Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen mehr denn je auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe eingehen. Eine aktuelle Studie stellt die wichtigsten Social-Media-Trends für das Jahr 2022 vor und gibt Anregungen, wie Unternehmen mit Kunden kommunizieren sollen.
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Trends rund um Marketing und Vertrieb
Firmen, die in Marketing und Vertrieb auf Digitalisierung setzen, steigern ihren Umsatz stärker als Unternehmen, die dies nicht tun. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vier Treiber und fünf Leitsätze helfen Managern dabei, die Bereiche zu modernisieren.
Die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Annette Kurschus, hat zu Beginn ihrer Amtszeit einen bemerkenswerten Satz gesagt. Vorstände von Banken und Sparkassen sollten über dessen hohe strategische Relevanz nachdenken.
Heute ist Social Media für Banken und Sparkassen fester Bestandteil im Marketing-Mix. Doch es gibt noch ungenutztes Potenzial und die Welt der sozialen Medien ist schnelllebig. Die fünf Social Media Trends für 2022 weisen die Richtung, worauf es für den Erfolg ankommt.
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass den Deutschen ein guter Kundenservice wichtiger ist als günstige Preise. Zudem ist die E-Mail erstmals beliebter als das Telefongespräch. Und auch, worüber man sich am meisten ärgert, besteht Einigkeit.
Data-driven Banking ermöglicht Banken, zielgenau auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Doch um Nutzen schaffen zu können, müssen sich alle Beteiligten gemeinsam mit den Potenzialen und den resultierenden Risiken von Künstlicher Intelligenz befassen.
Wird Weihnachten 2021 – was die Geschenke angeht – ein Fest der Enttäuschungen? Enpässe in Lieferketten könnten für schlechte Stimmung bei den Konsumenten sorgen. Das Marketing muss sich darauf einstellen. Auch bei Banken!
Auf Kreditinstitute wird gerne öffentlich herumgeprügelt. Unseriös, nicht kundenorientiert, zu teuer. Obendrein in wirtschaftlichen Problemen und ständig in Gefahr, bei einer Finanzkrise zusammen zu brechen. Das war so – aber langsam wird es besser.
Der Aufbau einer Marke sollte bestimmten Grundprinzipien folgen. Für eine echte Differenzierung müssen – gerade bei Banken – Ehrlichkeit und Transparenz im Vordergrund stehen. Worthülsen und Allerweltsfloskeln helfen nicht weiter.
Immer mehr Kreditinstitute tragen die Probleme ihres Geschäftsmodells auf dem Rücken der Kunden aus. Preise gehen rauf, Leistung und Service runter. Insbesondere das Girokonto scheint hierzu das Mittel der Wahl zu sein. Wie lange kann das gutgehen?
Geld ist kalt. Geldgeschäfte sind unemotional. Wer davon überzeugt ist, verpasst große Chancen. Denn Kundenbindung und -begeisterung sind emotional. Ohne Emotion entsteht kein Vertrauen – die Basis eines jeden Bankgeschäfts. Die 50 Banken, die am besten emotionalisieren…
Etablierte Rollenmodelle bei der Beziehung zwischen Kunde und Bank haben ausgedient. Heute sind Flexibilität und individueller Mehrwert Trumpf. Banken können in der Subscription Economy nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch nachhaltig Geld verdienen.
Demografische Veränderungen, abnehmende Kundenloyalität und neue Wettbewerber verändern die Finanzbranche. Eine Studie zeigt, welche Erkenntnisse gezogen und welche Maßnahmen priorisiert werden müssen.
Wer Zeit und Geld in die Gewinnung neuer Kunden investiert, ist heute gut beraten, auch über eine digitale Kundenservice-Strategie nachzudenken. Sie festigt Kundenbeziehungen und sorgt für eine langfristige Markenloyalität – auch bei Banken.
Die Digitalisierung schreitet voran und das Marketing will mitziehen. Vor allem jüngere Verbraucher sollen digital erreicht werden. Nicht immer gelingt dies. Mitunter ist „gut gedacht“ eben nicht „gut gemacht“.
Eine aktuelle Studie zeigt: Unternehmen fokussieren sich zukünftig noch stärker auf die Weiterentwicklung des Marketing-Ökosystems sowie auf langfristiges Kundenvertrauen. Sechs Trends stehen dabei im Mittelpunkt.
Meist liegen zwischen den Entscheidern in Banken und Sparkassen und jungen Kunden nicht nur eine sondern mehrere Generationen. Umso wichtiger ist es, diese natürliche Distanz zu überbrücken.
Mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Banken und Sparkassen seit April 2021 dazu verpflichtet die aktive Zustimmung ihrer Kunden bei Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einzuholen. Das birgt neue Herausforderungen und Chancen.
Das Marktumfeld in der Bankenbranche wird schnelllebiger, neue Player sorgen für eine transparentere Preislandschaft und mehr Vergleichbarkeit der Angebote. Kunden wiederum legen ihre Ansprüche darauf aus. Die Lösung? Eine einheitliche Pricingstrategie.
Künstliche Intelligenz ist ein Modewort in der Krypto- und Finanzwelt, aber der Mehrwert beim B2B-Vertrieb bleibt zunächst oft unklar. Dabei ist das Potenzial von KI-Anwendungen für Vertriebsteams in einer zunehmend Digital-First Customer Journey enorm.
Eine aktuelle Studie offenbart, dass Abonnements immer beliebter werden. Dabei geht es aber nicht mehr nur um Streaming und Co.: Physische Abonnements von Verbrauchsprodukten sind groß im Kommen. Ob digital oder analog: Kunden wünschen sich vor allem Flexibilität.
„Sex sells“ war mal ein wichtiger Grundsatz für erfolgreiche Werbung. Doch die Zeiten haben sich geändert. Werbung darf zwar immer noch provozieren, soll aber nicht verletzen oder diskriminieren. Für Unternehmen und Werbetreibende keine einfache Aufgabe.
Für eine Vielzahl von Sachverhalten benötigt man die Einwilligungen des Kunden. Das hat unlängst das BGH mit seinem Urteil zu Kontoführungsgebühren wieder bestätigt. Banken und Sparkassen haben hier lange den Dornröschenschlaf geschlafen. Zeit aufzuwachen.
Influencer-Marketing ist ein großer und wachsender Teil des weit verbreiteten Strebens von Marken nach Authentizität. Auch Finanzinstitute haben dies erkannt, sollten allerdings auf der Hut sein, nicht in eine Falle zu tappen.
Das Verschenken von Girokonten ist ein Relikt der Vergangenheit. Erodierende Erlösquellen zwingen Kreditinstitute dazu, auf diese Möglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung zu verzichten. Doch wie können Tarife ausgestaltet werden, um trotzdem wettbewerbsfähig zu sein?
Verbraucher erwarten eine verantwortungsvolle Finanzberatung, die sich an ihren individuellen Anforderungen und Möglichkeiten orientiert. Und sie sind bereit, dafür zu bezahlen. Doch wie können Finanzdienstleister personalisierte Services effizient betreiben?
Einer aktuellen Umfrage unter Kommunikations- und Marketingführungskräften zufolge, hat der Einfluss der Medien auf den Finanzsektor im Zuge der Corona-Pandemie stark zugenommen. Insbesondere der Fokus auf digitale Medien wurde erhöht.