Innovative Anlagekonzepte verändern den Wettbewerb
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
Weltweit gehen Vermögensverwalter von weiterem geschäftlichem Wachstum aus. Sie sehen den technologischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung jedoch zunehmend als Gefahr für ihre Geschäftsmodelle.
Besonderes Markenzeichen von Private Banking und Wealth Management sollte sein, vermögende Kunden individuell und professionell zu beraten und betreuen. Doch zwischen Kunden und Beratern scheint es dazu unterschiedliche Auffassungen zu geben.
Private Banking und Wealth Management befinden sich in einem Umbruch. Bislang bewährte Geschäftsmodelle müssen angesichts neuer Herausforderungen auf den Prüfstand gestellt werden.
Wer es schafft „Glück“ zu erzeugen, fördert das Vertrauen des Gegenübers. Vertrauen ist für das Banking elementar. Die Produkte der Banken aber sind Ware. Sie sind überall erhältlich und machen den Kunden nicht glücklich. Wenn nicht durch Bankleistungen, wie macht eine Bank dann ihre Kunden glücklich?
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die weltweiten Vermögen aktuell langsamer wachsen. Gleichzeitig steigen Vermögensungleichheit und persönlich Verschuldung an.
Auch Milliardäre haben so ihre Probleme. Zu diesen gehören vor allem der Erhalt und die Übertragung der angesammelten Vermögen. Eine Studie bietet Einblicke in die Vermögensentwicklung und Bedürfnisse dieser zweifellos hochattraktiven Zielgruppe für das Wealth Management der Banken.
Obwohl sich die meisten Schweizer und Liechtensteiner Banken dazu entschlossen haben, Schwarzgeld konsequent zu ächten, konnten beide Märkte ihre Position als bedeutende Offshore-Vermögensverwaltungszentren verteidigen. Dennoch stehen große Herausforderungen bevor.
Unsicherheit und Risiken prägen den Markt für Vermögensanlage im Jahr 2017. Private Banking muss den Kunden und sein Vermögen vertrauensvoll, individuell und mit einer stringenten Anlagestrategie begleiten meint Marcus Vitt, CEO von Donner & Reuschel.
Die Digitalisierung trifft auch die Finanzbranche und die darin tätigen Mitarbeiter. Für den Bereich Private Banking stellt sich u.a. die Frage, ob der Kundenberater bereits in naher Zukunft vom Robo-Advisor abgelöst wird.
Reiche Menschen stehen naturgemäß im besonderen Fokus von Private Banking und Wealth Management. Eine Landkarte zeigt, wie Milliardäre ihr Vermögen erlangt haben und wo sie leben.
Sowohl Berater als auch Kunden erwarten eine stärkere Digitalisierung im Private Banking meint die Unternehmensberatung Capgemini. Was dies konkret bedeutet und wo die aktuellen Herausforderungen liegen, erläutert Klaus-Georg Meyer in einem exklusiven Interview.
Während die Erträge der Vermögenden im Private Banking steigen, haben die der Banken abgenommen. Vier Trends kennzeichnen die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Technologie ist der Schlüssel zu einer vertieften, erlebnisorientierten Kundenbeziehung im Private Banking und Wealth Management. Nach Auffassung von Kunden und Berater ist Digitalisierung ein Muss.
Die Marktgegebenheiten der Schweizer Privatbanken haben sich im Vergleich zu den Vorjahren weiter verschlechtert. 2015 gaben zehn Prozent der Institute aufgrund sinkender Geschäftsergebnisse ihre Geschäftstätigkeit auf.
Weltweit nutzen fast zwei Drittel der vermögenden Privatkunden Online oder Mobile Banking aber nur ein Viertel der Private Banking Anbieter offerieren ihren Kunden digitale Kanäle jenseits von E-Mails. Wealth Management und Vermögensbetreuung müssen sich digitalen Strategien und Kanälen öffnen.
Berater und Kunden im Private Banking und Wealth Management verlangen nach neuen digitalen Werkzeugen. Bislang allerdings hinkt deren Implementierung hinterher, was auf beiden Seiten zu Unzufriedenheit führt.
In vielen Bereichen der Finanzdienstleistung entstehen aktuell neue, internetbasierte Geschäftsmodelle. Zudem wandeln sich die Möglichkeiten, mit Kunden zu kommunizieren und zu interagieren. Soziale Netzwerke spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle.
Die globalen Privatvermögen sind 2015 weltweit langsamer gewachsen als im Vorjahr. Dies zwingt die Banken und Vermögensverwalter im Wettbewerb um die reichen Kunden zu neuen maßgeschneiderten Strategien.
Wie beurteilen Bankkunden die Angebote und Leistungen im Private Banking? Eine Studie vergleicht die Einschätzungen von vermögenden Privatkunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich.
Der Private Banking Berater der Zukunft steht zusammen mit seinem Experten-Team rund um die Uhr als Coach für Wünsche und Fragen seiner persönlichen Mandanten zur Verfügung. Unterstützt wird das Team durch vernetzte Technik und ein umfassendes Research.
Die digitale Generation ist weltweit ein wichtiger Wachstumsmarkt für Finanzdienstleistungsunternehmen. Dies gilt auch für die Bereiche Private Banking und Wealth Management. Eine Studie hat die Einstellungen, das Verhalten sowie die Präferenzen dieser Kundengruppe untersucht.
Alternative Investments werden bei Anlegern immer beliebter. Damit steigt auch die Sorge um die Risiken in diesem Bereich und der Ruf nach mehr Regulierung. Eine aktuelle Studie gibt einen Einblick in diesen interessanten Bereich.
2014 gab es weltweit über 900.000 neue Millionäre. Die meisten leben in Nordamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die aktuelle Marktentwicklung für Private Banking und Wealth Management.
Die weltweite Asset-Management-Branche befindet sich weiter im Aufwärtstrend, Vermögenswerte und Gewinne erreichen neue Rekordhöhen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dennoch gibt es einiges zu tun.
Wachsende Profitabilitätsansprüche sowie die zunehmende Preissensitivität der Kunden stellen auch in der Schweiz die Finanzdienstleister vor Herausforderungen. Eine aktuelle Studie zeigt die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse von externen Vermögensverwaltern.
Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die meist gelesenen Artikel des Vormonats. An erster Stelle stehen Beiträge zur Herausforderung durch die Digitalisierung. Aber auch andere Themen fanden Interesse.