Digitalisierung, neue Technologien und Innovationen stellen Banken und Sparkassen vor große Herausforderungen. Die zunehmende Geschwindigkeit des Wandels erfordert schnelles Handeln. Netzwerke statt starrer Hierarchien sind gefragt.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
Die Margen im Wertpapiergeschäft schwinden. Um zukünftig im Private Banking profitabel zu sein, müssen Banken grundlegend umdenken und sich neu aufstellen. Dabei können moderne FinTech-Technologien wirksam unterstützen und Mehrwerte für vermögende Privatkunden schaffen.
Begriffe wie „Ökosystem“, „Plattform-Banking“ oder auch „Open Banking“ werden seit einiger Zeit reichlich strapaziert. Aber an den dahinter stehenden Konzepten führt im Zahlungsverkehr der Zukunft kein Weg vorbei.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen und Inhalte der Arbeit der Zukunft. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden 18 Fähigkeiten vermehrt gefragt sein. Dies stellt Unternehmen vor Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen.
Im Zuge der Digitalisierung ist Onboarding eines der zentralen Themen für Banken und Sparkassen. Bereits hier entscheidet sich mitunter das Schicksal einer Kundenbeziehung. Über Bedeutung und Anforderungen habe ich mit Christian Brüseke von Avoka und Thomas Hamele von PwC gesprochen.
Oftmals stehen bei einem Personalabbau kurzfristige finanzielle Interessen des Unternehmens im Vordergrund. Eine Suche nach verborgenen Kompetenzen der Mitarbeiter unterbleibt zumeist. Dabei lohnen sich Investitionen in die Beschäftigungsfähigkeit des bestehenden Personals.
Digitale Ökosysteme und Plattform-Banking gelten als wichtige strategische Option für Banken und Sparkassen, um den Zugang zum Kunden zu sichern. Die zu lösenden Herausforderungen sind beträchtlich. Die Chancen aber auch.
Die Veränderung von Geschäftsmodellen im Zuge der digitalen Transformation stellt Kunden und deren Bedarf stärker in den Vordergrund. Das Controlling muss daher neue Produktstrukturen und Wertschöpfungsketten zukünftig abbilden.
Innovationen sind ein wichtiger Schlüssel für den zukünftigen Erfolg von Banken und Sparkassen. FinTechs können dabei in Kooperationen wertvolle Unterstützung bieten. Ausgangspunkt muss jedoch eine stärkere Kundenorientierung sein.
Die digitale Transformation stellt alle Marktteilnehmer gleichzeitig vor große Herausforderungen und hat das Potenzial, die Finanzbranche substanziell zu verändern. Für den Erfolg ist eine ganzheitliche Herangehensweise notwendig.
Digitalisierung und FinTechs stellen eine Bedrohung für die angestammten Geschäftsmodelle der Banken dar. Banken, die den Digitalisierungstrend verschlafen, riskieren einen massiven Rückgang ihrer Erträge und Gewinne.
Haben Banken und Sparkassen eine Zukunft? Diese Frage treibt die ganze Branche um. Fest steht: Es wird umfangreiche Veränderungen geben, die bereits im vollen Gang sind. Ein Zukunftsszenario mit Raumschiff Enterprise untersucht Realität und Perspektiven.
Outsourcing ist bei Banken ein wichtiges Thema. Leicht skalierbare und standardisierte Prozesse werden bei den meisten Instituten bereits zu großen Teilen ausgelagert. Im Zuge der Digitalisierung sollen nun auch komplexere Aufgaben folgen.
Seit 2011 betreibt die TARGOBANK ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Maßnahmen zielen nicht nur auf die Gesundheit der Beschäftigten ab, sondern legen ebenso Schwerpunkte auf die Unternehmenskultur: Das Thema Führung steht dabei im Fokus.
Open Banking liegt im Trend. Doch steckt dahinter mehr als nur ein neues Buzzword? Darüber habe ich mich mit zwei Befürwortern des Konzeptes unterhalten: David Pade von der Unternehmensberatung Deloitte und Thomas von Hohenhau vom FinTech Deposit Solutions.
Den Ergebnissen einer aktuellen Studie zufolge hält eine große Mehrheit von Bankmanagern weitere Fusionen und damit eine fortschreitende Konsolidierung der Finanzbrache für wahrscheinlich. Erwartet werden vor allem Effizienzvorteile.
Vor kurzem hat die genossenschaftliche Finanzgruppe den Start einer umfangreichen Digitalisierungsoffensive verkündet. Mehr Omnikanal und mehr Kundenorientierung lauten die Überschriften. Doch haben die Genossen das richtige Mindset, um diese Herkulesaufgabe zu stemmen?
Deutsche Finanzinstitute tun sich bislang schwer mit der digitalen Transformation. Das macht sich auch bei den Belegschaften bemerkbar: Sie decken zunehmend die falschen Qualifikationen ab. Noch ist es nicht zu spät, bei dieser Entwicklung gegenzusteuern.
Preiserhöhungen im Girokontobereich sind in Mode. Das Beispiel der Hamburger Sparkasse zeigt, dass sich dies für die Banken auszahlen kann. Dazu ist allerdings eine differenzierte Produktstrategie notwendig.
Banken in Deutschland arbeiten in sehr viel stärkerem Maße mit FinTech-Start-ups zusammen als bislang bekannt. Einer aktuellen Analyse zufolge gibt es mehr als 560 Partnerschaften zwischen klassischen Kreditinstituten und FinTechs.
Vertrieb ist harte Arbeit, Transpiration überwiegt Inspiration. Dennoch lohnt es sich, darüber nachzudenken, worauf es für den Kunden und die Bank ankommt. Nur so erzielt man wirklich nachhaltigen Erfolg. Und auf den kommt es an.
Ein anspruchsvolles Projekt liegt gut im Zeitplan. Da freuen sich Chef und Projektleiter beim Meeting des Projektteams. Doch einige unwesentliche Kleinigkeiten gilt es noch zu beachten.
Die großen Internetkonzerne wollen neue Marktsegmente für sich erobern. Dazu zählen auch Finanzdienstleistungen. Auch etablierte Kreditinstitute setzen auf digitale Plattformen. Ihre Chancen dabei stehen sehr gut, wenn die Ausgangsposition und die Rahmenbedingungen passen.
Im Bestseller „The Innovatorʼs Solution“ stellen Clayton M. Christensen und Michael E. Raynor den Unterschied zwischen evolutionären und revolutionären Innovationen vor und vermitteln Strategien und Prozesse für die Steigerung des Unternehmenswachstums durch Innovationen.
Banken müssen ihre digitalen Angebote mit Insights über das individuelle Kundenverhalten kombinieren. Hier ist das Marketing gefragt und muss sich weiterentwickeln. Kunden müssen passend angesprochen werden und wollen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote und Informationen erhalten.
Dass wir uns in Zeiten schneller und nichtreversibler Veränderungen befinden, dürfte unbestritten sein. Darüber, wie man mit Wandel umgeht, gibt es unterschiedliche Auffassungen. Ein Projekt aus der Konsumgüterindustrie Wege für erfolgreiches Change Management.
Banken und Startups – eine Kombination, die jahrelang ausgeschlossen schien. Der heutige Blick auf die Vielzahl an Kooperationen zwischen den alten und neuen Playern belehrt uns jedoch eines Besseren: Es gibt sie, die Symbiose zwischen Etablierten und Innovativen.