Eine noch so gute Unternehmensstrategie nutzt wenig, wenn ihre Umsetzung scheitert. Eine Ursache ist oft die zu hohe Komplexität von organisatorischen Strukturen und Prozessen. Eine Studie gibt Hinweise, wie dies vermieden werden kann.
Artikel zu Strategisches Management
Studien zu Strategie und Strategischem Management
Deutschen Unternehmen stehen stürmische Zeiten bevor. Nachlassende Kundenloyalität und neue Wettbewerber zwingen zu strategischen Wandel und neuen Geschäftsmodellen. Gleichwohl herrscht Optimismus, wie eine Studie zeigt.
Auch das neue Jahr 2016 bietet für Finanzdienstleister zahlreiche spannende Herausforderungen. 16 Experten der Finanzbranche haben Ihre Prognose im Bank Blog abgegeben, die in einem E-Book zusammengefasst sind.
Jedes Jahr veröffentlichen Facebook, Google und Co. interessante Videos mit ausgewählten Höhepunkten des Jahres. Erleben Sie darin noch einmal spannende und inspirierende Momente. Der Rückblick auf 2015 fällt unterhaltsam, heiter, informativ aber auch nachdenklich aus.
Die aktuellen Zeiten des dynamischen Wandels erfordern neue Strategien, die mit Unwägbarkeiten umgehen können. Dafür sind neue Wege der Entscheidungsfindung erforderlich, wie eine aktuelle Studie aufzeigt.
IFRS 9 und Stresstesting: Zwei aktuelle Themen, dem ersten Gedanken nach in verschiedenen Unternehmensbereichen angesiedelt und doch gibt es große Überschneidungen. Wie der heutige Gastbeitrag zeigt, muss IFRS 9 als Teil des Rechnungswesen und Risikomanagements gesehen werden.
Für ein nachhaltiges und ganzheitliches Risikomanagement müssen sich Risikomanager nicht nur mit Risiken, sondern auch mit den eigenen Modellen zur Risikoanalyse auseinandersetzen. Der heutige Gastautor zeigt auf, worauf es dabei ankommt.
Haben Sie auch schon mal das grandiose Scheitern einer neuen Unternehmensstrategie miterlebt. Oft genug tragen dafür genau diejenigen die Verantwortung, die selbst über die Strategie entschieden haben, weil Sie die Signalwirkung ihres eigenen Verhaltens vernachlässigen.
Vertrauen und Sympathie im Rahmen einer genossenschaftlichen Partnerschaft bildet die Grundlage der Differenzierungsstrategie der Sparda-Bank West, die deren Vorstandsvorsitzender Manfred Stevermann in seinem Gastbeitrag vorstellt.
Im Firmenkundenbereich der Commerzbank sollen Digitalisierung und Innovation die Erfolgsgrundlage für ein zentrales Multikanalangebot bilden, wie Bereichsvorstand Holger Werner in seinem Gastbeitrag beschreibt.
Die Mehrzahl der Manager sieht ihre Unternehmen heute besser für die Zukunft aufgestellt als noch vor wenigen Jahren. Dabei wird vor allem Anpassungsfähigkeit als ein bedeutender Wettbewerbsvorteil gesehen. Welche Tools dabei genutzt werden, hat eine Studie umfassend untersucht.
Finanzinstitute sind oft ziemlich austauschbar, wenn es um Produkte geht. Aber nicht darin, wie sie sich anfühlen. Das meint Kai Friedrich in seinem Gastbeitrag zur Differenzierungsstrategie der Consorsbank.
Das Bankhaus Lenz stellt eine persönliche und auf die Lebenssituation der Kunden abgestimmte Beratung und Betreuung in den Mittelpunkt seiner Differenzierungs-Strategie, wie der Vorstandssprecher Mirko Siepmann in seinem Gastbeitrag erläutert.
In seinem Gastbeitrag stellt Jürgen Lieberknecht die Differenzierungsstrategie der Targobank vor, die auf eine bewegte Markengeschichte zurückblickt. Die Themen Omnikanal-Vertrieb und Kulturwandel sollen sie stärker ins Bewusstsein der Menschen rücken.
Im heutigen Gastbeitrag stellt der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank München sein Leitbild für eine Differenzierung vor, bei dem statt Gewinnmaximierung ein wertorientiertes Miteinander von Bank, Kunden und Mitgliedern im Mittelpunkt steht.
Die Digitalisierung beeinflusst das Kundenverhalten massiv. Die Hamburger Sparkasse will sich daher als beste Multikanalbank Hamburgs nah am Menschen positionieren und so im Wettbewerb abheben, wie ihr Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang in seinem Gastbeitrag erläutert.
Wie sieht unsere Welt im Jahr 2025 aus. Heute präsentiere ich Ihnen eine Infografik mit zehn Vorhersagen zur Technologie und Innovation, die zeigen, wohin wir uns in den nächsten zehn Jahren bewegen könnten.
Moderne Finanzdienstleistungen, Mitgliedschaft und genossenschaftliche Werten bilden den strategischen Dreiklang für ein erfolgreiches Banking bei der Volksbank Mittelhessen, wie deren Vorstandssprecher Dr. Peter Hanker in seinem Gastbeitrag erläutert.
Aus Anlass des Börsengangs von PayPal habe ich einen Vergleich der aktuellen Marktkapitalisierung von Banken und Technologie-Unternehmen erstellt. Insbesondere die deutschen Institute haben ein erhebliches Problem.
Die Commerzbank will eine führende Multikanalbank im Privatkundensegment werden. Neue Beratungsformen sollen dabei die Erfolgsgrundlage bilden und für mehr Kundenzufriedenheit sorgen, wie Bereichsvorstand Michael Mandel in seinem Gastbeitrag beschreibt.
Immer wieder liest man, dass die Deutschen die Weltmeister im Sparen sind. Untersuchungen zeigen, dass sie sich auch in Zeiten niedriger Zinsen nicht davon abhalten lassen. Woran könnte das liegen? Auf der Suche nach den Sparmotiven der Deutschen.
Die Bildung einer Werte-Gemeinschaft, die auf Solidarität, Fairness, Verantwortung und Vertrauen aufbaut ist das Herzstück der Differenzierungsstrategie der Sparda-Bank Nürnberg, die deren Vorstandsvorsitzender Stefan Schindler in seinem Gastbeitrag erläutert.
In seinem Gastbeitrag stellt Dr. Heinrich Jagau, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hannover seinen Ansatz einer Differenzierungsstrategie vor. Im Mittelpunkt steht dabei die Generierung von Mehrwerten für die Kunden durch eine konsequent regionale Ausrichtung.
Den Kunden in den Mittelpunkt stellen und das Geschäftsmodell einfach halten sind zwei Kernelemente der Differenzierungsstrategie der ING-DiBa. Ihr Vorstandsvorsitzender Roland Boekhout beschreibt in seinem Gastbeitrag, worauf es dabei ankommt.
Gewinnmaximierungsstrategien haben zur Finanzkrise und einem Vertrauensproblem der Finanzbranche geführt. Die Volksbank Stuttgart stellt daher Werteorientierung und Verlässlichkeit in den Mittelpunkt ihrer Strategie wie ihr Vorstandvorsitzender Rudolf Zeisl in seinem Gastbeitrag erläutert.
Sind Banken und Sparkassen aus Sicht von Kunden, Mitarbeitern und Öffentlichkeit zunehmend austauschbar? Vieles scheint darauf hin zu deuten. Dabei ist eine gute Differenzierungs-Strategie ein wertvoller Erfolgsfaktor für Finanzinstitute.
Weniger Top-Manager als im vergangenen Jahr rechnen in den kommenden zwölf Monaten mit einer Belebung der Welt-Konjunktur. Die Zuversicht für das Wachstum des eigenen Unternehmens bleibt hingegen weltweit stabil. Das ist die zentrale Aussage einer aktuellen CEO-Studie zu den Wachstumsperspektiven in Zeiten der Digitalisierung.