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6 Dinge, die Bankmanager über Krypto und Blockchain wissen sollten

Ein Leitfaden für Bankvorstände und Aufsichtsräte

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Die Kryptowährungs- und Blockchain-Industrie hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir über Geld, Eigentum und Vertrauen denken. Um Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell besser zu verstehen, sollten Bankvorstände und Aufsichtsräte sechs Dinge kennen.

Blockchain-Leitfaden für Manager von Banken und Sparkassen

Was Manager von Banken und Sparkassen über Krypto und Blockchain wissen sollten.

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Kryptowährungen und Blockchain-Technologie können schnellere, billigere und sicherere Transaktionen ermöglichen und Anwendungen haben, die über digitale Währungen hinausgehen, wie ICOs, STOs und NFTs, um nur einige zu nennen.

Kryptowährungen und Blockchain-Token haben eine aktuelle Marktkapitalisierung von etwa 1 Billion US-Dollar. Das ist etwa 1 Prozent des globalen Geldes. Wir können davon ausgehen, dass in den letzten Jahren mehr als 2 Milliarden Blockchain-Transaktionen durchgeführt wurden, allein 400 Millionen Ethereum-Transaktionen im Jahr 2022, Tendenz steigend. Auch im Jahr 2022 hat Bitcoin Transaktionen im Wert von über 8 Billionen Dollar abgewickelt. Bereits 2015 prognostizierte das World Economic Forum, dass bis 2027 etwa 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf der Blockchain-Technologie gespeichert sind. Aktuell ist die Krypto- und Blockchain-Industrie auf Kurs.

Während die Kryptowährungs- und Blockchain-Branche noch in den Kinderschuhen steckt, ist es für Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Banken der richtige Zeitpunkt, einige Themen genauer zu verstehen, bevor sie sich auf das eigene Geschäftsmodell auswirken.

Es wird empfohlen, sich über potenzielle Disruptionen, neue Geschäftsmöglichkeiten, grundlegende Konzepte und Technologien, relevante Gesetze und Vorschriften, potenzielle Risiken und die Dynamik der frühen Industrie zu informieren. Im Mittelpunkt stehen die folgenden sechs Bereiche:

  1. Disruption mehrerer Branchen ist möglich;
  2. Neue Geschäftsfelder in Sicht;
  3. Grundlegende Konzepte & Technologien;
  4. Relevante Gesetze und Vorschriften;
  5. Potenzielle Risiken;
  6. Dynamik der frühen Industrie.

1. Disruption mehrerer Branchen ist möglich

Nicht nur die Finanzdienstleistungsindustrie steht in der Gefahr durch Kryptowährungen und Blockchain-Technologien nachhaltig verändert zu werden. Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Banken sollten die folgenden Branchen beobachten, nach Anzeichen für Disruption suchen und überlegen, wie sich Veränderungen auf das eigene Geschäftsmodell und Portfolio auswirken.

  • Lieferkettenmanagement: Die Blockchain-Technologie kann eine erhöhte Transparenz und Sicherheit im Lieferkettenmanagement ermöglichen und eine effizientere Verfolgung von Waren und Materialien ermöglichen.
  • Immobilien: Die Blockchain-Technologie kann verwendet werden, um ein effizienteres und transparenteres System für den Kauf und Verkauf von Immobilien sowie für die Verfolgung und Verwaltung von Immobilienbesitz zu schaffen.
  • Gesundheitswesen: Die Blockchain-Technologie kann verwendet werden, um Krankenakten sicher zu speichern und auszutauschen sowie eine effizientere und sicherere Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern zu ermöglichen.
  • Spiele & Unterhaltung: Kryptowährungen und Blockchain-Technologie können verwendet werden, um neue Formen des digitalen Eigentums und der Monetarisierung von In-Game-Assets zu ermöglichen.
  • Einzelhandel: Kryptowährungen und Blockchain-Technologie können verwendet werden, um sichere und transparente Transaktionen zwischen Einzelhändlern und Kunden zu ermöglichen sowie das Lieferkettenmanagement und die Bestandsverfolgung zu verbessern.

Vor allem die eigene Branche, Bank- und Finanzdienstleistungen, bekommt durch Kryptowährungen und Blockchain-Technologien neuen, zusätzlichen Wettbewerb. Kryptowährungen und Blockchain-Technologien haben das Potenzial klassische Finanzintermediär-Funktionen von Banken mittel- bis langfristig abzulösen, indem sie Einzelpersonen und Unternehmen einen umfassenderen, kostengünstigeren und direkteren Zugang zu Finanzdienstleistungen und Produkten geben.

Und wo Veränderungen durch neue Technologien in Sicht sind, entstehen meist auch neue Chancen.

2. Neue Geschäftsfelder in Sicht

Blockchain und Kryptowährungen haben das Potenzial, eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten für Banken zu ermöglichen. Anbei einige Beispiele, die Bankvorstände und Aufsichtsräte kennen sollten:

  • Schnellere und billigere grenzüberschreitende Zahlungen: die Blockchain-Technologie ist sehr gut geeignet, um schnellere und billigere grenzüberschreitende Zahlungen zu ermöglichen, was eine größere Effizienz und Kosteneinsparungen ermöglicht.
  • Digitale Identität: Banken können die Blockchain-Technologie verwenden, um sichere und dezentralisierte digitale Identitäten für Kunden zu erstellen, die mehr Privatsphäre und Kontrolle über persönliche Informationen ermöglichen.
  • Dezentralisierte Finanzen (DeFi): die Blockchain-Technologie ermöglicht es dezentrale Finanzdienstleistungen wie Kredit- und Kreditplattformen zu schaffen, die unabhängig von traditionellen Bank-Prozessen arbeiten. Auch Banken können solche Plattformen kreieren.
  • Lieferkettenfinanzierung: Banken können Blockchain nutzen, um die Lieferkettenfinanzierung zu verbessern, indem sie transparente und manipulationssichere Aufzeichnungen von Transaktionen erstellen, was für mehr Vertrauen und Effizienz sorgt.
  • Tokenisierung von Vermögenswerten: Eine besonders große Chance bietet die Tokenisierung von digitalen und physischen Vermögenswerten wie Wertpapiere, Immobilien, Kunst, Musik und andere Sammlerstücke, wodurch es möglich wird, Bruchteile dieser Vermögenswerte zu kaufen und zu verkaufen und deutlich effizienter abzuwickeln.
  • Betrugserkennung: die Blockchain Technologie kann von Banken dazu verwendet werden, um alle Transaktionen zu verfolgen, um Betrug zu erkennen und zu verhindern.
  • Verwahrung digitaler Vermögenswerte: Einige wenige Banken bieten ihren Kunden bereits die sichere Verwahrung von digitalen Vermögenswerten, wie Kryptowährungen, an. Viele Finanzdienstleister arbeiten aktuell daran.
  • Smart Contracts: Besonders geeignet ist die Blockchain Technologie, um Smart Contracts zu erstellen, die beispielsweise Prozesse wie Kreditvergabe oder Handelsfinanzierung automatisieren können.

Um die Potentiale besser abschätzen zu können, hilft es die grundlegenden Konzepte und Technologien dahinter zu verstehen.

3. Grundlegende Konzepte & Technologien

Es wird empfohlen, den Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern von Banken die grundlegenden Konzepte und Technologien hinter Kryptowährungen und Blockchain vorzustellen. Dezentralisierung, Unveränderlichkeit, Transparenz, Kryptografie, Smart Contracts, Distributed Ledger, begrenztes Angebot, Anonymität, grenzenlos und digital sind dabei die Wichtigsten.

  • Dezentralisierung: Blockchain-Technologien und entsprechende Kryptowährungen sind dezentral, was bedeutet, dass sie nicht von einer einzelnen Einheit oder Organisation kontrolliert werden. Kryptowährungen werden also nicht von einer zentralen Behörde wie einer Regierung oder einer Zentralbank kontrolliert. Dies ermöglicht den Benutzern eine erhöhte Autonomie und Kontrolle über ihre eigenen Mittel.
  • Unveränderlichkeit: Sobald eine Transaktion zu einem Block hinzugefügt wird und der Block zur Blockchain hinzugefügt wird, können die Informationen in diesem Block nicht mehr geändert werden. Dies stellt die Integrität und Unveränderlichkeit der auf der Blockchain gespeicherten Daten und Kryptowährungstransaktionen sicher.
  • Transparenz: Die Blockchain-Technologie ermöglicht eine erhöhte Transparenz, indem sie eine öffentliche, manipulationssichere Aufzeichnung aller Transaktionen bereitstellt.
  • Kryptographie: Blockchain und Kryptowährungen verwenden Kryptographie, um Transaktionen zu sichern und zu schützen, was sie zu einer sicheren Technologie zum Speichern und Teilen sensibler Informationen macht. Dadurch wird auch die Integrität und Sicherheit von Kryptowährungen gewährleistet.
  • Smart Contracts: Smart Contracts sind selbstausführende Verträge, bei denen die Bedingungen der Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer direkt in Codezeilen geschrieben werden. Diese Verträge können im Blockchain-Netzwerk gespeichert und repliziert werden.
  • Distributed Ledger: Ein Distributed Ledger ist eine Datenbank, die über ein Netzwerk von Computern verteilt ist. Jede Kopie der Datenbank ist identisch und wird gleichzeitig aktualisiert. Dadurch sind Datenverluste praktisch kaum möglich und Angriffe auf eine Datenbank nicht erfolgsversprechend.
  • Begrenztes Angebot: Das Gesamtangebot der meisten Kryptowährungen ist begrenzt, was bedeutet, dass es eine maximale Anzahl von Einheiten gibt, die erstellt werden können. Dies kann dazu beitragen, Inflation zu verhindern und sicherzustellen, dass der Wert der Währung stabil bleibt.
  • Anonymität: Kryptowährungen können Benutzern ein hohes Maß an Anonymität bieten, da Transaktionen mit einem öffentlichen Schlüssel und nicht mit einem Namen oder persönlichen Informationen aufgezeichnet werden.
  • Grenzenlos: Kryptowährungen können von überall auf der Welt gesendet und empfangen werden, und die Transaktion kann fast augenblicklich durchgeführt werden, unabhängig von geografischen Grenzen.
  • Digital: Blockchain & Kryptowährungen existieren nur in digitaler Form und werden elektronisch gespeichert und übertragen.

4. Relevante Gesetze und Vorschriften

Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Banken sollten bei der Entwicklung ihrer Richtlinien und Verfahren eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf Kryptowährungen und Blockchain berücksichtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesetze und Vorschriften zu Kryptowährungen und Blockchain-Technologie je nach Gerichtsbarkeit variieren. Einige der relevantesten Gesetze sind Anti-Geldwäsche (AML), Know-Your-Customer (KYC), Wertpapiergesetze, Vorschriften des Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN), Verbraucherschutzgesetze, Bankgeheimnisgesetze, Steuergesetze, Datenschutzgesetze, die Kryptowertetransferverordnung und die kommende EU Verordnung zu Markets in Crypto-Assets (MiCA).

  • Anti-Geldwäsche (AML): Diese Gesetze zielen darauf ab, die Verwendung von Kryptowährungen für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern.
  • Know-Your-Customer (KYC): Diese Vorschriften verlangen von Kryptowährungsbörsen und allen anderen Anbietern derartiger Services, die Identität ihrer Kunden zu überprüfen.
  • Wertpapiergesetze: Banken müssen möglicherweise Wertpapiergesetze einhalten, wenn sie Dienstleistungen im Zusammenhang mit entsprechenden Kryptowährungen oder Blockchain-basierten Wertpapieren anbieten.
  • Vorschriften des Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN): Banken unterliegen den FinCEN-Vorschriften, die Richtlinien für die Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden und die Meldung verdächtiger Aktivitäten enthalten.
  • Verbraucherschutzgesetze: Banken müssen sicherstellen, dass ihre Kunden geschützt sind, wenn sie Dienstleistungen rund um Kryptowährungen oder Blockchain anbieten. Dazu gehören die Bereitstellung klarer und genauer Informationen und der Schutz vor Betrug und anderen Arten des finanziellen Missbrauchs.
  • Bankgeheimnisgesetze: Banken unterliegen dem Bankgeheimnisgesetz, das durch die Verwendung von Kryptowährungen und Blockchain beeinträchtigt werden kann.
  • Steuergesetze: Banken sollten sich auch der Steuergesetze in Bezug auf Kryptowährungen und Blockchain bewusst sein, da sie möglicherweise verpflichtet sind, Transaktionen zu melden und bei der Einhaltung der Steuervorschriften zu helfen.
  • Datenschutzgesetze: Banken sollten sich auch der Datenschutzgesetze bewusst sein, insbesondere in Bezug auf die Speicherung und Verwendung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Blockchain.
  • Kryptowertetransferverordnung: Dabei geht es um die lückenlose Rückverfolgbarkeit aller an einer Übertragung von Kryptowerten Beteiligten.
  • Markets in Crypto-Assets (MiCA): Diese Verordnung soll dazu beitragen, die Distributed-Ledger-Technologie und die Regulierung virtueller Vermögenswerte in der Europäischen Union zu rationalisieren und gleichzeitig Benutzer und Investoren zu schützen.

Da sich die Krypto- und Blockchain-Industrie noch in einem frühen Stadium befindet, entwickeln sich die relevanten Gesetze und Vorschriften ständig weiter, und es ist wichtig, über Aktualisierungen und Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben, um sie einzuhalten.

5. Potenzielle Risiken

Kryptowährungen & Blockchain Technologien können für eine Bank eine Vielzahl von Risiken mit sich bringen. Die Wesentlichen sollten Bankvorstände und Aufsichtsräte im Blick haben:

  • Sicherheitsrisiken: Kryptowährungen und Blockchain-Systeme können anfällig für Hacking und andere Arten von Cyberangriffen sein, was zu einem Verlust von Geldern für Banken führen könnte.
  • Rechtliche Risiken: Banken können rechtlichen Risiken ausgesetzt sein, wenn sie sich an Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Blockchain beteiligen, die nicht vollständig mit Gesetzen und Vorschriften konform sind.
  • Compliance-Risiken: Banken können Schwierigkeiten haben, Vorschriften in Bezug auf Kryptowährungen und Blockchain einzuhalten, da sich das regulatorische Umfeld für diese Technologien noch entwickelt.
  • Volatilität: Der Wert von Kryptowährungen kann sehr volatil sein, was zu erheblichen finanziellen Verlusten für eine Bank führen kann, wenn es eine erhebliche Menge an Kryptowährungsvermögen im Eigenbestand hält.
  • Betriebsrisiken: Die Verwendung von Kryptowährungen und Blockchain-Systemen kann für Banken neue betriebliche Komplexitäten mit sich bringen, wie z. B. den Bedarf an spezialisiertem Personal und neuen Systemen und Prozessen.
  • Reputationsrisiken: Banken können Reputationsrisiken ausgesetzt sein, wenn sie mit illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen oder Blockchain in Verbindung gebracht werden, wie z. B. Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung.

6. Dynamik der frühen Industrie

Die frühe Kryptowährungs- und Blockchain-Industrie fühlt sich manchmal wie der Wilde Westen an und hat mehrere Schlüsseldynamiken, die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats von Banken kennen sollten.

Eine wesentliche Dynamik ist die hohe Preisvolatilität. Preiseinbrüche von einzelnen Krypto-Werten, wie auch des gesamten Marktes von 80 Prozent und mehr konnten schon mehrfach beobachtet werden. Aber auch Wertsteigerungen von mehreren 100 Prozent sind nicht selten.

Deshalb herrscht auch ein hohes Maß an Spekulation, da viele Anleger Kryptowährungen in der Hoffnung auf einen schnellen Gewinn kaufen.

Eine in der Vergangenheit fehlende Regulierung führte zu einer Wild-West-Atmosphäre und zu einem fehlenden Schutz für Investoren. Inzwischen nehmen Regulierungsbestrebungen und tatsächliche Regulierung deutlich zu. Der Wilde Westen wird gezähmt.

Die frühe Kryptowährungs- und Blockchain-Industrie zeichnet sich durch eine Vielheit von Innovationen und Experimenten aus, da viele Unternehmen und Einzelpersonen daran arbeiten, neue Anwendungsfälle für die Blockchain-Technologie zu finden.

Den starken Wettbewerb kann man daran erkennen, dass auf CoinMarketCap alleine mehr als 22.000 verschiedene Krypto Coins gelistet sind.

Da sich die Blockchain-Technologie noch in einem frühen Stadium befindet und das Potenzial hat, eine Vielzahl von Branchen zu revolutionieren sind hohe Wachstumspotenziale zu erwarten.

Eine weitere Dynamik ist die hohe Geschwindigkeit der technologischen Veränderungen mit immer wieder neuen Kryptowährungen und verschiedenen Blockchain-Versionen.

Abschließend ist anzumerken, dass sich die Krypto-Währungs- und Blockchain-Industrie zwar noch in den Anfängen befindet, die Vorschriften und das institutionelle Engagement jedoch zugenommen haben, was die Dynamik der Branche weiter verändern könnte.

Über den Autor

Frank Schwab

Frank Schwab hat eine Leidenschaft für Kreativität, Innovation & Kundenorientierung. Er ist Vorstandssprecher der FidorTecS AG, einer 100%igen Tochter der Fidor Bank sowie Co Founder des FinTech Forums DACH. Zwischen 2007 und 2012 unterrichtete er Kreativitäts- und Innovationsmanagement als Gast Dozent an der Mannheim Business School. Davor hat er mehr als 20 Jahre lang in einem DAX 30 Unternehmen veraltete Denkmuster durchbrochen, neue Produkte entwickelt und eine globale Innovationsinitiative angeführt.

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