Millenials sind in Finanzfragen analoger als gedacht
Junge deutsche Bankkunden der Generation Y erwarten bei Finanzdienstleistungen in weit höherem Umfang als bislang angenommen persönlichen Service und Beratung.
Junge deutsche Bankkunden der Generation Y erwarten bei Finanzdienstleistungen in weit höherem Umfang als bislang angenommen persönlichen Service und Beratung.
Die Spannbereite an selbstbedienten Beratungslösungen wird stetig größer. In drei bis fünf Jahren werden sie zum Standard im Omnikanal-Angebot von Banken und Sparkassen gehören, wie eine aktuelle Befragung zeigt.
Bankkunden nutzen zunehmend Mobile Banking, wollen aber auf traditionelle Zugangskanäle (noch) nicht verzichten. Für die traditionellen Kreditinstitute ist es daher wichtig, dass Kostensparen nicht Kundenzufriedenheit beeinträchtigt.
Kundenselbstbedienung ist für fast alle Banken ein unverändert wichtiges Thema. Mit Vincenzo Fiore, CEO von Auriga, konnte ich kürzlich über deren Bedeutung sowie die Einbindung in eine erfolgreiche Omnikanal-Strategie sprechen.
Die Herausforderungen im Markt und Wettbewerb für Volks- und Raiffeisenbanken werden im Jahr 2017 nicht abnehmen. Trotz Digitalisierung und Vertriebskanaloptimierung bleiben der persönliche Kontakt und eine qualitativ hochwertige Beratung wichtig, sagt Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.
Eine aktuelle Studie hat die wichtigsten Trends bei der Anwendung von Omnikanal-Marketing-Systemen im Bankensektor untersucht. Demnach sind viele Banken mit ihrem aktuellen Marketingsystem unzufrieden.
Neben persönlicher Beratung, Telefon und Internet wird Videoberatung zunehmend zu einem wichtigen Bestandteil des Omnikanal-Vertriebs. Eine aktuelle Studie zeigt positive Effekte auf Ertrag und Produktabschlussquoten im Privatkundengeschäft.
Etwa 49 Millionen Deutsche besitzen ein Smartphone, daher bemühen sich Banken, das Potenzial des mobilen Kanals auszuschöpfen und das Omni-Channel-Angebot weiterzuentwickeln. Der mobile Kanal integriert sich perfekt in die Multi-Channel-Strategie und wird zum Bindemittel zwischen verschiedenen Kanälen.
Immer mehr Kunden erledigen ihre Bankgeschäfte mobil, d.h. via Smartphone und Tablet. Vor allem klassische Filialbanken und Sparkassen müssen die Transformation zur Omnikanal-Bank beschleunigen, um den Kundenbedarf zu erfüllen und die Loyalität nicht zu gefährden.
Weltweit entwickeln Banken neue Strategien, um das volle Potential des Geldautomaten als Banking-Kanal auszuschöpfen. Die Wahl der richtigen Software ist hierbei von entscheidender Bedeutung, um den Kundenservice zu verbessern, Gewinne zu steigern und Kosten zu senken.
Die wichtigste Ressource der Bank – der Kundenberater – wird sich im Zuge der Digitalisierung massiv verändern. Technologie und Flexibilität sind nur zwei von vielen Faktoren, die in einer Vision einer Beratung der Zukunft verankert sein sollten. Unverzichtbar sind zudem Innovations- und Veränderungsfähigkeit des Unternehmens.
Im Zuge der Digitalisierung sehen viele Führungskräfte eine disruptive Bedrohung auf die etablierten Finanzdienstleister zukommen. Eine bessere Customer Experience und Omnikanal-Banking werden als geeignetes Abwehrmittel gesehen.
Im Zuge der Digitalisierung stehen Filialen und ihre Zukunft auf dem Prüfstand. Gleiches gilt im Zeitalter von Online und Mobile Banking für SB-Zonen. Vor kurzem hatte ich Gelegenheit, dazu fünf Fragen an Vincenzo Fiore zu stellen, dem Gründer und CEO von Auriga, einem Zulieferer für Omnikanal-Lösungen.
Innovative Technologien und digitale Zugänge beeinflussen zunehmend die Anforderungen und das Verhalten von Bankkunden. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie machen deutlich, dass Banken und Sparkassen hierfür nur unzureichend gerüstet sind.
„Den Kunden in den Mittelpunkt stellen“ ist das erklärte Ziel der meisten Banken und Sparkassen. Zwei Ansatzpunkt dafür lauten „Individualisierung der Finanzdienstleistung“ und „Omni-Kanal-Banking“. Zwei Ansätze zeigen, wie dies gelingen kann.
Die Anforderungen von Firmenkunden an Kommunikation, Leistungen und Produkte haben sich durch das mobile und stationäre Internets stark gewandelt. In der Folge benötigen die Banken und Sparkassen neue Strukturen und Prozesse.
Die Nutzung von Mobile Banking ist auch im letzten Jahr wieder kräftig gestiegen, wie die exklusiven Ergebnisse einer vom Bank Blog selbst durchgeführten umfassenden Erhebung zeigen. Banken und Sparkassen haben die Bedeutung des neuen Trends erkannt und erwarten zusätzliche Erträge.
Auch im Zeitalter der zunehmenden Digitalisierung wollen viele Kunden nicht auf persönlichen Kontakt verzichten. Beim Omnikanal Banking ist daher eine Mischung aus Technologie und zwischenmenschlicher Interaktion wichtig, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Bankkunden nutzen heute im Entscheidungsprozess für Finanzdienstleistungen alle zur Verfügung stehenden Kanäle. Banken und Sparkassen stellt das vor massive Herausforderungen, müssen sie doch den modernen Cross-Channel-Kunden verstehen und einen ganzheitlichen Omnikanal-Ansatz verfolgen.
Die Zukunft des Bankings ist Persodigital! D.h. Persönlich, Personalisiert und Digital! Dies kann nur mit einem kundenorientierten Multi- bzw. Omnichannel-Ansatz sichergestellt werden, wie der heutige Gastautor meint, der zugleich sein aktuelles Buch vorstellt, von dem es drei Exemplare zu gewinnen gibt.