Cash, Alter?
Auch wenn das bargeldlose Bezahlen an Bedeutung gewinnt, strahlen Scheine und Münzen viele Menschen noch immer eine besondere Faszination aus. Wie gut, dass es Geldautomaten gibt, an denen man seine Sucht nach Cash befriedigen kann.
Michel Lemont ist seit mehr als 35 Jahren in Bankenwesen tätig. Er war in verschiedenen Bereichen der Finanzindustrie tätig, unter anderem im Vertrieb, im Marketing und zuletzt im Umfeld des Zahlungsverkehrs. In seinen Aufgabenbereich fallen unter anderem regulatorische Themen, das Management von Zahlungsverkehrs-Infrastrukturen sowie die Arbeit in nationalen und internationalen Gremien im Bereich Payments. Ein besonderes Anliegen sind ihm Innovationen im Bankenbereich und das "Querdenken". Michel Lemont ist Autor des Buches „Bankers have more fun“ und betrachtet das Bankwesen gerne von der humoristischen Seite. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.
Auch wenn das bargeldlose Bezahlen an Bedeutung gewinnt, strahlen Scheine und Münzen viele Menschen noch immer eine besondere Faszination aus. Wie gut, dass es Geldautomaten gibt, an denen man seine Sucht nach Cash befriedigen kann.
Zeit ist für jeden ein wertvolles Gut. Im Alltag, wie im Arbeitsleben. Immer wieder versuchen Zeiträuber ein Stück unserer Zeit für sich zu ergattern. Gar nicht so einfach, immer die richtigen Abwehrstrategien zu entwickeln und umzusetzen…
Im Zuge des Krypto-Kurscrash haben viele Bitcoin-Investoren herbe Verluste erlitten. Die Hoffnungen auf eine Erholung scheinen sich nicht zu erfüllen. Dennoch bestehen Chancen, mit Kryptowährungen Geld zu verdienen, wenn man neue Wege geht.
Ein Dschungelcamp für Banker? Wie verzweifelt müssen Fernsehanstalten sein, wenn sie statt Stars nun auch Banker in den Dschungel schicken? Und wie verzweifelt müssen erst Banker sein, wenn sie dieses Angebot auch annahmen?
Kunden im Private Banking oder Wealth Management suchen immer nach der optimalen Kapitalanlage. Doch können Anlageberater tatsächlich Blech in Gold verwandeln? Einige schon! Man muss nur wissen wie.
Es naht mit riesen Schritten, das Ende der Filialen. Nein, nicht doch! Ihr Supermarkt um die Ecke, der bleibt Ihnen erhalten. Im Gegenteil, denn im Lebensmittelhandel scheint „Filialisierung“ – anders als in der Bankbranche – kein Unwort zu sein.
Banken und Sparkassen sind redlich bemüht, ihr müdes Innovationsimage aufzupolieren. Startup-Events wie Hackathons schießen förmlich aus dem Boden. Verbirgt sich dahinter tatsächlich ein Kulturwandel oder ist alles nur PR?
Gespräche über das Gehalt sind in den meisten Banken und Sparkassen ein absolutes Tabu-Thema. Mitunter kommt es dennoch vor, dass sich Mitarbeiter oder Führungskräfte outen. Das kann Folgen haben…
Ausländische Investoren haben Schloss Camelot gekauft. Nun wollen Sie den Shareholder Value steigern und dazu die Effizienz erhöhen. 15 Prozent weniger Fixkosten lautet das Ziel. König Artus berät sich mit seinen Rittern der Tafelrunde, was zu tun sei.
Haben Sie einen Fahrstuhl in Ihrem Institut? Dann wissen Sie sicherlich um die Bedeutung dieses Ortes für unerwartete Treffen und interessante Gespräche. Mitunter aber auch ein Ort für belanglosen, manchmal sogar unsinnigen Small Talk.
Mitunter freut man sich als Kunde über eine Mail von seiner Bank. Doch man sollte nicht allzu blauäugig sein sondern genau hinschauen, bevor man Daten preisgibt oder einen Link anklickt.
Hierarchiefreie Kommunikation ist nichts Neues. Viele Banken haben bereits vor Jahren ihre Karriere- und Titel-Strukturen überarbeitet. Im Zuge von Fusionsprozessen können dabei jedoch unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen.
Zeitunglesen zwischen 18:00 und 20:00 Uhr, falls der Chef doch noch mal am Büro verbeikommt. Präsenzkultur galt einigen lange Zeit als Schlüssel zur Karriere. Doch wie sieht das im digitalen Zeitalter bei einer 7/24 Erreichbarkeit aus?
Der neue Compliance-Officer nahm seine Aufgabe ziemlich ernst. Um unsere Bank zu schützen, war er vom Vorstand mit umfassenden Befugnissen ausgestattet worden und er zögerte nicht eine Sekunde, dies auch weidlich auszunutzen.
Was wäre, wenn der mächtigste Mann der Welt nicht Präsident der USA sondern CEO einer Bank geworden wäre? Ein Blick in seinen Twitter-Account vermittelt einen Einblick.
Begünstigungen durch Chefs, ein neuer Dienstwagen und Beförderungen sind des einen Freud und des anderen Leid. Als vorbildlicher Kollege sollte man gutes Spiel zur bösen Mine machen. Man muss auch gönnen können, meint Michel Lemont…
Flexibilität und das Beherrschen von überraschenden Momenten ist eine wichtige Eigenschaft von Führungskräften. Manchmal führt dies allerdings statt zum Erfolg zu ungeahnten Erkenntnissen, weiß Michel Lemont zu berichten…
Steht die Kryptowährung Bitcoin unmittelbar vor einem Zusammenbruch oder sollte man jetzt noch investieren. Wie lange wird der Hype noch anhalten? Überwiegen die Chancen oder die Risiken? Michel Lemont hat dazu eine klare Meinung.
Führungskräfte sollten in der Kunst der richtigen Verhandlungsführung und Verhandlungstaktik geübt sein. Nicht immer fällt es leicht, Konflikte erfolgreich zu entschärfen…
Gute Kommunikation ist ein Markenzeichen guter Führung. Ein erfolgreicher Manager sollte daher auch ein guter Kommunikator sein. Doch dabei gibt es zahlreiche Stolperfallen, die es zu beachten gilt.
Der Management-Nachwuchs in Banken und Sparkassen erwartet heutzutage mehr als nur Geld. Themen wie Work-Life-Balance und soziale Einstellung sind manchen Kandidaten ebenfalls wichtig, wie ein nicht ganz ernstgemeinter Blick auf vier Bewerberinterviews zeigt.
Diversity-Management, die aktive Unterstützung kultureller und personeller Vielfalt von Mitarbeitern und Führungskräften kann erhebliches Leistungspotential freilegen. Doch es gibt immer noch Bankvorstände, die sich schwer damit tun.
In einem ebenso exklusiven wie imaginären Kamingespräch diskutiert Kaiser Napoleon Bonaparte mit Bankvorständen über aktuelle strategische Themen und Herausforderungen im Banking.
„Wir sind eine moderne, transparente, effiziente, innovative und kommunikative Bank. Da kann es keine Differenzen auf Konten geben.“ Und was ist, wenn doch, fragt sich Michel Lemont in seiner Kolumne zum Wochenende.
Als Robin Hood einst den Sherwood Forrest unsicher machte, war es vermutlich das erste Mal, dass die „Nein-Strategie“ in wichtigen Verhandlungen angewendet wurde. Noch heute wird sie in vielen Banken praktiziert, wie Bank Blog Kolumnist Michel Lemont in seiner Wochenendkolumne berichtet.
Empfehlungen sind die Währung der Zukunft. Meinungsmacher (neudeutsch: Opinion Leader) sind gefragt. Das gilt im besonderen Maße für Banken. Doch Bank Blog Kolumnist Michel Lemont warnt den Leser, dabei Vorsicht walten zu lassen.
Was tun, wenn die Investitionen für ein neues Produkt zu hoch und die zu erwartenden Erträge zu gering ausfallen? Der Geist des berühmten Entfesselungs- und Zauberkünstlers Harry Houdini verhilft Bank Blog Kolumnist Michel Lemont in seinem Projekt zu einem wunderbaren Business Case und dem Leser zu einem unterhaltsamen Einstieg ins Wochenende.