend zur Zahlung mit Smartphone oder Karte den entscheidenden Schub gegeben habe. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass sich die „kontaktlosen Zahlungsmethoden“ auch ohne die Pandemie durchgesetzt hätten.
Das Smartphone ist die Zukunft: Das Mobile Payment hat sich sowohl beim Online-Shopping als auch im stationären Handel zu einer festen Größe entwickelt. Unternehmer, die ihr Geschäft nicht anpassen, verlieren viel Geld. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Das Ertragspotenzial von Zahlungsverkehrsdienstleistungen wächst seit Jahren deutlich, Tendenz weiter steigend. Banken und Technologieunternehmen, die von diesem Zukunftsmarkt profitieren wollen, müssen die wesentlichen Trends antizipieren und in ihrer Strategie berücksichtigen.
Sicher, simpel, praktisch: So wünschen sich die Bundesbürger den digitalen Personalausweis. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Funktion soll laut Innenministerium ab Dezember einsetzbar sein. Auch eine digitale Brieftasche planen die Behörden.
Die Zahlung mit dem Smartphone ist so beliebt wie nie. Vermutlich wird das auch so bleiben. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dazu habe vor allem die Corona-Pandemie beigetragen. Doch es gibt weiterhin große Unterschiede zwischen Altersgruppen und Geschlechtern.
FIDO2 ist eine technologische Lösung, welche eine – durch PSD2 verpflichtende – 2-Faktor-Authentifizierung im Internet erleichtern soll. Über ein Projekt zur Umsetzung habe ich mich mit Carsten Friedrich-Bost von PLUSCARD unterhalten.