Kompetenzentwicklung ist zunehmend Eigenverantwortung
Digitalisierung verlangt neue Kompetenzen, verändert aber auch deren Aneignung. Führungskräfte und Mitarbeiter betrachten Kompetenzentwicklung zunehmend als Eigenverantwortung.
Digitalisierung verlangt neue Kompetenzen, verändert aber auch deren Aneignung. Führungskräfte und Mitarbeiter betrachten Kompetenzentwicklung zunehmend als Eigenverantwortung.
Führungskräfte sollten in der Kunst der richtigen Verhandlungsführung und Verhandlungstaktik geübt sein. Nicht immer fällt es leicht, Konflikte erfolgreich zu entschärfen…
Nur Unternehmen, die gelernt haben ihr Geschäftsmodell, ihre Strukturen und ihre Prozesse systematisch und nachhaltig zu verändern können sind nachhaltig erfolgreich. Wichtigste Voraussetzung dafür ist die eigene Unternehmenskultur.
Selten hat sich ein Topmanager in der Öffentlichkeit so reumütig gezeigt wie Sparkassenverbands-Chef Georg Fahrenschon. Genützt hat es ihm nichts. Trotz tiefster Demutsbezeugungen ist er an zu vielen Fehlern gescheitert.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele Führungskräfte vom normalen Marketing- und Vertriebsalltag zu weit entfernt sind. Dies kann Fehleinschätzungen, Mitarbeiterunzufriedenheit und Kundendistanz zur Folge haben.
Führung ist ein wichtiger Ankerpunkt in jedem Unternehmen. Welche Eigenschaften und Fähigkeiten braucht man eigentlich als Führungskraft, um Mitarbeiter wirklich und nachhaltig motivieren zu können? Die heute vorgestellte Infografik gibt einen Einblick.
Gute Kommunikation ist ein Markenzeichen guter Führung. Ein erfolgreicher Manager sollte daher auch ein guter Kommunikator sein. Doch dabei gibt es zahlreiche Stolperfallen, die es zu beachten gilt.
Die Digitalisierung schreitet voran und damit auch die Umsetzung neuer Arbeitsplatzkonzepte. Die Mehrheit der Unternehmen hat jedoch noch keine Strategie dafür, wie Technologien am Arbeitsplatz genutzt werden sollen.
Immer mehr Führungskräfte beklagen sich, dass die zunehmende digitale Kommunikation für mehr Stress und weniger Effektivität und Effizienz sorgt. Analoge Gesprächsformen sind wieder im Kommen.
Mehr Vielfalt bedeutet mehr Innovation für die Volkswirtschaft wie für Unternehmen. Insbesondere ein höherer Frauenanteil im Erwerbsleben und im Management wäre sinnvoll. Die deutsche Wirtschaft tut sich damit schwer, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Unser Gehirn funktioniert nach zwei unterschiedlichen Denksystemen. Daniel Kahneman zeigt in seinem heute vorgestellten Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“, wie kognitive Verzerrungen unsere Entscheidungen beeinflussen.
„Banking is People“ lautet ein klassisches Motto des Bankgeschäfts. Es komme auf die Beziehung zwischen Kunden und Bankberater an. Doch gilt dies auch in Zukunft? Daran bestehen ernsthafte Zweifel.
Immer mehr Meetings und Telefonkonferenzen erobern den Arbeitsalltag von Unternehmen. Mitarbeiter und Führungskräfte beklagen vielfach deren mangelnde Effizienz. Die aber ließe sich über einfache Maßnahmen steigern.
Die Welt steht geopolitisch vor den größten Herausforderungen seit Ende des Kalten Krieges. Diese tiefgreifenden Erschütterungen verlangen nach Visionen, Verlässlichkeit und Vertrauen.
Die Mehrzahl der Führungskräfte im Finanzsektor bewertet die Effekte der digitalen Transformation positiv und ist optimistisch, sie zu bewältigen. Dennoch führt der Wandel bei vielen zu erheblicher Unsicherheit und Ängsten.
33 Eigenschaften tragen dazu bei, dass ein Mensch inspirierend wirkt und andere begeistern kann. Führungskräfte können Inspiration regelrecht trainieren. Eine Infografik gibt Hinweise dazu.
Diversity-Management, die aktive Unterstützung kultureller und personeller Vielfalt von Mitarbeitern und Führungskräften kann erhebliches Leistungspotential freilegen. Doch es gibt immer noch Bankvorstände, die sich schwer damit tun.
Der Radiomoderator Thorsten Otto erklärt in seinem Bestseller „Die richtigen Worte finden – So werden Sie zum Rhetorik- und Gesprächsprofi!“, wie Sie mit jedem jederzeit gute Gespräche führen können.
Das heute vorgestellte Buch „Wo liegt das Problem? So machen Sie Ihr Team in 3 Stunden wieder arbeitsfähig“ von Karl Kreuser und Thomas Robrecht ist ein praxisorientierter Leitfaden für eine zeitoptimierte Bearbeitung von schwierigen Situationen in Unternehmen.
Apple zählt seit der Einführung des iPhones zu den digitalen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Neben innovativer Technik haben dazu die Apple-Stores beigetragen. Grund genug für Banken und Sparkassen, einmal genauer hinzusehen, was deren Erfolg ausmacht.
Das Internet hat negative Auswirkungen auf Persönlichkeit, Einstellungen und Werthaltungen. Catarina Katzer zeigt in ihrem prämierten Buch „Cyberpsychologie – Leben im Netz“ warum das so ist und wie Sie dem entgehen können.
Die Unternehmenskultur kann ein wichtiger Treiber aber auch wesentlicher Hemmschuh für die digitale Transformation von Unternehmen sein. Notwendig ist ein Paradigmenwechsel von Profitabilitätsdenken zur mehr Innovationsorientierung.
Volker Kitz hält mit seinem Bestseller „Feierabend! – Warum man für seinen Job nicht brennen muss“ ein Plädoyer für ein realistisches Verständnis der Arbeit und will damit einen Beitrag in der Diskussion um eine bessere Arbeitswelt liefern.
Der heute vorgestellte Bestseller „Führung und Psyche – Wichtiges psychologisches Wissen für Führungskräfte.“ von Sonja Höhn zeigt, an welchen Anzeichen Sie psychische Störungen bei Ihren Mitarbeitern erkennen können, wie Sie gegensteuern können und wie Sie sich selbst dabei schützen können.
Yuval Noah Harari beschreibt in seinem Bestseller „Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen“ eine technologisch beherrschte Zukunft, in der Bewusstsein und Intelligenz nicht länger zusammen gehören und in der der Homo Sapiens göttlich wird.
Niedrigzinsphase, Filialschließungen und Kostendruck aber auch die Digitalisierung hinterlassen ihre Spuren bei Banken und Sparkassen. Im vergangenen Jahr wurden erneut Arbeitsstellen abgebaut. Die Beschäftigtenzahl hat einen neuen Tiefststand erreicht.
Unternehmensorganisation und Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte stehen angesichts der fortschreitenden Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen. Viele Unternehmen sind darauf noch nicht ausreichend vorbereitet.