Social Media ist aus dem Marketing-Mix nicht mehr wegzudenken. Hinzu kommen Kundenservice und Vertrieb über soziale Kanäle. Doch immer noch werden Fehler gemacht. Wir zeigen die sieben häufigsten und wie man sie vermeiden kann.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Viele Innovatoren und traditionelle Finanzdienstleister experimentieren derzeit im Metaverse. Es könnte die Interaktion zwischen Finanzinstituten und Kunden grundlegend verändern und zudem wichtige Wege in die Kreislaufwirtschaft öffnen.
Wenn sich Menschen um ihre Zukunft sorgen, ist es gut zu wissen, dass die Hausbank verlässlich ist. Vor diesem Hintergrund entstand die Studie „Deutschlands zuverlässigste Kreditinstitute“. (Nur) 45 Institute haben es in das Ranking der besten Kreditinstitute geschafft.
Wenn es Banken gelingt, Kunden durch Co-Creation aktiv in die Wertschöpfung einzubeziehen, wird eine wertschätzende und sinnstiftende Erfahrung entstehen. Kunden entwickeln eine Identität zur Marke, die weit über Produkt- und Marketingaspekte hinausgeht.
Immer mehr Menschen erwarten von ihrem Finanzpartner Präsenz auf allen Kanälen. Die Sparkassen haben kräftig investiert, um den sich ändernden Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden vor Ort in der Filiale ebenso gerecht zu werden wie in der virtuellen Welt.
Personalisierung ist der Schlüssel zur Differenzierung der Angebote von Banken und Sparkassen. Internetriesen sind in dieser Disziplin um Jahre voraus. Doch Banken haben gute Chancen aufzuholen. Dazu müssen sie Lebensmomente ihrer Kunden rechtzeitig erkennen.
Nur 39 Prozent der Kunden empfinden die Kommunikation ihres Finanzdienstleisters als bedarfsgerecht, wohingegen 89 Prozent der Absender glauben, ihre Kunden seien mit ihren Mitteilungen zufrieden. Eine aktuelle Studie nennt Gründe für diese Diskrepanz.
Der optimale Einsatz des Marketingbudgets trägt nachhaltig zum Unternehmenserfolg bei, dabei hält fast die Hälfte aller Marketingverantwortlichen die Effektivitätsbewertung ihrer Maßnahmen für unzureichend, wie eine aktuelle Studie offenbart.
Corona-Krise und steigende Lebenshaltungskosten führen bei vielen Verbrauchern zu starken finanziellen Einschnitten. Dennoch schafften es im vergangenen Jahr einige Banken, die Weiterempfehlung ihrer Kunden zu steigern. Drei Institute stechen besonders heraus.
Kein anderer Kanal bietet Marketing-Managern so viele Möglichkeiten wie das Smartphone. Dort mit Werbung Erfolg zu haben, ist aber nicht so einfach. Ein gerade veröffentlichter Leitfaden zeigt, wie es geht.
Viele Unternehmen haben in letzter Zeit die Funktion des Chief Marketing Officers umbenannt oder suchen nach einer neuen Bezeichnung. Ist dies lediglich „alter Wein in neuen Schläuchen“ oder steckt tatsächlich eine andere Philosophie dahinter?
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten besteht in vielen Unternehmen der Druck, das Marketing vom langfristigen Markenaufbau auf Performance-Marketing umzustellen, um kurzfristige Ertragssteigerungen zu realisieren. Das wirft Fragen auf.
Großkonzerne und Startups wissen um den Wert eines guten Social-Media-Marketings, der Mittelstand traut sich noch nicht so ganz. Eine aktuelle Studie gibt Unternehmen wertvolle Tipps, um auf Instagram, TikTok und Co. Erfolg zu haben.
Die Generationen Z und Alpha stellen zukünftig ein attraktives Kundensegment für Finanzdienstleister dar, haben allerdings auch spezielle Anforderungen und Bedarfe. Was müssen etablierte Geldinstitute tun, um diese Zielgruppen für sich zu begeistern?
„Marketing 5.0“ kombiniert die Möglichkeiten der Digitalisierung mit dem Trend zur Nachhaltigkeit und der Schaffung von Mehrwert. Philip Kotler, Hermawan Kartajaya und Iwan Setiawan zeigen, wie neue Technologien genutzt werden können, um bessere Lösungen für Menschen zu schaffen.
Die richtigen Daten und schnelle Reaktion statt Intuition und veralteter Prozesse: Im Buch „Intelligent Data-Driven Marketing“ wird das Marketing von morgen aus Sicht eines Physikers erkundet. Bank-Blog-Leser können ein Exemplar gewinnen.
Eine aktuelle Studie stellt sieben Trends vor, die jede moderne Marketing-Abteilung kennen sollte. Denn diese Entwicklungen könnten die Branche die kommenden Jahre bestimmen. Es zeigt sich: Die Marketingwelt steht vor einem Paradigmenwechsel.
Das Social-Media-Universum wandelt sich, neue Entwicklungen bahnen sich ihren Weg. Eine aktuelle Studie gibt einen Einblick in fünf Trends, die in naher Zukunft wichtig für das Marketing in sozialen Medien werden.
Das Jahr 2022 bringt frischen Wind in die Marketing-Abteilungen. Was die derzeitigen Entwicklungen, Aufgaben und Probleme der Branche kennzeichnet, offenbart eine aktuelle Studie. Es zeigt sich: Auch dieses Jahr steht im Zeichen der Digitalisierung.
Banken und Sparkassen tun viel für ihre Marken. Dennoch fällt es ihnen oft schwer, sich positiv vom Wettbewerb abzuheben. Doch Gleichheit ist auf Dauer gefährlich. Markenaufbau, Differenzierung und Unverwechselbarkeit sind wichtige Themen.
Das Metaverse ist der aktuelle Internet-Toptrend. Handelt es sich nur um einen neuen Hype oder steckt tatsächlich ein hohes Ertragspotential dahinter? Und wie schaut es für Finanzdienstleister aus? Sollten sie virtuelle Filialen aufmachen?
Eine aktuelle Studie liefert Einblicke darüber, ob, wie stark, auf welche Weise und mit welchen Motiven sich die Deutschen im Netz bewegen. Für Unternehmen sind wertvolle Informationen dabei, denn nicht zuletzt geht es um E-Commerce.
Die Digitalisierung schafft neue Arten der Kommunikation und ermöglicht den zeit- und ortsunabhängigen Austausch von Nachrichten. Wer es schafft, den Wunsch nach Bequemlichkeit zu erfüllen, hat gute Karten, Kunden an sich zu binden und Marktanteile zu gewinnen.
Auf der Suche nach neuen Ertragsquellen denken viele Banken über neue Geschäftsfelder außerhalb der banküblichen Produkte nach. Die apoBank hat ein solches Geschäftsfeld gefunden, wie André Müller im Interview erläutert.
Wer relevant bleiben will, muss neue Kunden gewinnen. Viele Banken und Sparkassen versuchen daher, junge Kunden gezielter zu erreichen. Nicht immer gelingt dies. Mitunter wirken die Versuche sogar ziemlich „cringy“.
Digitalisierung bringt für Finanzinstitute wesentliche Veränderungen. Treiber ist nicht Technologie, sondern vor allem neue Kunden- und Marktbedürfnisse. Nur wer sich auf kommende Kundengenerationen einstellt, diese begeistert und sich agil anpasst, kann langfristig überleben.
Buzzwords haben im Marketing schon immer eine hohe Bedeutung gehabt. Doch in einer Zeit, in der Unternehmen verstärkt versuchen, „authentisch“ zu klingen, ist die Gefahr leerer Worthülsen besonders groß. Die Folgen sind verheerend.