Die Bank der Zukunft
Wie muss eine Bank aufgestellt sein, um zukünftig nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Dabei gibt es klare Merkmale.
Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.
Wie muss eine Bank aufgestellt sein, um zukünftig nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Dabei gibt es klare Merkmale.
Unter dem Motto Zeitenwende – Wendezeiten findet der diesjährige CAPITAL Geldanlage Gipfel 2011 statt. Und der Bank Blog bietet seinen Lesern die Möglichkeit, exklusive VIP Tickets für dieses Topereignis zu gewinnen.
Der Bank Blog stellt in Kooperation mit getAbstract regelmäßig interessante Titel der Wirtschaftsliteratur vor. Besonderer Service für meine Leser: Sie erhalten zwei kostenlose Downloads zum Ausprobieren und Probelesen. Heute vier Empfehlungen zum Thema „Erfolgreiches Ideenmanagement“.
Dank moderner Netzwerktechnologien entsteht der souveräne Internetbürger und wird Kommunikation und Entwicklungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern. Spannende Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Wer einen Blick auf strategische Modelle, die Möglichkeiten der Messung von Erfolgen und auf die rechtlichen Implikationen im Umgang mit den Social Media werfen möchte, der sollte sich Freikarten für das 4. Finance Future Forum sichern.
Jedes Jahr werden weltweit die wertvollsten Marken ermittelt. Unter den Top 5 sind aktuell vier Tech-Firmen. Banken finden sich erst weiter unten in der Rangliste. Deutsche Banken? Fehlanzeige!
Vor kurzem wurde im Rahmen des renommierten Business Engineering Forums der Universität St. Gallen erstmalig der Banking IT-Innovation Award vergeben. Ausgezeichnet wurden besonders innovative Konzepte und Lösungen an der Kunde-Bank-Schnittstelle.
Wie sieht mein Arbeitsplatz der Zukunft aus. Diese Frage ist nicht nur Thema einer Blogparade sondern auch relevant für Banken und Sparkassen, die sich den Veränderungen sowohl auf Kunden- als auch auf Mitarbeiterseite stellen müssen. Dabei gibt es Chancen, aber auch Grenzen.
Ziel jeglichen Kundenservice sollte es sein, Kunden nicht nur zufrieden zu stellen sondern zu begeistern. Nur begeisterte Kunden erzählen von positiven Serviceerlebnissen weiter. Solche Serviceerlebnisse sind mit einem WOW-Effekt verbunden, der die Begeisterung auslöst. Vor kurzem hatte ich selbst ein solches WOW-Erlebnis.
Stellen Sie sich vor, Sie schlendern gemütlich durch einen Ort und plötzlich erhalten Sie eine Nachricht auf Ihr Handy, die Sie einlädt, in dem Restaurant, an dem Sie gerade vorbeigehen, einzukehren, die Rechnung mit Ihrem Handy zu bezahlen und dazu noch 10% Rabatt zu erhalten. Zukunftsspinnerei oder bald schon Realität?
Wertsachen wie Schmuck, wichtige Verträge und Urkunden legt man ins Bankschließfach. Dort sind sie geschützt und werden langfristig sicher aufbewahrt. Aber was macht man mit virtuellen Wertgegenständen, wie Zugangscodes, Passwörtern oder digitalem geistigem Eigentum? Jetzt gibt es eine Antwort.
Banken müssen besseren Service bieten, um Kunden zu begeistern und zu binden. Aber wie lässt sich Service überhaupt messen? Ein gelungenes Beispiel dafür, wie Servicelevels anschaulich gemacht werden können, ist die 6-stufige Service-Treppe, die sich auch auf Banken anwenden lässt.
Lebenslanges Lernen ist einer der wichtigsten Wege, um im Beruf erfolgreich zu sein und vor allem, zu bleiben. Mehr lernen und das in weniger Zeit, ist in der Hektik des Berufsalltags ein verständlicher Wunsch von vielen. Und es gibt Wege, auch das Lernen nicht nur effektiver sondern auch effizienter zu gestalten.
Gehören Sie auch zu denjenigen, die immer noch Zweifel an der Nachhaltigkeit von sozialen Medien hegen? Dann sollten Sie sich eine interessante Grafik ansehen, die „live“ zeigt, was in einer Minute im Netz und Web 2.0 so alles geschieht. Mich jedenfalls beeindrucken die Zahlen.
Vorige Woche war ich auf einer interessanten Veranstaltung im Rahmen der IBM Roadshow „Banking of tomorrow“. Ein besonderer Schwerpunkt war dabei das hochaktuelle Thema „Banking in der Cloud“. Die Experten stellten eine spannende Zukunftsvision für die Banken IT vor.
Der Bank-Blog bietet seinen Lesern wieder wertvolle Freikarten für eine hochkarätige Veranstaltung aus dem Beriech Banken und Finanzdienstleistungen an. Machen Sie mit beim Leserwettbewerb und sichern Sie sich Ihre kostenlose Teilnahme beim Finance Future Forum 2011 – Mobile Finance.
Zu Beginn des Jahres hatte ich eine Prognose gewagt, welche Trends das Retail Banking Jahr 2011 dominieren werden. Das erste Halbjahr ist vorbei und damit besteht die Gelegenheit, mal kritisch zu schauen, wo ich bislang richtig und wo ich möglicherweise danebenliege.
Braucht Deutschland neue Banken oder sind wir schon overbanked? Insbesondere in den Benelux Staaten scheint man der Auffassung zu sein, dass hierzulande „noch was geht“. Mit MoneYou kommt eine weitere niederländische Direktbank zu uns. Ob sie den Markt neu aufrollen wird? Eine kritische Betrachtung.
Auch Privatbanken sollten über einen Einsatz von sozialen Medien in der Kommunikation und im Beziehungsmanagement mit und zu ihren Kunden intensiv nachdenken. Studien belegen, dass die entsprechenden Zielgruppen soziale Medien teilweise sogar intensiver nutzen als die Gesamtbevölkerung.
Guter Service ist aus Kundensicht einer der entscheidenden Gründe, sich für eine Bank zu entscheiden. Innerhalb der Banken wird dagegen unter Service meist der unliebsame Schalterbereich verstanden. Entsprechend groß ist oft die Lücke zwischen erlebtem und versprochenem Service bei Banken.
Auf dem Weg zu einem erfolgreichen Einsatz von Social Media im Bankbereich sind sechs Stufen zu überwinden, die aufeinander aufbauen. Um an die Spitze der Leiter zu gelangen, müssen erlebbare Werte für Kunden und Fans geschaffen werden.
Kunden wollen Bankdienstleistungen am liebsten kostenlos in Anspruch nehmen. Um dem entgegenzuwirken, müssen Banken den Kundennutzen besser verdeutlichen und auch zum Bestandteil der Vertriebssteuerung machen. Interessante Erkenntnisse aus zwei Vorträgen.
Aus Sicherheitsgründen stellen Banken die bisherigen Legitimationsprüfungen im Online Banking um. Dabei bleiben mitunter Komfort und Kundenzufriedenheit auf der Strecke. Ein Fallbeispiel, geschildert mit der Brille des kritischen Kunden.
PayPal war der Vorreiter, andere folgen nach. Neue Anbieter nutzen das soziale Netz und mobile Technologie, um den etablierten Banken das Leben im Zahlungsverkehr schwer zu machen. Gute Ideen und Einfachheit führen zum Erfolg.
Welche Vorteile, welchen Nutzen können Banken aus einem Einsatz sozialer Medien ziehen? In erster Linie geht es um neue Wege zum Aufbau und zur Festigung der Kundenbeziehung. Eigentlich nichts Neues für Banken, sollte man meinen. Umso erstaunlicher, dass sie sich so schwer mit den neuen Medien tun.
Social Boom! ist ein aktuelles Buch über den Einsatz und den Nutzen sozialer Medien. Es ist nicht direkt für Banker geschrieben, aber auch Banker können vielfältigen Nutzen aus ihm ziehen. Insbesondere, da es noch nicht zu spät ist, selbst auf Social Media zu setzen.
Empire Avenue ist ein neuer Stern am Social Media Himmel. Spielerisch wird hier ermittelt, welchen Wert das eigene soziale Engagement hat. Gleichzeitig ermöglicht es, in „Aktien“ der Teilnehmer zu investieren und damit an deren Erfolg zu partizipieren. Also eine Art „Soziale Börse“.