Endlich gibt es mal ein Thema, bei dem Banken und Sparkassen gut sind. Und was passiert? Nicht wirklich viel. Nicht genug. Warum Kreditinstitute wertvolle Chancen beim Purpose verpassen – und was sie jetzt besser machen können.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Welche Bank oder Sparkasse möchte nicht Kunden, die loyal und bereit sind, mehr zu zahlen als woanders. Voraussetzung ist eine starke emotionale Beziehung zwischen Bank und Kunde. Damit dies gelingen kann, ist eine wichtige Voraussetzung zu beachten.
In einer aktuellen Studie werden vier Trends beschrieben, die das Marketing im neuen Jahr prägen könnten. Folgen Unternehmen diesen Prognosen, haben sie gute Chancen, auch im neuen Jahr neue Kunden zu gewinnen – und bestehende zu halten.
Um junge Menschen an sich zu binden, hat die Stadtsparkasse Düsseldorf ihre Kundenansprache für die Generation Z neu aufgestellt. Unter der Marke SMONEY werden künftig alle Aktivitäten für diese junge Zielgruppe gebündelt.
Mehr Menschen denn je tummeln sich auf Instagram, Twitter und Co. – das Leben verlagert sich ins Digitale. Unternehmen können an dem Boom teilhaben. Eine Studie zeigt fünf Trends, die helfen, sich auf Social Media zu etablieren und neue Zielgruppen zu gewinnen.
Die Corona-Pandemie schafft neue Kundengruppen: Einer aktuellen Studie zufolge sind es fünf wesentliche Verbrauchertypen, mit denen Banken fortan zu tun haben werden. Kennen die Finanzinstitute deren Vorlieben und Abneigungen, sind sie bestens vorbereitet.
Der diesjährige Super Bowl bot wieder mal den Rahmen für ein gigantisches Werbefestival. 100 Millionen US-Zuschauer bildeten das Publikum. Auch Finanzdienstleister waren dabei, vor allem aus der Krypto-Szene. Wir zeigen alle Spots.
Hunderte Banken fordern inzwischen Verwahrentgelte für Einlagen. Die Kunden zeigen kein Verständnis: Die Begründung des Strafzinses überzeugt sie nicht. Deshalb überlegen viele, ihre Bankhäuser zu wechseln. Sie ließen sich aber umstimmen.
Wie misst eine Sparkasse die Zufriedenheit ihrer Kundinnen und Kunden? Und wie gelingt es der Sparkasse Hannover, sich über systematisch erhobenes Kun-denfeed-back gezielt am Bedarf ihrer Kundinnen und Kunden auszurichten?
Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen mehr denn je auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe eingehen. Eine aktuelle Studie stellt die wichtigsten Social-Media-Trends für das Jahr 2022 vor und gibt Anregungen, wie Unternehmen mit Kunden kommunizieren sollen.
Firmen, die in Marketing und Vertrieb auf Digitalisierung setzen, steigern ihren Umsatz stärker als Unternehmen, die dies nicht tun. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vier Treiber und fünf Leitsätze helfen Managern dabei, die Bereiche zu modernisieren.
Die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Annette Kurschus, hat zu Beginn ihrer Amtszeit einen bemerkenswerten Satz gesagt. Vorstände von Banken und Sparkassen sollten über dessen hohe strategische Relevanz nachdenken.
Heute ist Social Media für Banken und Sparkassen fester Bestandteil im Marketing-Mix. Doch es gibt noch ungenutztes Potenzial und die Welt der sozialen Medien ist schnelllebig. Die fünf Social Media Trends für 2022 weisen die Richtung, worauf es für den Erfolg ankommt.
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass den Deutschen ein guter Kundenservice wichtiger ist als günstige Preise. Zudem ist die E-Mail erstmals beliebter als das Telefongespräch. Und auch, worüber man sich am meisten ärgert, besteht Einigkeit.
Data-driven Banking ermöglicht Banken, zielgenau auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Doch um Nutzen schaffen zu können, müssen sich alle Beteiligten gemeinsam mit den Potenzialen und den resultierenden Risiken von Künstlicher Intelligenz befassen.
Wird Weihnachten 2021 – was die Geschenke angeht – ein Fest der Enttäuschungen? Enpässe in Lieferketten könnten für schlechte Stimmung bei den Konsumenten sorgen. Das Marketing muss sich darauf einstellen. Auch bei Banken!
Auf Kreditinstitute wird gerne öffentlich herumgeprügelt. Unseriös, nicht kundenorientiert, zu teuer. Obendrein in wirtschaftlichen Problemen und ständig in Gefahr, bei einer Finanzkrise zusammen zu brechen. Das war so – aber langsam wird es besser.
Der Aufbau einer Marke sollte bestimmten Grundprinzipien folgen. Für eine echte Differenzierung müssen – gerade bei Banken – Ehrlichkeit und Transparenz im Vordergrund stehen. Worthülsen und Allerweltsfloskeln helfen nicht weiter.
Immer mehr Kreditinstitute tragen die Probleme ihres Geschäftsmodells auf dem Rücken der Kunden aus. Preise gehen rauf, Leistung und Service runter. Insbesondere das Girokonto scheint hierzu das Mittel der Wahl zu sein. Wie lange kann das gutgehen?
Geld ist kalt. Geldgeschäfte sind unemotional. Wer davon überzeugt ist, verpasst große Chancen. Denn Kundenbindung und -begeisterung sind emotional. Ohne Emotion entsteht kein Vertrauen – die Basis eines jeden Bankgeschäfts. Die 50 Banken, die am besten emotionalisieren…
Etablierte Rollenmodelle bei der Beziehung zwischen Kunde und Bank haben ausgedient. Heute sind Flexibilität und individueller Mehrwert Trumpf. Banken können in der Subscription Economy nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch nachhaltig Geld verdienen.
Demografische Veränderungen, abnehmende Kundenloyalität und neue Wettbewerber verändern die Finanzbranche. Eine Studie zeigt, welche Erkenntnisse gezogen und welche Maßnahmen priorisiert werden müssen.
Wer Zeit und Geld in die Gewinnung neuer Kunden investiert, ist heute gut beraten, auch über eine digitale Kundenservice-Strategie nachzudenken. Sie festigt Kundenbeziehungen und sorgt für eine langfristige Markenloyalität – auch bei Banken.
Die Digitalisierung schreitet voran und das Marketing will mitziehen. Vor allem jüngere Verbraucher sollen digital erreicht werden. Nicht immer gelingt dies. Mitunter ist „gut gedacht“ eben nicht „gut gemacht“.
Eine aktuelle Studie zeigt: Unternehmen fokussieren sich zukünftig noch stärker auf die Weiterentwicklung des Marketing-Ökosystems sowie auf langfristiges Kundenvertrauen. Sechs Trends stehen dabei im Mittelpunkt.
Meist liegen zwischen den Entscheidern in Banken und Sparkassen und jungen Kunden nicht nur eine sondern mehrere Generationen. Umso wichtiger ist es, diese natürliche Distanz zu überbrücken.
Mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Banken und Sparkassen seit April 2021 dazu verpflichtet die aktive Zustimmung ihrer Kunden bei Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einzuholen. Das birgt neue Herausforderungen und Chancen.