Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Corona-Pandemie das Finanzverhalten entscheidend verändert. Die Menschen verwenden weniger Bargeld und nutzen digitales Banking. Es zeigt sich aber auch: Die Kunden bevorzugen klassische Bankinstitute.
Artikel zu Mobile Banking Studien
Studien zum Mobile Banking.
Kunden von Banken und Sparkassen nehmen die Digitalisierung offenbar vor allem als willkommenes zusätzliches Angebot wahr. Eine neue Studie zeigt, dass Bankfilialen von rund 80 Prozent der Deutschen aktiv genutzt werden.
COVID-19 hat das Nutzungsverhalten deutscher Bankkunden nachhaltig verändert. Angesichts der wachsenden Beliebtheit digitaler Angebote und der steigenden Konkurrenz durch Neo- und Direktbanken müssen sich klassische Banken neuen Herausforderungen stellen.
Die Verbreitung von Online Banking in Deutschland scheint zu stagnieren. Eine Umfrage des Bankenverbandes zeigt in bestimmten Altersgruppen sogar einen Rückgang an. Veränderungen gibt es vor allem bei den genutzten Geräten.
Einer aktuellen Studie zufolge sind Mobile Banking Kunden einerseits zwar loyaler, andererseits aber auch offener für Angebote abseits der eigenen Bank. Kreditinstitute sollten daher in die Weiterentwicklung ihrer digitalen Angebote investieren.
Wie viele Bundesbürger nutzen Online-Banking? Bleiben die Kunden ihrer Hausbank treu und welche Zukunft hat die Filiale? Antworten und Zahlen zu diesen und weiteren Fragen bietet eine aktuelle Studie.
Immer mehr Bankkunden erledigen ihre Finanzgeschäfte auf dem Smartphone oder Tablet. Nutzer von Mobile Banking setzen dazu vor allem auf die Apps der eigenen Bank oder Sparkasse.
In den letzten Jahren sind einige Mobile-only-Banken auf den Markt gekommen. Eine Studie untersucht, wie bekannt und attraktiv diese für Kunden in der Schweiz und in Deutschland sind und wie hoch die Wechselbereitschaft ist.
In Deutschland und europaweit sind mobile technologische Hilfsmittel bei der Verwaltung der eigenen Finanzen weiter auf dem Vormarsch. Die Deutschen sind allerdings skeptischer und zurückhaltender als die europäischen Nachbarn.
Bei alltäglichen Bankgeschäften wird die biometrische Authentifizierung langsam aber sicher zur Normalität. Kunden schätzen vor allem die Bequemlichkeit der neuen Methoden, wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.
Das Konsumverhalten von Verbrauchern verändert sich in allen Bereichen rasant. Vor allem das Smartphone rückt immer stärker in den Fokus. Und auch Social Media gewinnt an Bedeutung.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge stagniert die Verbreitung von Smartphones in Deutschland, wenngleich auf hohem Niveau. Allerdings steigt die Vernetzung mit anderen Geräten im Internet der Dinge.
Kunden von Banken und Sparkassen bevorzugen eine digitale Abwicklung ihrer alltäglichen Bankgeschäfte. Sobald es aber um Finanz- und Geldfragen geht, legen sie weiterhin Wert auf persönliche Beratung ihrer Hausbank.
Eine aktuelle Studie bestätigt die wachsende Beliebtheit von Online-Banking in Deutschland. Allerdings scheint die Häufigkeit der Nutzung zu sinken. Und auch das Vertrauen in die Sicherheit hat leicht abgenommen.
Die technischen Möglichkeiten zur Abwicklung von Bank- und Finanzgeschäften verändern sich. Ebenso verändern sich die Gewohnheiten und das Verhalten von Bankkunden. Die Finanzinstitute sollten reagieren.
Online-Banking weist in Europa eine hohe Akzeptanz auf. Allerdings gibt es, vor allem auf einzelne Länder bezogen, noch Wachstumspotenzial. Eine Studie hat das Nutzerverhalten analysiert.
Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen immer mehr Deutsche Online Banking. Zudem steigt die Wechselbereitschaft – auch zu neuen Wettbewerbern. Bankfilialen haben für die meisten jedoch weiterhin hohe Bedeutung.
Das Smartphone ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Für viele ist es dauerhafter Begleiter im Alltag und mancher hält es für unverzichtbar. Sind die Deutschen „Smartphone addicted“?
Die Anzahl der Kunden, die ihre Bankgeschäfte online tätigen wächst langsam aber stetig. Auch die Nutzung von Mobile Banking verbreitet sich, vor allem bei jüngeren Bankkunden.
Bislang nutzt erst die Hälfte aller Bankkunden Online Banking. Banken und Sparkassen haben demnach viel zu tun, vor allem, wenn sie Mobile Banking voranbringen wollen.
Laut einer aktuellen Studie wächst die Zahl der europäischen Verbraucher, die regelmäßig Mobile Banking betreiben oder Mobile Payment nutzen. Vor allem Millenials tragen dazu bei.
Der Siegeszug von Smartphones und Tablets als wichtigster Zugangskanal zum Internet scheint unaufhaltsam. Eine Studie erklärt die Gründe und Ursachen dafür anhand der Maslowschen Bedürfnispyramide.
Deutsche Verbraucher verwenden Smartphones, Tablets und Smartwatches im gleichen Ausmaß wie der Rest Europas. Die Bereitschaft, diese für die eigenen Finanzen zu nutzen, ist jedoch deutlich geringer.
Für Finanzinstitute eröffnen Mobile Banking Apps vielfältige und leistungsstarke neue Wege der Verbindung mit Kunden. Sie bringen allerdings auch neue Sicherheitsherausforderungen mit sich.
80 Prozent der Deutschen nutzen aktuell ein Smartphone. Fast die Hälfte davon nutzt es auch fürs Banking. Mit der Entwicklung des Internets der Dinge ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.
Bankkunden nutzen zunehmend Mobile Banking, wollen aber auf traditionelle Zugangskanäle (noch) nicht verzichten. Für die traditionellen Kreditinstitute ist es daher wichtig, dass Kostensparen nicht Kundenzufriedenheit beeinträchtigt.
Bargeld bleibt favorisiertes Zahlungsmittel der Deutschen, die gegenüber Mobile Payment eher skeptisch sind. Hingegen erfreut sich Mobile Banking zur Verwaltung der alltäglichen Finanzgeschäfte zunehmender Beliebtheit bei Bankkunden.